2025 "Acht Stück zur Rückkehr in die Armut": Es war kurzfristig schön, einen Laden zu eröffnen, aber man stirbt kurz vor der Hochsaison.
Wenn die Zeit dich verläßt, ist es zu spät, wenn es auf der Trending-Liste steht. Kürzlich war der Artikel „Die Verkaufszahlen der Internet-Sensation-Brote sinken“ auf der Trending-Liste, wodurch Kleinunternehmer und -unternehmerinnen wieder in den Fokus der Öffentlichkeit rückten. Manche haben kritisiert: „Sie sehen so unspektakulär aus, sind teuer und schmecken schlecht. Ich bin schon lange nicht mehr hingegangen.“ Dies hat viele Menschen getroffen.
Es ist nicht nur die Internet-Sensation-Bäckereien, die schwere Zeiten haben. Im Geschäftsjahr 2025 gibt es viele „Leichen“ von Klein- und Mittelunternehmern auf dem Geschäftskampfeld. Dieses Jahr lässt sich am besten mit dem Ausdruck „Zwei Extremen“ beschreiben. Einerseits werden High-Tech-Konzepte wie KI und Roboter von Kapitalgebern heiß begehrt, andererseits gehen unzählige Kleinunternehmer mit Totalverlust zu Boden, und es herrscht Elend und Verzweiflung. Als der Autor die Liste der gescheiterten Start-ups von 2025 durchblätterte, stellte er fest, dass einige Branchen, die auf den ersten Blick niedrige Einstiegshürden und hohe Renditen versprechen, tatsächlich „Millionengruben“ sind, die nur darauf abzielen, die Menschen zu hintergehen. Es gibt viele ähnliche Fälle. Die einst so erfolgreichen Gold-Selbstbedienungsgeschäfte waren plötzlich leer, die Milchtee-Läden, die von literarischen Träumen getragen wurden, brachen plötzlich zusammen, und selbst die Auto-Roboter, in die Reiche Jungen Milliarden investiert hatten, endeten miserabel. Das Schlimmste im Geschäftswesen ist, dass du mit Leidenschaft ein Geschäft eröffnest, aber die Realität dich mit der Rechnung bestattet. Hinter diesen blutigen Fällen verbirgt sich immer die gleiche tödliche Regel: Unterbewertung des Betriebs, Überbewertung des Marktes.
Wenn jemand entscheidet, in welche Richtung er starten will, indem er sagt: „Ich entscheide, was gut ist“, und wenn jemand glaubt, dass er mit dem gleichen Schema wie Mixue Ice Cream & Tea gewinnen kann, ist das Ende dieses Geschäftsspiels schon vorherbestimmt.
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Das traurigste Geschäft:
Große Restaurants geraten in die Insolvenz
Die alten, großen Restaurants, die einst die Erinnerungen an unzählige Familienfeiern trugen, verschwinden mit schwindelerregender Geschwindigkeit. Zwischen 2023 und 2025 hatten fast 50.000 große Restaurants in ganz China Betriebsprobleme, und eine Reihe von traditionellen Restaurants sind in Massen geschlossen, selbst die 30 Jahre alten Etablissements konnten der Gefahr nicht entgehen.
Der Absturz des Hochzeitsmarktes war der erste schwerwiegende Schlag für die großen Restaurants.
Die Anzahl der Eheschließungen ist seit acht Jahren rückläufig und belief sich 2024 nur auf 6,106 Millionen Paare. Noch schlimmer ist, dass die jungen Leute heute nicht mehr in großen Restaurants heiraten. Waldhochzeiten, Strandfeiern und McDonalds-Themenhochzeiten sind die neuen Lieblingsformen, und die „großen Auftritte“ der traditionellen Restaurants sind stattdessen zu einer Last geworden. Der doppelte Druck von steigenden Kosten und sinkenden Besucherzahlen hat diese großen Restaurants in eine Sackgasse getrieben. Die Mieten in einem Geschäftsviertel in Shenzhen sind auf 135 Yuan pro Quadratmeter gestiegen, was einem Anstieg von 8,7 % gegenüber 2024 entspricht. Die Personalkosten sind noch schlimmer. Ein großes, integriertes Restaurant ist normalerweise mit Hunderten von Mitarbeitern ausgestattet, von Köchen über Kellner bis hin zum Logistikpersonal, und die Gesamtlöhne sind erstaunlich hoch. Ein Restaurantbesitzer hat einmal gerechnet: Wenn er morgens aufwacht, hat er schon 45.000 Yuan an Fixkosten, ohne die anderen Ausgaben zu berücksichtigen.
Die Krise der Fertiggerichte war der letzte Strohhalm, der die großen Restaurants über den Rand brachte. Es wurde bekannt, dass bei einem Hochzeitsmahl im Wert von 6.000 Yuan sieben von zehn Gerichten Fertiggerichte waren und die Rohstoffkosten weniger als 1.500 Yuan betrugen. Die Verbraucher waren wütend und kritisierten: „Ich zahle einen hohen Preis für Fertiggerichte. Das ist nicht mal so gut wie das 19,9-Yuan-Menü im Supermarkt!“
Angesichts der Krise haben die großen Restaurants angefangen, sich zu „verwandeln“. Xuji Seafood hat einen Imbissstand aufgebaut, und vor dem Eingang von Jingrong Restaurant wurden preiswerte Imbissstände aufgebaut. Selbst Fünf-Sterne-Hotels haben sich daran beteiligt. Ein Restaurantbesitzer sagte offen: „Überleben ist wichtiger als Standhaftigkeit.“
Die echten Wettbewerbsvorteile liegen nie in den pompösen Gebäuden und der Dekoration, sondern in der Fähigkeit eines Unternehmens, kontinuierlich auf die Marktveränderungen zu reagieren und den Nutzen für die Kunden neu zu gestalten.
Der Massenausstieg der großen Restaurants hat alle traditionellen Branchen gewarnt: In dieser sich rasch verändernden Zeit muss man entweder kämpfen, um zu überleben, oder ignominiös aussteigen.
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Das verrückteste Geschäft:
Die Lieblingsbranche der Großkonzerne endet in Trümmern
Es war einmal, als die unmanned supermarkets große Hoffnungen geweckt hatten, und die großen Konzerne wie Alibaba und JD.com eingestiegen waren. Innerhalb eines Jahres wurden mehr als 200 Filialen eröffnet, und die unmanned shelves wurden sogar an 20.000 Standorten installiert. Doch im Jahr 2025 wurde diese Branche zur „verrücktesten Niederlage“. Amazon hat seinen letzten unmanned supermarket geschlossen, und die chinesischen unmanned retail-Marken sind wie Dominosteine gefallen. Die einst hundertmillionenwertigen Kapitalfavoriten werden heute von niemandem mehr beachtet.
Die erste Lüge des unmanned retail ist die „Kostensenkung“.
Anscheinend entfallen in den unmanned stores die Kassierer und Warenverkäufer, aber die Technologiekosten sind ein neues „Geldfresser“. Ein unmanned supermarket mit 15 Quadratmetern Fläche muss mit Sensoren, Kameras, automatischen Erkennungsgeräten und anderen Hardwarekomponenten ausgestattet werden. Dazu kommen die Kosten für die Entwicklung der Backend-Datenbank und der Algorithmen, die insgesamt mehrere Millionen Yuan betragen können. Noch ironischer ist, dass es bekannt wurde, dass hinter dem „unmanned“ Amazon-Supermarkt tatsächlich 1.000 Inder ferngesteuert überwachen. Das sogenannte „High-Tech“ ist nur eine technische Illusion, die mit einer Massenarbeitsweise getrickst wird.
Die zweite Todesfalle des unmanned retail ist die Prüfung der menschlichen Natur. Im Jahr 2019 hat ein unmanned convenience store in vier Tagen fast 800 Waren von der gleichen Person gestohlen und damit schwere Verluste erlitten. Selbst bei den einfachsten unmanned shelves beträgt der Verlustrate 30 % bis 50 %. Noch schlimmer ist, dass die Kunden keine Ansprechpartner haben, wenn sie ein Problem haben. Wenn es beim Bezahlen Probleme gibt, wissen sie nicht, wen sie ansprechen sollen, und wenn es Probleme mit der Qualität der Waren gibt, haben sie keine Möglichkeit, sich zu erkundigen. Die kalten Maschinen können keine emotionale Unterstützung bieten.
Die technischen Ideale können den realen Problemen nicht standhalten. Die unmanned retail cabinets sind mit unvorstellbaren Betriebsproblemen konfrontiert: Häufige Geräteausfälle, Diebstahl von Waren, unzureichende Beschaffung von Waren und andere Probleme tauchen ständig auf.
Was noch schlimmer ist, ist die Ablehnung der Verbraucher. Die Verbraucher haben schnell festgestellt, dass die Preise im unmanned retail nicht billiger sind als in den Supermärkten, aber sie verlieren die menschliche Interaktion. Wenn die Wirtschaft schlecht läuft, steigt die Preisempfindlichkeit, und die Nachfrage nach einem angenehmen Einkaufserlebnis sinkt. Die Nachteile des unmanned retail werden dadurch noch stärker hervorgehoben.
Der Massenausstieg des unmanned retail hat allen, die auf die neuesten Trends setzen, eine harte Lektion beigebracht.
Jede technologische Anwendung, die keinen echten Nutzen schafft, wird schließlich in der harten Marktprüfung ihren wahre Gesicht zeigen.
03
Das peinlichste Geschäft:
Die Optikläden werden rasch überholt
Die einst lukrativen Optikläden, deren Leuchtboxen heller waren als die von Restaurants, verschwinden in Massen. Es war einmal, als die Optikläden eine der profitabelsten Branchen waren. In einigen Gebieten war das Verkaufen von Brillen sogar eine lokale Spezialität, und mehrere Gebäude mussten für die Optikläden weichen.
Heute ist die Anzahl um etwa 70.000 zurückgegangen, und die Optikbranche ist eine der Branchen mit dem stärksten Rückgang im Einzelhandel.
Mit der Entwicklung der E-Commerce-Plattformen, die billigere Brillenmontageservices anbieten, und der Verbreitung von intelligenten Augenmessgeräten sind die Vorteile der traditionellen Optikläden durch die Informationsasymmetrie verschwunden. Die Verbraucher haben festgestellt, dass der gleiche Brillengestell online nur ein Drittel des Preises kostet wie offline. Der Kostendruck ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Die Mieten und Personalkosten steigen ständig, und da Brillen seltener gekauft werden, können die hohen Betriebskosten kaum gedeckt werden. Ein Fachmann hat angegeben: „Heute ist es eher so, als ob man für den Vermieter arbeitet, wenn man eine Optiköffnet.“
Einige Fachleute haben auch darauf hingewiesen, dass das grundlegende Problem der Optikläden in ihrem veralteten Geschäftsmodell liegt. In einer Zeit, in der die individuellen Bedürfnisse der Menschen immer wichtiger werden, bleiben die traditionellen Optikläden noch immer auf dem alten Weg von „Augenmessung + Brillenmontage“ und fehlen an Innovationen und Serviceverbesserungen.
Hinter dem peinlichen Ausstieg steckt die Ignoranz der Branche gegenüber den Veränderungen der Verbrauchermuster. Wenn die jungen Leute zu Hause ihre Augen messen und online aus Hunderten von Brillengestellen auswählen können, hat der Wertansatz der traditionellen Optikläden bereits zusammengebrochen.
Der Übergang der Optikläden von lukrativ zu vergeblich ist im Wesentlichen die Entdeckung des Verbrauchermarktes. Das Geschäftsmodell, das auf der Informationsasymmetrie basiert und schnelle Gewinne macht, kann in einer transparenten Marktwirtschaft nicht dauerhaft bestehen. In Zukunft wird es nicht darum gehen, wer die teuersten Brillen verkaufen kann, sondern wer die Bedürfnisse