Nach den Traumata aus der Familie beginnen junge Menschen an "Traumata aus der ersten Firma" zu leiden | Thema: Einladung zur Beitragsunterbreitung
Die bewegendsten Liebesworte auf der Welt lauten: „Ich kann dir zu deinen Traumata aus der Familie von Geburt anhören.“ Aber hast du schon mal von „Traumata aus der ersten Arbeitsstelle“ gehört? Die erste Arbeitsstelle kann die erste Firma sein, in die man nach dem Studium eintritt, oder auch eine Firma, die in der frühen Phase der Berufskarriere einen großen Einfluss auf die Person hat. Diese Traumata können sich „klinisch“ so äußern: ständiges Beobachten der Nachrichtenbox auf dem Handy und Herzklopfen, wenn eine Arbeitsnachricht erscheint; stundenlanges Zögern, bevor man Urlaub beantragt, aus Angst, Kollegen und Vorgesetzten zu belasten; aufhören, einen Film zu schauen, wenn ein Charakter denselben Namen wie jemand aus der letzten Firma hat …
Bei immer mehr jungen Menschen hat die erste Firma nicht die Wirkung eines „Streifenvogeleffekts“, sondern sie haben eine Reihe von anhaltenden, negativen und langfristig psychisch schädlichen Ereignissen erlebt, die eine Art PTBS in der späteren Berufskarriere auslösen. Es ist wie ein stumpfer Messer, das ständig an der eigenen Seele frißt, und auch nach dem Verlassen der Firma spürt man noch die anhaltenden Schmerzen. Wir laden dich ein, an der Story-Sammlung über „Traumata aus der ersten Arbeitsstelle“ teilzunehmen. Schreibe deine Geschichte auf und helfe uns dabei, einen Weg zur Heilung dieser Traumata zu finden.