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Huaweis "Energiephilosophie" – der "am besten informierte Enablement-Anbieter" sein

预见能源2025-10-13 11:15
Huawei, in der Rolle eines "Fachkundigen und Enabler", löst mit KI + Plattform + Ökosystem die Schmerzpunkte der Stromversorgungs-Transformation und fördert die intelligente Koexistenz der gesamten Wertschöpfungskette von Energieerzeugung, Netzwerk, Last und Speicherung.

Wenn das Ziel der "doppelten Kohlenstoffreduzierung" das Stromsystem in das Zentrum des Energiewandels rückt, hat "Intelligenz" von einer optionalen Maßnahme zu einer lebenswichtigen Notwendigkeit für das Überleben geworden. Die Daten der Nationalen Energiebehörde vom Juli 2024 zeigen: Der Anteil der Stromerzeugung aus Wind und Sonne im ganzen Land hat bereits 28,3 % erreicht. Doch aufgrund ungenauer Vorhersagen, verspäteter Wartung und ineffizienter Koordination überschreitet die tägliche Menge an nicht genutzter Wind- und Sonnenenergie immer noch 20 Millionen Kilowattstunden. Traditionelle Stromfachleute beklagen: "Früher haben wir Geräte repariert und die Last reguliert, indem wir auf unsere Erfahrung zurückgegriffen haben. Jetzt müssen wir mit KI um Zeit kämpfen."

In diesem Wandlungsprozess tritt Huawei als "am besten informierter Enablement-Anbieter" in das Spiel ein - nicht als Subversivkraft, nicht als Konkurrent auf dem Hauptmarkt, sondern mit einer Philosophie aus "technologischem Fundament + ökosystemarischer Koordination + Langfristgedanken", um der "unsichtbaren Antriebskraft" für die Digitalisierung der Strombranche zu werden.

Huawais "Stromphilosophie":

Enablement statt Dominanz, Verständnis führt zum Zusammenleben

Die zugrunde liegende Logik für Huawais Eintritt in die Strombranche beruht auf einem tiefgreifenden Verständnis der Branchenmerkmale: Die Strombranche ist eine Branche, die sowohl an Technologie als auch an Erfahrung reich ist, mit hohen fachlichen Barrieren, strengen Sicherheitsanforderungen und langen Koordinationsketten. Daher hat sich Huawei als "Enablement-Anbieter" definiert, und die Kernphilosophie lässt sich in drei Punkte zusammenfassen:

1. "Kein Alleskönner, sondern der beste Partner"

Die Strombranche umfasst alle Schritte von der Stromerzeugung, -übertragung, -umwandlung, -verteilung bis zur -nutzung. In jedem Schritt gibt es spezialisierte Akteure, die schon seit Jahrzehnten in der Branche tätig sind (z. B. kennen NARI die Netzdisposition, Goldwind die Windkraftanlagen und Guoneng die erneuerbaren Energien). Huawais Klugheit liegt darin, diese "Branchenexperten" nicht zu ersetzen, sondern mit seinen eigenen "technologischen Stärken" ihre "digitalen Schwächen" auszugleichen. Wie Li Jiguang, der Leiter des Stromsystems bei Huawais Geschäftsbereich für staatliche und private Institutionen in China, sagt: "Wir definieren nicht die Zukunft der Strombranche, sondern sind nur die 'Bausteine' auf dem Weg in die Zukunft."

2. "Technologie muss in die Anwendungsfälle verwurzelt sein, und der Wert muss messbar sein"

KI ist kein Himmelsgewölbe, sondern muss konkrete Probleme lösen. Huawei lehnt es ab, "nur für die Technologie an sich" zu arbeiten, sondern greift von "knotenpunktartigen" Anwendungsfällen wie der Integration erneuerbarer Energien, der Gerätewartung und der Koordination von Erzeugung, Netz und Verbrauch an. Mit messbaren Indikatoren wie "Steigerung der Vorhersagegenauigkeit um 1 %" oder "Reduzierung der Ausfallzeiten um 50 %" beweist es den kommerziellen Wert der Technologie.

3. "Langfristgedanken, Wachstum mit der Branche"

Die Digitalisierung der Strombranche ist keine Frage von einem Tag auf den anderen. Huawei strebt nicht das "schnelle Erobern des Marktes" an, sondern fördert die Fähigkeiten der Branche durch "Plattform + Ökosystem": Es hilft Unternehmen, Datenmittelzentren aufzubauen, KI-Fachkräfte auszubilden und gemeinsame Labore zu errichten, damit Stromunternehmen von der "Nutzung von KI" zum "Verständnis von KI" gelangen und schließlich eine eigenständige Evolution erreichen können.

Notwendigkeit durch Probleme:

Die "drei Hürden" des neuen Stromsystems,

Warum braucht es einen Enablement-Anbieter wie Huawei?

Die Schwierigkeiten beim Übergang zu einem neuen Stromsystem liegen im Wesentlichen im Konflikt zwischen "traditionellem Modell" und "Intelligenzanforderungen". Huawais Enablement-Philosophie ist genau darauf ausgelegt, diese drei zentralen Probleme zu lösen:

1. Wind- und Sonnenenergie "abhängig vom Wetter" vs. Netzdisposition "präzise Steuerung":

Die Kosten ungenauer Vorhersagen

Die intermittierende Natur der Wind- und Sonnenstromerzeugung macht das traditionelle Dispositionsmodell von "Tagesplan + Echtzeitanpassung" unwirksam. Daten der Nationalen Energiebehörde zeigen, dass im Jahr 2023 in ganz China die Menge an nicht genutzter Wind- und Sonnenenergie aufgrund von Fehlern bei der Vorhersage der Leistung erneuerbarer Energien über 15 Milliarden Kilowattstunden betrug, was der jährlichen Stromerzeugung von 10 Kraftwerken mit einer Leistung von einer Million Kilowatt entspricht. Ein Leiter einer nordwestlichen Windkraftanlage gesteht ein: "Bei einem Vorhersagefehler von 10 % kann bei plötlichen Wolkenwolken die Leistung innerhalb von zwei Stunden um 30 % einbrechen, und die Netzdisposition hat keine Zeit, zu reagieren."

Huawais Lösung: Die Nutzung des Pangu-Wettergroßmodells, um das Wetter "zu berechnen". Durch die Zusammenarbeit mit Jiu Tian Meteorology fusioniert das Modell multimediale Daten wie Satellitenbilder, Geländemerkmale und lokale Klimaregelmäßigkeiten, um die Vorhersagegenauigkeit von 85 % auf 93 % zu steigern und die tägliche Windminderungsrate um 40 % zu senken. Dies ist kein Ersatz für die Netzdisponenten, sondern verleiht ihnen ein "Durchsichtskriterium" - die Möglichkeit, das Wetter 15 Tage im Voraus und auf Stundengenauigkeit zu sehen, damit die Dispositionsbefehle "vorausschauend" sein können.

2. Geräte als "stumme Endgeräte" vs. Wartung als "Feuerwehrmannschaft":

Die Kosten von Verzögerungen

Über 60 % der Stromgeräte in ganz China werden noch immer manuell überprüft, und die Genauigkeit der Fehlervorhersage liegt unter 70 %. Ein thermisches Kraftwerk im Süden hat einmal aufgrund einer nicht rechtzeitig erkannten Isolationsalterung des Transformators 72 Stunden unplanmäßig ausfallen müssen, was einen Schaden von über einer Million Yuan verursacht hat. Ein Wartungsleiter seufzt: "Die Geräte können nicht sprechen, also können wir nur 'nachträglich das Feuer löschen'."

Huawais Lösung: Die Nutzung von Digital Twin, um die Geräte "sprechen zu lassen". Durch die Sensoren werden Daten aus über 100 Dimensionen des Gerätestatus gesammelt, um ein virtuelles Abbild des Geräts zu erstellen. Das Großmodell analysiert die Trends und gibt eine Fehlervorhersage bis zu sieben Tage im Voraus. Nach der Implementierung in einem Substation in Guangdong ist die Rate unplanmäßiger Ausfälle um 65 % gesunken, und die Wartungspersonal hat die täglichen vier Inspektionen auf eine pro Woche reduziert. "Jetzt gibt das System vorausschauende Arbeitsaufträge aus, und wir behandeln die Probleme 'bevor sie auftreten', nicht 'nachdem sie aufgetreten sind'," sagt ein Wartungsleiter.

3. Daten als "Isolierte Inseln" vs. Koordination als "lebenswichtige Notwendigkeit": Die Kosten der Spaltung

Die Daten von Erzeugung, Netz, Verbrauch und Speicherung sind in verschiedenen Systemen verteilt, und es dauert drei Monate, sie zu verbinden. Unternehmen sind nicht bereit, ihre Daten an ein Großmodell zu geben, aus Angst vor Datenschutzverletzungen. Ohne Daten kann das Großmodell keine präzisen Ergebnisse liefern - dies ist die "Datenfalle" von 78 % der provinziellen Stromnetze.

Huawais Lösung: Das Aufbrechen der Stagnation durch "Plattform + Ökosystem". Einerseits bietet es die Ascend-Rechenleistung und die Stromdigitalplattform, die die lokale Implementierung unterstützen, so dass die Daten "nicht das Unternehmen verlassen". Andererseits arbeitet es mit Designinstituten, Beratungsunternehmen und Branchenpartnern zusammen, um Datensätze zu definieren und Schnittstellen zu verbinden, um Unternehmen bei der Erstellung eines "Datenpool für die gemeinsame Nutzung" zu helfen. Ein Leiter eines provinziellen Stromhandelszentrums sagt: "Huawei kommt nicht, um die Daten zu stehlen, sondern um uns zu helfen, die Daten zu verwalten und zu nutzen."

Umsetzung der Philosophie:

Von der "punktuellen Durchbrechung" zur "ganzen Kettenintelligenz",

Wie "ermöglicht und lebt Huawei gemeinsam"?

Huawais "Stromphilosophie" muss schließlich in der "ganzen Kettenwertschöpfung" resultieren. Seine Lösungen decken das gesamte Spektrum von "Erzeugung, Netz, Verbrauch und Speicherung" ab, mit dem Ziel, das Stromsystem von einer "passiven Reaktion" zu einer "aktiven Evolution" zu bringen.

1. Seite der Erzeugung: Mach die erneuerbaren Energien "vorhersagbar und steuerbar"

Integration der Pangu-Vorhersage, Digital Twin und Fehlervorhersagefunktionen, um eine "intelligente Stromerzeugungsplattform" zu schaffen:

Die Genauigkeit der Leistungswahrscheinlichkeit beträgt ≥ 95 %, die Wind- und Sonnenminderungsrate sinkt um weitere 30 %, und es wird geschätzt, dass bis 2025 die Verluste durch nicht genutzten Strom um über 20 Milliarden Yuan reduziert werden können. Die Ausfallrate der Geräte sinkt um 20 %, und die jährliche Stromerzeugung einer Windkraftanlage mit einer Leistung von einer Million Kilowatt steigt um über 50 Millionen Kilowattstunden. Es wird die "Mehrenergiekomplementierung von Wind, Sonne, Speicherung und Wasserstoff" unterstützt, und eine nordwestliche Anlage hat bereits erreicht, dass "bei fehlender Wind- und Sonnenenergie der Wasserstoff eingesetzt wird", was die Gesamtnutzungsrate auf 92 % steigert.

2. Seite des Netzes: Mach das Stromnetz "denkfähig und entscheidungsfähig"

Das "ganznetzintelligente Dispositionsystem" auf der Grundlage eines Großmodells analysiert in Echtzeit den Status von Erzeugung, Netz, Verbrauch und Speicherung:

Die Zeit für die Fehlerortung sinkt von zwei Stunden auf fünf Minuten, die Stromversorgungszuverlässigkeit steigt auf 99,99 %, und die durchschnittliche jährliche Stromausfallzeit für die Verbraucher sinkt auf weniger als fünf Minuten. Die Netzverlustrate sinkt um 12 Prozentpunkte, was entspricht der zusätzlichen Stromlieferung von 10 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr, genug für die jährliche Stromversorgung von 20 Millionen Haushalten. Durch die Anbindung an ein "virtuelles Kraftwerk" hat eine Provinz in einem Pilotprojekt erreicht, dass "bei Spitzenlasten 100.000 Kilowatt verteilter Energiequellen innerhalb von Sekunden reagieren".

3. Seite des Verbrauchs: Mach die Verbraucher "willens, teilzunehmen und profitabel zu sein"

Die Nutzung eines Großmodells zur Lastvorhersage, um die "Nachfrageantwortung" zu lenken:

Die Vorhersage der Spitzenlastzeiten von Fabriken ermöglicht die vorausschauende Anpassung der Produktion, was den Netzlastdruck um 10 % reduziert und den Verbrauchern jährlich 500.000 Yuan an Stromkosten spart. Durch die Schaffung eines Modells von "Verbraucherseitiger Speicherung + KI-Disposition" hat ein Industriepark die Jahresgewinnung aus der Spitzen-Tal-Arbitrage um 25 % gesteigert. Die Beteiligung der Verbraucher steigt von 15 % auf 40 %, und das Stromnetz wandelt sich von einem "Stromlieferanten" zu einem "Servicenanbieter".

4. Seite der Speicherung: Mach die Energiespeicherung "klüger und profitabler"

Die Entwicklung eines "intelligenten Energiespeicher-EMS", um die Lade- und Entlade-Strategien mit KI zu optimieren:

Die Nutzungsrate der Energiespeicherung steigt von 70 % auf 88 %, und ein Speicherwerk erzielt eine zusätzliche Jahresgewinnung von über 3 Millionen Yuan. Die Amortisationszeit sinkt von acht auf 5,5 Jahre, was mehr Kapital in die Energiespeicherung anzieht. Die Unterstützung der "Kopplung von Speicherung und Wasserstoff" hat in einem Demonstrationsprojekt die Gesamteinnahmen um 30 % gesteigert.

Der am besten informierte Enablement-Anbieter

Wird schließlich zum "Zusammenlebenspartner" der Stromdigitalisierung

Von der "Digitalisierung" zur "Intelligenz" hat der Wandel in der Strombranche bereits in die tiefere Phase eingetreten. Huawais "Stromphilosophie" bedeutet nicht