Im Jahr 2025 die Automobilbaukräfte der Querschnittroboter
Bei der am Novemberende endenden 23. Guangzhou Internationalen Automobilmesse stellten zahlreiche Automobilhersteller, darunter XPeng und GAC, ihre menschoidigen Roboterprodukte vor, die viele Blicke von den ausstellenden Autos abzogen.
Am 28. des Monats kündigte Xiaomi-CEO Lei Jun in einem Interview an, dass in den nächsten fünf Jahren eine große Anzahl von menschoidigen Robotern in die Xiaomi-Fabriken gehen und arbeiten werden. Dies lenkte die Aufmerksamkeit kurzzeitig von der in diesem Jahr stark ins Rampenlicht tretenden Automobilgeschäft der Firma auf das Roboterbusiness.
Zusätzlich zur allmählichen Inbetriebnahme der Vorproduktionslinie des Tesla Optimus Roboters scheint es auf einmal so zu sein, dass die Automobilhersteller den Beschleunigungspedal für das Geschäft mit menschoidigen Robotern betätigen.
Gründe für die "Haufenweise Roboterherstellung" durch Automobilhersteller
Dass Automobilhersteller Roboter bauen, ist eigentlich nicht neu. Bereits 1986 begann der japanische Hersteller Honda mit der Entwicklung eines Projekts für menschoidige Roboter und kündigte erst 32 Jahre später, 2018, offiziell die Beendigung des Projekts an. In dieser Zeitspanne unternahmen auch andere Automobilhersteller wie Toyota und Hyundai Versuche auf dem Gebiet der Roboter.
Aber die neue Welle der "Roboterherstellung" durch Automobilhersteller im Jahr 2025 unterscheidet sich von den früheren.
Die Autorin hat die Gründe zusammengefasst und glaubt, dass es vier Aspekte dafür gibt, warum die Automobilhersteller "ohne Absprache" ihre Bemühungen zur Roboterentwicklung beschleunigen:
Zunächst einmal ist es ganz einfach die Notwendigkeit einer neuen Marktkapitalisierungsgeschichte.
Nach der aufsehenerregenden Präsentation des menschoidigen Roboters IRON Anfang November stiegen die Aktienkurse von XPeng Motors an der Hongkonger Börse signifikant an. Auf der anderen Seite des Ozeans wurde Musk's Billionen-Gehaltsplan von Tesla angenommen. Langfristig ist die Umsetzung dieses Plans eng mit den zukünftigen Marktkapitalisierungsziele von Tesla verbunden.
Dieser Anstieg der Marktkapitalisierung, der durch das "Roboterkonzept" verursacht wird, hat für viele Automobilhersteller, die in der homogenen Konkurrenz stecken, eine enorme Anziehungskraft. Auf der Gewinnkonferenz von Li Auto am 26. November stellte CEO Li Xiang auch das Ziel vor, dass das Unternehmen in Zukunft in Richtung Embodied AI-Robotern entwickeln wird.
Diese "Zufälligkeit" des Zeitpunkts lässt es schwer vermeiden, zu denken, dass es ein wenig so ist, als würden die Unternehmen von der "Roboterwelle" profitieren.
Xiaomi Automobilproduktionslinie
Die zweite Notwendigkeit kommt von der Sehnsucht der Automobilhersteller nach einer Verbesserung der zukünftigen Produktivität.
Zurück zum Interview von Lei Jun am Anfang des Artikels. Er sagte: "Nehmen wir die Xiaomi Automobilfabrik als Beispiel. Es ist für das menschliche Auge sehr schwierig, die großen Druckgussteile zu prüfen. Aber mit Hilfe von Röntgenmaschinen und einem großen AI-Vision-Modell kann die Prüfung in nur zwei Sekunden abgeschlossen werden. Die Effizienz ist zehnmal höher und die Genauigkeit mehr als fünfmal höher als bei der manuellen Prüfung."
Dieser enorme Unterschied in der Produktivität ist ein wichtiger Faktor, der die Automobilhersteller dazu bringt, sich beeifern, ihre Investitionen in Roboter zu erhöhen. Mit der Entstehung und ständigen Anwendung von großen AI-Modellen können die zukünftigen Roboter möglicherweise über eine viel höhere Fähigkeit zur intelligenten Entscheidungsfindung und präzisen Bedienung verfügen als ihre "Vorgänger" in der Maschinensprache.
Insbesondere für viele traditionelle Automobilhersteller eignen sich Roboter mit Embodied AI-Fähigkeiten bereits gut für die Anwendung in ihren strukturierten industriellen Szenarien.
Wenn die ersten beiden Punkte nur die Nachfrage der Automobilhersteller nach Robotern darstellen, dann ist das Folgende die reale Möglichkeit, diese Branche zu beschleunigen. Diese Möglichkeit ist auch der Grund, warum die Automobilhersteller bereit sind, "einmal zu wetten".
Zum einen ist es die vielfältigen Fähigkeiten der Automobilhersteller, die für die Herstellung von Robotern wiederverwendet werden können, denn im Grunde genommen ist der Prozess von Embodied AI-Robotern und dem in den letzten Jahren beliebten autonomen Fahren im Wesentlichen ein Prozess der "Wahrnehmung - Entscheidung - Ausführung" des Trägers.
Zum Beispiel die Fähigkeiten in Bezug auf Hardware und Software auf der Ebene der Lieferkette.
Von der Hardware aus gesehen können die Automobilhersteller, die viele Jahre auf dem Gebiet des "autonomen Fahrens" erforscht haben, viele Fähigkeiten, wie die Sensorik und Lidar-Systeme im autonomen Fahren sowie die Batterien für die Reichweite, auf die Roboterhardware übertragen.
Und die Algorithmenfähigkeiten, die im autonomen Fahren gesammelt wurden, können auf der Softwareebene auf die Roboter übertragen werden. Ein typisches Beispiel hierfür ist der Tesla-Roboter, der das FSD-Autonomiealgorithmusmodell integriert. Es wird berichtet, dass die Ähnlichkeit der Algorithmen im autonomen Fahren und bei den Robotern über 60 % beträgt.
Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrungen in der Herstellungsindustrie und der Lieferkette werden die Automobilhersteller auch als fähiger angesehen, die Kosten und die Qualität der Lieferkette zu kontrollieren. Dies gibt ihnen einen Vorteil bei der Entwicklung von massenproduzierbaren Robotern.
Außer der Wiederverwendung von Fähigkeiten gibt es auch die Wiederverwendung und das Eindringen in Szenarien. Unternehmen wie Xiaomi, die auch einen Konsumcharakter haben, können ihre Roboter in Zukunft in den Haushaltsbereich und andere Konsumszenarien bringen. Dadurch können sie mit ihren haushaltsnahen intelligenten Produkten in Verbindung treten, was die Funktionen für die Benutzer erweitert und die Nutzungsschwelle senkt.
Zum anderen hängt es auch mit der Politik und der sich verändernden Branchenstruktur zusammen.
Mit der wirtschaftlichen Entwicklung verändern sich die Industriestruktur und die Branchenlage aufgrund der Richtlinien und Politiken auf nationaler und regionaler Ebene. Diese Veränderungen zeigen sich einerseits darin, dass die Herstellungsindustrie wieder in den Fokus rückt, und andererseits darin, dass auf zukunftsträchtige Technologien wie die AI-Rechenleistung besonderer Wert gelegt wird.
Die Automobilindustrie hat immer einen wichtigen Platz in der Herstellungsindustrie eingenommen. Wenn man sagt, dass das "Hauptthema" der Automobilindustrie in den letzten zehn Jahren die Elektromobilität war, dann ist es in der kommenden Zeit die Automatisierung der Fahrzeuge, vertreten durch das autonome Fahren.
In diesem Prozess der Branchenentwicklung wird es oder wird es beschleunigt werden, dass sich Industrieketten wie Batterien, Akkumulatoren und Rechenleistung ansammeln und Talente anziehen. Und die Herstellung von Embodied AI-Robotern ist genau auf diese industriellen Ressourcen angewiesen.
Die Schwierigkeiten und Hoffnungen
Aber die Automobilhersteller haben nicht weniger Schwierigkeiten, wenn sie Roboter herstellen möchten.
Zunächst einmal ist es das Problem der Finanzierung, was auch für alle anderen Akteure auf dem Robotergebiet gilt.
Mitte November gab ein Robotersonderunternehmen namens K-Scale Labs in Silicon Valley die Insolvenz an. Es wird angenommen, dass der Grund für seinen Misserfolg der Scheitern an der Kommerzialisierung war. Einen Monat zuvor hat auch der in China als Teil des Geely-Ökosystems angesehene Yixing Robot seine Türen geschlossen.
Als ein geldfressender Sektor ist es eine reale Herausforderung für jeden Akteur, sicherzustellen, dass die Roboterentwicklungsprojekte die finanziellen und Kostendrucken aushalten können, während man die Kommerzialisierung erkundet.
Zweitens ist es das immer noch relativ hohe technische Hindernis und das Problem der Datensammlung in breiteren Anwendungsbereichen.
Die Bewegungssteuerungsfähigkeit von Embodied AI-Robotern befindet sich derzeit noch in der Phase der ständigen Verbesserung. Wenn man sich nur die mehrfach verschobene Serienproduktionszeit des Tesla Optimus und die Nachricht anschaut, dass der XPeng IRON erst ein Jahr nach seiner Präsentation in die Serie gehen wird, kann man spüren, dass es noch viele technische Probleme zu lösen gibt.
Wie oben erwähnt, haben die Roboter, wie auch andere Akteure auf diesem Gebiet, außer in industriellen Szenarien noch eine unklare Aussicht in Bezug auf die Vielfalt ihrer Anwendungsbereiche. Dieser Mangel an Vielfalt beeinträchtigt die Sammlung von effektiven Daten in Konsum- und anderen Szenarien.
Aber es gibt auch Fachleute, die glauben, dass die Automobilhersteller, die bereits einige Erfahrungen in der Entwicklung des autonomen Fahrens gesammelt haben, im Vergleich zu anderen Akteuren einen geeigneten Ausgleich zwischen technischer Iteration und kommerzieller Vermarktung ihrer Produkte finden können.
Genauer gesagt können die Automobilhersteller zunächst die Kapazität ihrer Roboter in ihren Fabriken nutzen und Erfahrungen in der technischen Iteration sammeln. Dann können sie durch die Zusammenarbeit mit externen Open-Source-Modellen und anderen Datenquellen schrittweise die Intelligenz ihrer Roboter verbessern, bis ihre Roboter in Bezug auf Kosten und Fähigkeiten in Konsum-Szenarien wettbewerbsfähig sind.
Außerdem wird angenommen, dass die Automobilhersteller durch die systematische Senkung der Kosten in der Produktionslieferkette und die Integration anderer Ressourcen innerhalb des Unternehmens auch effektiv die finanziellen und anderen Kostenbelastungen bei der Roboterentwicklung reduzieren können.
Die Präsenz von Automobilherstellern in der Normungsstelle für menschoidige Roboter
Mit der raschen Entwicklung der Robotikbranche wird die Normung und Standardisierung der Branche zu einem unvermeidlichen Schritt.
Ende November hat das Ministerium für Industrie und Informationstechnik die Liste der "Standardisierungsstelle für menschoidige Roboter" veröffentlicht. Darin sind Chery und XPeng Motors die Vertreter der Automobilindustrie, die in die Robotikbranche "übersprungen" sind.
Im Vergleich zu XPeng Motors, das mit seinen Robotern eher bekannt ist, hat Chery bereits seit einiger Zeit an der Robotikbranche beteiligt. Letztes Jahr hat Chery gemeinsam mit Aimoga den Roboter Mornine entwickelt, der bereits in einigen Geschäften als Verkäufer fungiert. Im Oktober dieses Jahres hat seine Tochterfirma "Mojia Zhichuang" einen menschoidigen Roboter namens "Moyin" vorgestellt.
Die Anwesenheit dieser beiden Automobilhersteller in der Normungsstelle zeigt symbolisch, dass die Investitionen, Fortschritte und die Wichtigkeit der Automobilhersteller in der Robotikbranche in den letzten Jahren von der Branche anerkannt wurden.
Die Autorin glaubt, dass der Einfluss der Automobilhersteller in der Normungsstelle in drei Aspekte unterteilt werden kann:
Zunächst einmal bringen die Automobilhersteller ihre Branchenkenntnisse in die Standardisierung der Robotikbranche ein.
Die Automobilhersteller übertragen ihre Fähigkeiten in Bezug auf die Herstellungsqualitätskontrolle, die Fahrzeug-Computer-Verbindung und das autonome Fahren auf die Funktionen wie die Bewegung und die Systeminteraktion der Roboter. Dieser Technologietransfer beschleunigt die Entwicklung und Reife dieser Funktionen in der Robotikbranche.
Zweitens bringen sie ökologische Werte und potenzielle Benutzer in die Robotikbranche.
Die Automobilhersteller erforschen die Anwendungsbereiche der Roboter, wie die Nutzung in Fabriken und Geschäften. Dies hilft der Robotikbranche, ihre Anwendungsbereiche zu erweitern und die Branchenökologie zu entwickeln.
Und die Kundenstämme der verschiedenen Automobilhersteller, die in den letzten Jahren aufgebaut wurden, könnten auch als "Pioniernutzer" für die neuen Roboterprodukte oder -dienste in Betracht kommen, wenn die Kosten und Preise der Roboter sinken.
Drittens stellen sie sicher, dass die zukünftige Anwendung der Roboter nahtlos in die Infrastruktur der digitalen Gesellschaft integriert werden kann.
Autos als Verkehrsmittel werden seit langem eingesetzt. Und die "intelligenteren" Fahrzeuge mit autonomen Fahreigenschaften können aufgrund ihrer Ähnlichkeit in Form und Grundfunktionen gut in die bestehende soziale Infrastruktur integriert werden.
Embodied AI-Robotern können tatsächlich wie Fahrzeuge mit autonomen Fahreigenschaften als mobile intelligente Endpunkte angesehen werden. Durch die kontinuierliche Datensammlung, die Rückmeldung von Informationen und das maschinelle Lernen können sie eine umfassende digitale Dateninteraktionsschicht aufbauen, auf die die zukünftigen Standards für die soziale Infrastrukturbauen werden.
Die Beteiligung der Automobilhersteller an der Robotikbranche ist aus der langfristigen Perspektive eine umfassende Überlegung der Unternehmen in der strategischen Zeitfenster und der Zeitwelle. Es ist sowohl für die Unternehmen selbst als auch für die Branche von großem Nutzen. Aber der Übergang der Automobilhersteller von der Produktion von intelligenten Autos zu Embodied AI-Robotern wird noch Zeit brauchen, um zu beantworten.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel basiert auf den gesetzlich offen gelegten Informationen und den bereits veröffentlichten Daten der Unternehmen. Der Autor übernimmt jedoch keine Gewähr für die Vollständigkeit und Aktualität dieser Informationen. Bitte beachten Sie, dass das Aktienmarktgeschäft Risiken birgt. Der Artikel stellt keine Anlageempfehlung dar. Die Anlageentscheidung liegt bei Ihnen.
Dieser Artikel stammt aus dem WeChat-Account "Caiguan Erjie", geschrieben von Erjie und wird von 36Kr mit Genehmigung veröffentlicht.