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Der Umsatz in einer einzigen Saison beträgt 154 Millionen Yuan. Pony.ai ist jetzt eine Aktie mit sprunghaft steigenden Einnahmen aus Robotaxi-Diensten.

智能车参考2025-08-13 19:26
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Das reale Wachstum von Robotaxis ist heftiger als je zuvor.

Es ist nicht nur so, dass die führenden Unternehmen ihre Betriebsbereiche ständig erweitern. Die von verschiedenen Akteuren erzielten Ergebnisse sind ebenfalls in bester Verfassung. Das Leitaktienkonzept für Robotaxis, XPeng Robotics, hat kürzlich seine Q2-Bilanz veröffentlicht, und die Wachstumskurve ist deutlich:

Das Quartalsumsatz des Unternehmens belief sich auf 154 Millionen Yuan, was einem Jahr-über-Jahr-Anstieg von 75,9 % entspricht. Der Umsatz aus dem Kerngeschäft Robotaxi hat sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt, und die Fahrgelder der Fahrgäste sind sogar um mehr als das Dreifache gegenüber dem Vorjahr gestiegen.

Dieses Ergebnis ist jedoch nur der Auftakt für einen Ausbruch.

Seit der Börsengänge hat XPeng Robotics erstmals die Größe seiner Fahrzeugflotte öffentlich gemacht. Es gibt bereits über 500 Robotaxis.

Die siebte Generation von Robotaxis, die im Juni angelaufen ist, hat die Produktionskapazitätsrampe bewältigt. Innerhalb von zwei Monaten wurden über 200 Fahrzeuge produziert. Das Unternehmen ist sehr zuversichtlich, dass es bis Ende des Jahres über 1.000 Fahrzeuge einsetzen kann.

Peng Jun, Gründer und CEO von XPeng Robotics, hat die Q2-Bilanz mit einem Fachbegriff zusammengefasst:

Der Weg hin zu einer positiven Einheitseffizienz ist deutlich erkennbar.

Wie hat XPeng Robotics in Q2 abgeschnitten?

Im zweiten Quartal dieses Jahres betrug der gesamte Umsatz von XPeng Robotics 154 Millionen Yuan (etwa 21,5 Millionen US-Dollar), was einem Jahr-über-Jahr-Anstieg von 75,9 % und einem aufeinanderfolgenden Quartalsanstieg von 53,5 % entspricht.

Nach Geschäftsquellen hat XPeng Robotics seinen Umsatz in drei Kategorien unterteilt: Robotaxi-Service, Robotruck-Service sowie Technologielizenzierung und Anwendungsservice.

XPeng Robotics hat die Gründe für den Umsatzzuwachs auf den Anstieg des Umsatzes aus dem Robotaxi-Service sowie der Technologielizenzierung und des Anwendungsservices zurückgeführt.

Das Besondere an diesem Quartal besteht darin, dass sich die Umsatzstruktur deutlich verändert hat:

Der Technologielizenzierungs- und Anwendungsservice hat im Q2 den größten Umsatzanteil. Der Quartalsumsatz belief sich auf 74,6 Millionen Yuan, was einem Jahr-über-Jahr-Anstieg von 901,8 % entspricht. Der Anteil am Gesamtumsatz des Unternehmens ist von 8,52 % im Vorjahresquartal auf 48,52 % gestiegen.

Die Bilanz erklärt, dass der Anstieg dieses Teils des Umsatzes auf die steigende Nachfrage von Kunden aus dem Roboter-Lieferbereich zurückzuführen ist. Daher sind auch die Bestellungen und die Auslieferungen des autonomen Domänencontrollers (ADC) gestiegen.

XPeng Robotics hat jedoch nicht übermäßig auf das Wachstum dieses Geschäftsabschnitts hingewiesen. Der Schwerpunkt liegt weiterhin auf dem Kerngeschäft Robotaxi.

Der Umsatz aus dem Robotaxi-Geschäft hat ebenfalls erheblich zugenommen. Der Umsatz aus Robotaxi im Q2 des Unternehmens belief sich auf 10,9 Millionen Yuan, was einem Jahr-über-Jahr-Anstieg von 157,8 % entspricht.

Zurzeit gibt es keine eindeutige Grenze zwischen der engen und der breiten Definition von Robotaxi. Wenn man sich strikt an die Definition von Robotaxi als "unbemannte Taxifahrzeuge" hält, ist XPeng Robotics bereits die Aktie mit dem höchsten Umsatz aus Robotaxi.

Zugleich belief sich der Umsatz aus dem Robotruck-Service auf 68,2 Millionen Yuan, was einem Rückgang von 9,9 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dies ist tatsächlich das Ergebnis einer aktiven Anpassung von XPeng Robotics. Das Unternehmen konzentriert sich derzeit auf hochprofitablen Umsatz und hat daher die Betriebsstruktur aktiv optimiert.

Was die Gewinne betrifft, hat sich das Bruttogewinnniveau von XPeng Robotics deutlich verbessert.

Im zweiten Quartal betrug das Bruttogewinn von XPeng Robotics 24,8 Millionen Yuan, was deutlich höher ist als das Bruttoverlust von 290.000 Yuan im Vorjahresquartal.

Zugleich belief sich die Bruttogewinnspanne des Unternehmens im Q2 auf 16,1 %, während sie im Q2 2024 bei -0,3 % lag.

XPeng Robotics hat erklärt, dass der deutliche Anstieg der Bruttogewinnspanne hauptsächlich darauf zurückzuführen ist, dass das Unternehmen im Robotaxi- und Robotruck-Service eine Strategie verfolgt, "sich auf hochprofitable Umsatzgeschäfte zu konzentrieren". Dadurch konnte auch die Volatilität der Bruttogewinnspanne verringert werden.

Im Bereich des Nettoverlusts hat sich dieser Quartal jedoch noch nicht verringert.

Der Nettoverlust des Unternehmens im Q2 belief sich auf 380 Millionen Yuan, was höher ist als die 220 Millionen Yuan im Vorjahresquartal. Der bereinigte Nettoverlust belief sich auf 330 Millionen Yuan, was einem Jahr-über-Jahr-Anstieg von 52 % entspricht.

Der Anstieg des Bruttogewinns bei gleichzeitiger Vergrößerung des Nettoverlusts entspricht eigentlich einem Anstieg der Betriebskosten.

Im zweiten Quartal dieses Jahres beliefen sich die Betriebskosten des Unternehmens auf 464 Millionen Yuan, was einem Jahr-über-Jahr-Anstieg von 75,1 % entspricht.

Darunter beliefen sich die Forschung und Entwicklungskosten auf 350 Millionen Yuan, was einem Anstieg von 69,0 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Anstieg ist auf die Investitionen in die Serienproduktion der siebten Generation von Fahrzeugen sowie auf die Erhöhung der Gehälter und der Sozialleistungen der Forschungs- und Entwicklungsmitarbeiter zurückzuführen, um die technologischen Fähigkeiten zu stärken.

Die Verkaufs-, Verwaltungs- und Allgemeinkosten beliefen sich auf 113 Millionen Yuan, was einem Anstieg von 97,3 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dieser Anstieg ist auf den Anstieg der professionellen Dienstleistungskosten zurückzuführen. Gleichzeitig bereitet sich das Unternehmen auf die massive Einrichtung vor, und daher sind auch die Personalausgaben gestiegen.

Man kann es auch so verstehen, dass die derzeitigen erhöhten Investitionen von XPeng Robotics den Weg für einen massiven Ausbruch ebnen.

Zugleich betrug am Ende des zweiten Quartals das Bargeld und die Bargeldäquivalente, die kurzfristigen Anlagen, das beschränkte Bargeld sowie die langfristigen Schuldinstrumente für das Vermögensmanagement des Unternehmens ungefähr 5,356 Milliarden Yuan. Die Bargeldreserven sind noch reichlich.

Wenn man also die Bilanz von XPeng Robotics einfach zerlegt, wird schnell klar, dass das Geschäft dieses Unternehmens, insbesondere sein Robotaxi-Service, sich am Rande eines Ausbruchs befindet. Vielleicht aus diesem Grund hat die bekannte Investorin Cathie Wood an einem Tag 12,9 Millionen US-Dollar in XPeng Robotics gesetzt.

Um es mit den Worten von Peng Jun, Gründer und CEO von XPeng Robotics, zu sagen:

Der Weg hin zu einer positiven Einheitseffizienz für Robotaxis ist deutlich erkennbar.

Worin besteht der Vorteil des verbesserten Einheitseffizienz?

Was ist Einheitseffizienz?

Einfach ausgedrückt, handelt es sich um den Umsatz, die Kosten und den Gewinn, die jeder Einzelhandelstransaktion eines Produkts bringt.

Nehmen wir Autos als Beispiel. Es geht darum, herauszufinden, wie viel Geld ein Hersteller (oder Händler) tatsächlich nach Abzug der direkt mit dem Auto verbundenen Kosten bekommt, wenn er ein Auto verkauft.

Wenn die Einheitseffizienz negativ ist, bedeutet dies, dass "bei jedem hergestellten Auto Verluste entstehen". Je größer die Produktion ist, desto höher sind die Verluste. Wenn die Einheitseffizienz über einen langen Zeitraum negativ bleibt, ist dies für ein Unternehmen eine enorme Belastung.

Der Wert dieser internen Kennzahl ist daher sehr wichtig, wenn ein Unternehmen die Qualität seines Geschäftsmodells beurteilt.

Wo zeigt sich dann das "verbesserte Einheitseffizienz" von XPeng Robotics' Robotaxis?

Tatsächlich lassen sich bereits Anzeichen in dieser Bilanz erkennen:

Wie bereits erwähnt, hat der Umsatz aus Robotaxi im Q2 des Unternehmens um 157,8 % zugenommen. Wenn man das Robotaxi-Geschäft näher untersucht, wird man feststellen, dass es in zwei Teile unterteilt werden kann: Umsatz aus bezahlten Services und Projekt-basierte Ingenieurslösungsdienstleistungen.

Der Umsatz aus bezahlten Services, d. h. die Fahrgelder der Fahrgäste, ist am engsten mit den Normalbürgern verbunden und am besten von außen wahrnehmbar. In diesem Quartal hat sich der Umsatz aus Fahrgeltaxen laut XPeng Robotics im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 300 % erhöht.

Außerdem hat Peng Jun erneut die nächste Zielrichtung betont. Er sagte, dass das Unternehmen sehr zuversichtlich sei, dass es bis Ende 2025 das Ziel von tausend Robotaxis erreichen werde - dies ist eigentlich die Break-Even-Punkt pro Fahrzeug in der frühen Planung des Unternehmens.

Diese Zuversicht beruht nicht auf leeren Worten, sondern auf zwei sachlichen Fortschritten:

Einerseits kommt es von kostenmäßigen Einsparungen.

Die Kosten beziehen sich hauptsächlich auf zwei Teile: Einerseits sind es die Kosten des Fahrzeugs selbst, andererseits die Betriebskosten der Fahrzeugflotte.

Betrachten wir zunächst die Kosten des Fahrzeugs selbst. XPeng Robotics setzt derzeit die siebte Generation von Robotaxis in Zusammenarbeit mit BAIC und GAC in die Produktion um.

Der Wagenkörper besteht aus 100 % fahrzeugtauglichen Komponenten. Die Kosten des autonomen Fahrzeugsets sind gegenüber der vorherigen Generation um 70 % gesunken. Das Fahrzeug hat eine konstruktive Lebensdauer von 10 Jahren oder 600.000 Kilometern.

Beim Betrieb der Fahrzeugflotte sind die Fahrzeugversicherungskosten von XPeng Robotics gesunken. Gleichzeitig steigt das Verhältnis von Fernassistenten zu Fahrzeugen.

Das Unternehmen plant, dass es bis Ende des Jahres ein Verhältnis von Fernassistenten zu Fahrzeugen von 1:30 erreichen wird. Dies bedeutet, dass die Effizienz des Fahrzeugbetriebs und der Überwachung höher ist.

Der andere sachliche Fortschritt kommt von der Größenerweiterung von Robotaxis.

Die "Größe" hat hier drei Bedeutungen. Betrachten wir sie einzeln:

Erstens bezieht sich dies auf die Anzahl der Fahrzeugflotte. Seit der Börs