Hinter der starken Nachfrage nach Dreamec Rasenmäherrobotern: Warum kann das Laserscanning (LIDAR) die "Hausgartenwirtschaft" neu gestalten?
In einer Zeit, in der alles in die Lage versetzt werden kann, intelligent zu sein, scheint der private Garten das „letzte“ Exklusivgebiet des technologischen Wandels geworden zu sein.
Seit langem wurden die Regeln hier von Benzin und Schweiß geschrieben. In den frühen Tagen, als Rasenmäherroboter diesen Bereich betreten wollten, waren sie im Vergleich zu Menschen eher wie wankelnde „Blinde“: Entweder mussten die Benutzer im Garten wie beim Legen von Minen im Voraus Grenzlinien verlegen, was nicht nur umständlich war, sondern auch bei Beschädigungen noch schwieriger zu reparieren war; oder sie nutzten zwar die RTK-Positionierungstechnologie, aber sobald sie in den Schatten eines Baumes oder in die Nähe einer Ecke kamen, verlor der Roboter das Signal und war auf dem großen Rasen sofort auf sich allein gestellt und geriet in die peinliche Situation des Stillstands.
Dies war die „Vormacht“ der Rasenmäherroboterbranche: Es gab Bedarf, aber keine gute Benutzererfahrung.
Allerdings hat sich eine Veränderung eingeleitet. Kürzlich hat die internationale renommierte Beratungsfirma Frost & Sullivan dem Dreame-Rasenmäherroboter die Zertifizierung für „höchste kumulative weltweite Verkaufszahlen von Lidar-Rasenmäherrobotern“ verliehen und damit die Aufmerksamkeit der Branche wieder auf das technologische Herzstück gelenkt.
Anscheinend hat nur ein chinesisches Unternehmen auf dem globalen Markt kommerziellen Erfolg erzielt, aber es hat auch ein klares technologisches Signal an die Branche gesendet: In outdoor-Szenarien mit komplexer Beleuchtung und unvorhersehbarem Gelände hat die Technologie des Lidars (Light Detection and Ranging) die Anfangsphase überschritten und ist nun offiziell in die Phase der kommerziellen Reife eingetreten.
Dies lässt an die Geschichte der Neu-Energiefahrzeuge denken. Einmal wurde Lidar als ein „Luxusgood“ für die automatische Fahrweise angesehen, aber heute ist es ein Standardmerkmal für hochwertige Fahrzeuge.
Derselbe Logik der technologischen Verallgemeinerung spielt sich nun im Garten ab: Diese Technologie wird zum Kernmerkmal hochwertiger Rasenmäherroboter und auch zur „Eintrittskarte“ in die zukünftige intelligente Gartenwelt.
Warum wird Lidar also zur Schlüsselvariable für die Umgestaltung der Garteneconomie? Was hat der Dreame-Rasenmäherroboter an der Kreuzung der technologischen Entwicklung richtig gemacht?
Was bedeutet Lidar?
Alles beginnt mit einer „Wahrnehmungsrevolution“ im Garten.
Wer seinen Blick über den Ozean richtet, wird feststellen, dass im Kontext der westlichen Mittelklasse die Rasenpflege nie eine Kleinigkeit war. Ein gepflegter Rasen steht für Anstand und Klasse, was auch einen Milliardenmarkt mit dringendem Bedarf geschaffen hat.
Laut Schätzungen von renommierten Institutionen wie Statista wird das weltweite Marktvolumen der Garten- und Outdoor-Branche im Jahr 2025 voraussichtlich 130 Milliarden US-Dollar überschreiten. Dabei beträgt das jährliche Marktvolumen allein für den Kernmarkt der Rasenmäher stetig über 35 Milliarden US-Dollar.
Vor der Einführung der Lidar-Technologie war dieser riesige Markt hauptsächlich von traditionellen Benzinwerkzeugen und sperrigen „ersten Generation“-Rasenmäherrobotern mit verlegten Grenzlinien dominiert. Die stagnierende Benutzererfahrung ließ diese Branche wie die Zeit der Funktelefone vor der Entstehung der Smartphones aussehen – stabil, aber langweilig und voller Kompromisse.
Die Erfolge des Dreame-Rasenmäherroboters sind also eigentlich ein erfolgreicher Durchbruch des „Made in China“ in komplexen Outdoor-Szenarien.
Wenn man es mit Mobiltelefonen vergleicht, durchläuft die Rasenmäherroboterbranche eine ähnliche Veränderung des Geschäftslogik wie die Umstellung von Funktelefonen auf Smartphones. Früher haben die Verbraucher vielleicht einfach wegen der mechanischen Leistung bezahlt, aber heute, wo Staubsaugerroboter bereits im Innenraum eine hervorragende berührungslose Interaktion bieten, haben die Verbraucher auch höhere Erwartungen an Outdoor-Roboter.
Im Vergleich zu umständlichen Installationen und gelegentlichen Fehlern der Maschinen ist die intelligente Erfahrung von „keine Installation erforderlich, keine manuelle Intervention, vollständige Abdeckung“ der wirkliche Hebel, um den bestehenden Markt zu bewegen.
Und aus der Perspektive der unterliegenden Logik von intelligenten Hardwareprodukten muss es zu einer technologischen Aufwertung kommen, um diese Erfahrung neu zu gestalten.
Hier muss man die Besonderheit des Outdoor-Gartens erwähnen. Dies ist ein typisches unstrukturiertes Umfeld: Das starke Licht am Mittag, die Schatten am Abend – die Beleuchtungsverhältnisse ändern sich stark mit der Zeit; das Gelände ist uneben, es gibt sowohl ebenen Rasen als auch unebene Rampen, und dichte Vegetation und Gebäude sind die „natürlichen Feinde“ des GPS-Signals.
Dreame A1 PRO unter schwachem Licht
In einer solchen Umgebung ist die Wahrnehmungskapazität von traditionellen visuellen Lösungen begrenzt und leicht von der Lichtstärke beeinflusst. Die reine RTK-Lösung ist wie ein „Neuling“ am Steuer, der stark auf Navigationsanwendungen angewiesen ist. Sobald das Satellitensignal instabil wird, weiß er nicht, was er tun soll. Diese „angeborene Schwäche“ in der Wahrnehmung hat dazu geführt, dass Rasenmäher lange Zeit eher als „Werkzeuge“ als als „Roboter“ galten – man muss sich um sie kümmern, anstatt von ihnen bedient zu werden.
Der Erfolg der Dreame-Rasenmäherroboter-Serie A ist im Wesentlichen ein präzises Angriff auf die Schmerzpunkte dieser Branche.
Die Einführung der Lidar-Technologie ist wie das Anbringen eines Paares „Fernsehers“ für den Roboter. Sein besonderer Vorteil liegt in der aktiven Erkundung: Er ist unabhängig von Umgebungslicht und sendet selbst Laserstrahlen, um die Welt zu erfassen. Das bedeutet, dass er in jeder Tageszeit und unter allen Beleuchtungsverhältnissen eine Messgenauigkeit im Zentimeterbereich und eine Erkundungsreichweite von bis zu 70 Metern hat.
Indem die bewährte SLAM (Simultaneous Localization and Mapping)-Algorithmus aus dem Bereich der Innenstaubsaugerroboter in die Outdoor-Umgebung übertragen wurde, hat der Dreame-Rasenmäherroboter einen erfolgreichen technologischen Transfer durchgeführt. Dies hat auch die gesamte Branche darauf aufmerksam gemacht, dass nur mit der „allseitigen“ Wahrnehmungsfähigkeit, die durch das aktive Aussenden von Laserstrahlen ermöglicht wird, der Rasenmäherroboter sich endgültig von der Abhängigkeit von externen Basisstationen und physischen Zäunen befreien kann.
Die Fusion der neuen Technologie bringt nicht nur eine Verbesserung der technologischen Parameter, sondern auch eine qualitative Veränderung der Produktattribute – der Rasenmäherroboter ist schließlich von einem „halbautomatischen Werkzeug“, das menschliche Unterstützung benötigt, zu einer „neuen Spezies“ geworden, die unabhängig urteilen kann.
Von „sehen können“ zu „Umgebung verstehen“
Hinter der „Erfahrungswirtschaft“, die der Dreame-Rasenmäherroboter repräsentiert, ist eine sehr wichtige Schutzmauer die Fähigkeit, dass die neue Technologie die Umgebung aktiv versteht und die unsichtbaren „psychologischen Barrieren“ der Verbraucher gegenüber dieser Produktkategorie beseitigt.
Im Bereich der Konsumelektronik gibt es ein ungeschriebenes Gesetz: Die Fortschrittlichkeit der Technologie muss sich schließlich in der Bequemlichkeit der Nutzung widerspiegeln. Für die Verbraucher geht es nicht um die Anzahl der Radarlinien, sondern um eine Sache: Können die Schwierigkeiten beim Rasenmähen verringert werden?
In der traditionellen Rasenmäherbranche gibt es eine unsichtbare „Mauer“:
Um zu verhindern, dass die Maschine herumrennt, müssen die Benutzer oft ein professionelles Team beauftragen, um Grenzlinien um den Garten zu verlegen. Dies ist nicht nur zeit- und kraftaufwändig, sondern kostet auch oft zwischen 200 und 400 Euro für die Installation. Stellen Sie sich vor, Sie müssen für ein Mobiltelefon noch Tausende von Yuan ausgeben, um jemanden zu beauftragen, ein Internetkabel zu verlegen, damit Sie es nutzen können. Dies scheint heute unglaublich, aber es ist die Norm in der Rasenmäherbranche.
Diese hohen „unsichtbaren Hürden“ schließen direkt die breitere Gruppe potenzieller Verbraucher und den Wachstumsmarkt aus.
Der Schlüssel zur Lösung der Probleme des Dreame-Rasenmäherroboters liegt in der Nutzung der Lidar-Technologie, um diese Mauer endgültig zu stürzen.
Während der Dreame-Rasenmäherroboter in innovativer Weise das Potenzial der massenhaften Anwendung von Lidar in der Rasenmäherroboterbranche validiert hat, hat er auch eine Lösung entwickelt, die nur auf Lidar basiert und eine hochpräzise Positionierung, Kartenerstellung und allseitige Kollisionsvermeidung in der Outdoor-Umgebung ermöglicht. Dadurch wird die Installations- und Nutzungsbarriere für die Benutzer erheblich gesenkt, und der komplexe Installationsprozess wird zu einer „out-of-the-box“-Erfahrung.
Für die Händler bedeutet dies eine drastische Reduzierung des Serviceaufwands – keine Beschwerden wegen unterbrochener Leitungen, keine Rücksendungen wegen Signalausfällen. Dies ist auch der wichtige Grund, warum die Produkte der Dreame-Serie A während des Herbstverkaufs in diesem Jahr die Spitze der globalen Marktanteile erreicht haben und weiterhin führend bleiben.
Die Garteneconomie im Jahr 2025 verfolgt mit Hochmut die Intelligenz und Benutzerfreundlichkeit, die auf KI-Erkennung basieren. Allerdings ist die Komplexität der Outdoor-Welt weit größer als erwartet. Die Lösung des „Navigationsproblems“ ist nur der erste Schritt, die Lösung der Anpassung an komplexe Umgebungen ist der Schlüssel.
Ein einzelner Sensor ist wie ein Auge und kann der Komplexität der realen Welt nicht gewachsen sein. Beispielsweise können für ein Einlinienradar ein Stein im Gras und ein liegender Hund nur als zwei ähnliche Erhebungen erscheinen. Dann beginnt der Wettbewerbsfokus der Branche sich von der einfachen „Hardware-Ausrüstung“ auf die „Algorithmen für die Fusion mehrerer Sensoren“ mit menschlichem Touch zu verlagern.
Die Integration eines visuellen Systems in den neuen Dreame A3 AWD PRO ist ein Beispiel für diese Evolutionslogik. Als weltweit erster vierradgetriebener Rasenmäherroboter mit „360-Grad-3D-Lidar + Stereo-Vision“ wurde die A3 AWD PRO-Serie auf der IFA 2025 vorgestellt. Die branchenerste Kollisionsvermeidung durch die Fusion von Stereo-Vision und KI-Algorithmus hat die Genauigkeit der Erkennung dynamischer Hindernisse auf 98 % erhöht.
Dreame A3 AWD PRO
Das ist wie das Verleihen eines „professionellen Fahrers“-Gehirns an den Roboter: Das Lidar bildet das Gerüst, die Stereo-Vision füllt es mit Leben, und die KI-Algorithmen ermöglichen die semantische Verständnis. Es ist nicht mehr nur eine kalte Kollisionsvermeidung, sondern eine Achtung vor dem Lebensgefühl – er kann unterscheiden, was Gras ist, wo sich das Kinderspielzeug befindet und wo ein Hund umfahren werden muss.
Der Unterschied zwischen hochwertigen und normalen Verbrauchern liegt oft in der Ansprüchigkeit an diese „letzten 10 %“ der Erfahrung.
Die meisten Maschinen können auf ebenem Boden fahren, aber sie sind hilflos, wenn es um komplexe Böschungen und tote Winkel geht. Insbesondere die großen Böschungen, die in westlichen Gärten häufig anzutreffen sind, sind der Prüfstein für die Qualität des Maschinenchassis. Der Dreame A3 AWD PRO hat dank seines vierradgetriebenen Radmotors eine Steigfähigkeit von 80 % (ca. 38,7 Grad) erreicht und die Randbesäumung auf 3 Zentimeter verkürzt, indem er die EdgeMaster™ 2.0-Versatzmesserplatte nutzt. Diese scheinbar unbedeutenden Details können die Verbraucher des bestehenden Marktes überzeugen.
Nur durch die Lösung dieser „extremen Probleme“ durch die Fusions-Technologie kann man das Vertrauen der hochwertigen Verbraucher gewinnen. Auf dem wettbewerbsreichen europäischen Markt hat der Dreame-Rasenmäherroboter schnell einen Einbruch geschaffen. Dies ist nicht auf den Preiswettbewerb zurückzuführen, der in der Vergangenheit das Stärken der „Made in China“ war, sondern auf die spezielle technische Anpassung an große Flächen und vielfältige Böschungen.
Die zukünftige Konkurrenz wird nicht mehr darum gehen, wer die teureren Radar-Hardware hat. Der wirkliche Entscheidungsfaktor wird sein, wer es schafft, dass der Roboter die Umgebung mit Hilfe von Algorithmen wirklich „versteht“. Diese Evolution von der Fähigkeit, Hindernisse zu „sehen“, zur Fähigkeit, die Eigenschaften der Umgebung zu „verstehen“, ist die tiefste technologische Schutzmauer, die Dreame errichtet hat.
Es gibt der Maschine eine menschliche Note und macht es erstmals möglich, dass das Konzept des „intelligenten Gartenhaushaltsmannagers“ Wirklichkeit wird.
Mit technologischer Ausstrahlung die „Outdoor-Regeln“ neu schreiben
Wenn man die technologische Reserven des Dreame-Rasenmäherroboters betrachtet, wird man feststellen, dass es kein Zufall ist, dass er so schnell in der Rasenmäherbranche eine technologische Mauer errichtet hat.
Eines der innovativen Merkmale der Dreame-Rasenmäherroboter-Serie A ist die langjährig von der Dreame-Gruppe angesammelte Kerntechnologie – die intelligente Algorithmen.
Dreame A2 Navigation und Kartenerstellung
Dies ist eine einzigartige Strategie