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Das Ziel der Technologie ist es, das Leben der Menschen einfacher zu machen. Linear Capital veranstaltete ein Salon mit dem Thema "N+1 Möglichkeiten von AI-Konsumer-Hardware" | Neue Nachrichten

华南-彭丽2025-12-04 20:49
Das Ziel der Technologie ist es, das Leben der Menschen einfacher zu machen.

Autor: Peng Li

Redakteur: Yuan Silai

Wenn die AI-Hardware heiß begehrt ist, wie definiert man, was eine gute AI-Hardware ist? Wie gewinnt man die Aufmerksamkeit des Marktes? Wie gründet man ein erfolgreiches Startup-Team für AI-Hardware?

Am 29. November veranstaltete das Linear Capital in Shenzhen ein aufstrebendes Technologie-Salon mit dem Titel "N+1 Möglichkeiten der AI-Konsumer-Hardware", um die obigen Fragen zu beantworten. Neben fast 100 Fachleuten aus verschiedenen Branchen und Unternehmen sowie Investoren des Linear Capital lud man auch als Gäste Rokid, das sich auf AI und AR spezialisiert hat, Odyss, das auf tragbare Geräte setzt, die Digua Robotics, die eine Software- und Hardware-Plattform für Roboter aufbaut, die Produkt-Design-Servicefirma Qinglantu und CGL, die speziell für Startup-Unternehmer Headhunting-Services anbietet, ein.

Die Teilnehmer vor Ort umfassten Investoren, Startup-Unternehmer und andere Branchenmitglieder.

Zhao Weiqi, der Leiter der globalen Entwicklerbeziehungen von Rokid mit 15 Jahren Erfahrung im Hardware-Startup-Bereich, hat beobachtet, dass sich die Hardware-Branche von der PC- und Mobil-Internet-Epoche hin zur Raumrechnung und AI entwickelt. Er glaubt, dass die Zukunft der leichten, tragbaren "Physical AI" gehört. Zhao Weiqi sagte in seiner Rede: "Jeder trägt maximal 300 g bis 500 g Hardware bei sich. Alle werden diese 300 g nutzen, um sich mit der Welt zu verbinden. Was kann dann die AI tun? Sie kann die Hardware wie deine Sinne machen, die dir helfen, mit der physischen Welt in Kontakt zu treten. Das Produkt muss sich in diesen 300 g einen Platz suchen."

Pan Yuyang, der Gründer von Odyss, gründete sein Unternehmen im Jahr 2025. Sein Produkt, eine AI-Halskette, wird bald auf den Markt kommen. Nach seiner Meinung sollte echte AI-Hardware nicht nur als Eingang für große Modelle dienen, sondern sich auf die Lösung bestimmter Lebensprobleme konzentrieren. "Ein Hardware-Gerät, eine Mission", wie die Halskette von Odyss, die sich auf die Überwachung der Ernährungsgesundheit konzentriert. Andererseits glaubt Pan Yuyang, dass echte beeindruckende Hardware nicht in die Umgebung integriert werden soll, sondern sich als solche präsentieren soll. "Zum Beispiel ist Wifi eigentlich nicht nur ein Router, sondern ein Zustand, in dem wir jederzeit Informationen aus der Luft abrufen können."

Dong Dunmin, ein leitender Direktor des Linear Capital, sprach aus der Perspektive eines Investors über die AI-Hardware. Er meint, dass ein ausgezeichnetes Produkt die drei logischen Ebenen von Szenario, Kultur und Menschlichkeit erfüllen muss. Das Produkt sollte "gut verkaufbar, einfach zu bedienen und bleibend im Gedächtnis des Nutzers" sein und auf die Erst-Erfahrung und die langfristige Abhängigkeit der Nutzer achten. Dong Dunmin erwähnte, dass er den Gründern in der frühen Phase eine Schlüsselfrage stellen würde: Bauen Sie eine Funktion oder schnitzen Sie ein Szenario, das von den Nutzern akzeptiert oder berührt werden kann? "Wir glauben, dass ein gutes Produkt in einem konkreten Lebensszenario realistisch funktionieren muss."

Dong Dunmin, leitender Direktor des Linear Capital

Ähnlich wie Dong Dunmin rät Liu Yue, der Leiter der Ökosystem-Entwicklung der Digua Robotics, den Startup-Unternehmern, sich nicht zu sehr auf die neuesten Technologien (wie große Modelle) zu konzentrieren, sondern stattdessen die Szenario-Erfahrung zu optimieren. Alles sollte vom Szenario ausgehen. Erst nachdem die Anforderungen klar definiert sind, sollten die Technologieauswahl und die Kostenanalyse erfolgen. "Die Gründungsschritte sollten schnell erfolgen, aber die Logik muss klar sein."

Qinglantu hat bereits für Unternehmen wie Plaud und Changyao Innovation gearbeitet. Der Gründer Zou Lin teilt nach seiner bisherigen Erfahrung Startup-Unternehmen in zwei Modelle ein: das "Kinetik-Modell" und das "Potenzial-Modell". Das erste Modell konzentriert sich auf vertikale Zielgruppen und expandiert schrittweise von der Nischenmarkte aus durch häufige Iterationen. Das zweite Modell richtet sich an den Massenmarkt, strebt nach einem beeindruckenden Markteintritt des Produkts und legt Wert auf die Markenpräsenz. Er betont die Wichtigkeit der Produktvalidierung und befürwortet die frühzeitige Beurteilung des Produktpotenzials durch wissenschaftliche Erhebungen, um Ressourcenverschwendung zu vermeiden.

Die Diskussionen vor Ort waren lebhaft.

Fang Ling, Mitgründerin von CGL, die speziell für Startup-Unternehmer Services anbietet, zeigte den Anwesenden ein Portrait von Innovatoren und Startup-Unternehmern in der intelligenten Hardware-Branche: Die meisten sind unter 30 Jahre alt, haben eine sehr aktuelle Einschätzung der konsumaktiven Gruppen, aber fehlt ihnen auch an Erfahrung in der systematischen Organisationsgestaltung. Einige haben auch kein gutes Gefühl für die Kommerzialisierung. Sie meint, dass in einer zunehmend transparenten Umgebung bei Finanzierung, Lieferkette usw. der Wettbewerb in der AI-Hardware-Branche ähnlich wie der in den ehemaligen Internet-Unternehmen ist, nämlich ein Wettbewerb um Talente.