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Die Veränderungen im Übersetzungshardwaremarkt im Jahr 2025: iFlytek bindet sich an die Bürotätigkeit, Youdao dringt in das Lernbereich ein, Timekettle erobert die Ohren.

雷科技2025-12-20 09:46
Der Wettlauf im Übersetzungshardware-Bereich spielt sich nicht mehr im Bereich der "Übersetzung" selbst ab.

Übersetzungshardware hat in der Konsumelektronik immer eine sehr besondere Stellung eingenommen: Sie löst das sehr reale Problem der interlingualen Kommunikation in der Realität, aber entspricht einer relativ seltenen und stark situationsabhängigen Nutzung. Für die meisten Menschen ist ein Übersetzungsgerät kein "unverzichtbares Ding" im Alltag, sondern eher ein Werkzeug, das erst in bestimmten Situationen wie Reisen ins Ausland, geschäftlichen Gesprächen oder interkulturellen Kommunikationen in Erinnerung gerufen wird.

Genau wegen dieser seltenen Nutzung bestand in der Übersetzungshardwarebranche in den letzten Jahren immer ein unvermeidliches Dilemma:

Hersteller möchten es zu einem Massenprodukt machen und einen stabilen Verbrauchermarkt aufbauen; die Nutzer hingegen nutzen es nur in speziellen Situationen, und es ist schwierig, eine kontinuierliche Wiederbestellung und natürlichen Austausch zu erreichen.

Bildquelle: Google

Nach Ansicht von Lei Technology lässt sich diese Situation nicht darauf zurückführen, dass die Hersteller nicht genug Anstrengungen unternehmen, den Markt zu erweitern, sondern daran, dass die Produktlogik der Übersetzungshardware selbst leicht an ihre Grenzen stößt.

Zeit der Übersetzungsgeräte bestanden die Kernvorteile hauptsächlich in folgenden Punkten: genaue Übersetzung, Unterstützung vieler Sprachen und offline Verfügbarkeit. Mit der Reife von Mobiltelefon-Übersetzungs-Apps wurden diese Vorteile jedoch allmählich zunichte gemacht - die Anzahl der unterstützten Sprachen wächst, die Modelle werden aktualisiert und Offline-Pakete können jederzeit heruntergeladen werden. Im Vergleich dazu ist es für die Nutzer schwierig, einen "zwingenden Grund" zu finden, ein spezielles Übersetzungsgerät zu kaufen.

Im Jahr 2025 hat die Übersetzungshardware, die lange Zeit an der Peripherie stand, endlich eine Wende genommen. Diese Veränderung kommt jedoch nicht von einer Explosion der Nachfrage, sondern von einer Verbesserung der Produkte: Mit der schnellen Entwicklung der KI-Übersetzungsfähigkeit hat die Übersetzungsqualität einen qualitativen Sprung gemacht; noch wichtiger ist, dass die Übersetzung nun als eine Fähigkeit aufgefasst wird und nicht mehr an die einzige Form des "Übersetzungsgeräts" gebunden ist.

Übersetzung als "Fähigkeit", nicht als "Hardware" machen

Nehmen wir Youdao als Beispiel. Im Jahr 2025 hat Youdao seinen Produktionsrhythmus bei der Übersetzungshardware wie in den letzten Jahren beibehalten - ruhig, konservativ, aber sehr klar. Obwohl es sich um die kontinuierlich verbesserten Wörterbuchstifte oder die tragbaren Übersetzungsgeräte für Reisende und Studierende im Ausland handelt, hat Youdao keine radikalen Innovationen in der Form vorgenommen, sondern stattdessen die Stabilität und Wiederverwendbarkeit der Übersetzungsfähigkeit in Lern- und Alltagsituationen wiederholt verstärkt.

Der Kernwert dieser Produkte liegt nicht darin, wie neuartig das "Übersetzungsgerät" selbst ist, sondern darin, dass die Übersetzungsfähigkeit kontinuierlich in ein größeres KI-Fähigkeitssystem integriert werden kann: Von der Wortverständnis, der Kontextanalyse bis zur Inhaltszusammenfassung und Lernunterstützung, die Übersetzung ist nur ein Modul davon. Dies bestimmt auch die Produktlogik von Youdao bei der Übersetzungshardware, die eher auf langfristige Werkzeuge als auf kurzfristige Hits abzielt.

Im Jahr 2025 hat iFlytek immer noch nicht versucht, ein "Wunder-Übersetzungsgerät" für den Massenmarkt zu entwickeln, sondern die Übersetzungsfähigkeit weiterhin eng an Produktivitätssituationen wie Konferenzen, Büroarbeiten und Notizen gebunden. Für die Logik von iFlytek ist die Übersetzung eher ein Teil der Informationsverarbeitungskette.

Bildquelle: iFlytek

Im Vergleich dazu spiegelt die Produktstrategie von Timekettle im Jahr 2025 stärker die "Formumkehr" der Übersetzungshardware wider. Die Produktlinie, vertreten durch die Übersetzungsheadsets, zeigt fast vollständig den Übergang der Übersetzung von "speziellen Geräten" zu "häufig getragenen Geräten". Nehmen wir das Starprodukt von Timekettle in diesem Jahr, das W4, als Beispiel. Im Vergleich zur "Professionalität" des W4 Pro betont das W4 eher die Allgemeingültigkeit der Kopfhörer und strebt danach, mit der geringsten "Eingriffsgefühl" die reibungsloseste interlinguale Kommunikation zu schaffen.

Wenn wir die Produktstrategien dieser drei Unternehmen aus industrieller Perspektive vergleichen, wird es uns auch nicht schwer fallen, den "Kerntrend" der Übersetzungshardware in 2025 zu erkennen: Die Übersetzung aus dem Bereich der Übersetzungshardware lösen und zu einer "abstrakten" virtuellen Fähigkeit machen, die in verschiedenen Produktkategorien angewendet werden kann, um so den Markt für Übersetzungshardware zu erweitern.

Dieser Ansatz, die Übersetzung von der "Hardware" in eine "Fähigkeit" zu abstrahieren, erweitert auch die Arten von Übersetzungsgeräten aus technischer Sicht. Nehmen wir die beliebteste intelligente Hardware-Sparte in 2025, die intelligenten Brillen, als Beispiel. Mit der "Entkopplung" der Übersetzungsfunktion von der Übersetzungshardware können immer mehr Geräte die Übersetzungsfunktion mithilfe der externen Rechenleistung des Mobiltelefons realisieren.

Bildquelle: Quark AI Brille

Als eines der wenigen intelligenten tragbare Produkte, die sowohl auditiv als auch visuell interagieren können, haben auch die intelligenten Brillen ihren Höhepunkt in der Übersetzungsbranche erreicht: Fast alle intelligenten Wellenleitungsbrillen bieten die Funktion der Untertitelübersetzung an, und sogar Audio- und Kamerabrillen bieten in der Regel die Funktion der gleichzeitigen Übersetzung an.

Natürlich haben die Übersetzungsbrillen auch Schwächen. Probleme wie Untertitelverzögerung, Störgeräusche, Schallemission und die unvermeidliche Frontlichtleckage bei Wellenleitungsbrillen plagen die intelligenten Brillen. Es ist jedoch sicher, dass mit der Reife der Wellenleitungstechnologie und der Senkung der Produktkosten die Übersetzungsbrillen möglicherweise eine neue Kraft in der intelligenten Hardwarewelt werden und mit den Übersetzungsheadsets auf Augenhöhe stehen.

Von der maschinellen Übersetzung zur KI-Übersetzung: Nur wer Menschen versteht, kann wie Menschen sprechen

Nach Ansicht von Lei Technology ist die Veränderung der Produktform nur die "Grundlage" für die Evolution der Übersetzungshardwaremarken in 2025. Was die Übersetzungshardware wirklich "erneuert" hat, ist die Innovation des KI-Übersetzungsmodells.

Zeit der traditionellen Übersetzungsgeräte war die sogenannte "maschinelle Übersetzung" eher wie eine lineare Verarbeitungsstraße: Zunächst die Spracherkennung, um die Stimme in Text umzuwandeln; dann die satzweise Übersetzung des Texts; und schließlich die Wiedergabe des Übersetzungsergebnisses. Das Problem besteht jedoch darin, dass es in der realen interlingualen Kommunikation nie einen "Standard" gibt. Menschen lassen Subjekte weg, unterbrechen sich ständig, ändern plötzlich ihre Meinung, mischen Sprichwörter ein und erwarten sogar die Antwort des Gegenübers, bevor sie einen Satz fertiggestellt haben. In realen Gesprächssituationen versteht die maschinelle Übersetzung oft die wahre Bedeutung der Nutzer nicht, und die Übersetzungsergebnisse sind daher "bizarresch".

Bildquelle: Timekettle

Deshalb fühlten sich viele frühe Übersetzungsheadsets und -geräte auch dann, wenn sie technisch bereits "angemessen" waren, in der realen Kommunikation noch immer seltsam an - das Problem der maschinellen Übersetzung liegt nicht an einem mangelnden Wortschatz, sondern daran, dass das Übersetzungssystem den "Gesprächskontext" nicht versteht.

Die KI-Übersetzung hat genau dies geändert.

Im Unterschied zur maschinellen Übersetzung fixiert sich die KI-Übersetzung nicht auf die wörtliche Übereinstimmung, sondern beginnt zu versuchen, "was der Mensch wirklich ausdrücken will" zu verstehen. Einige fortschrittliche KI-Modelle können sogar unvollständige Sätze vorverarbeiten oder Mehrdeutigkeiten anhand des Kontexts korrigieren. In der Übersetzungshardwarebranche ist diese Wende weit wichtiger als die bloße Verbesserung der Modellparameter. Denn der wahre Wert eines Übersetzungsgeräts liegt nicht darin, "wie schön es übersetzt", sondern darin, ob es das Gespräch aufrechterhalten kann.

Es war auch in dieser Phase, dass die Übersetzungshardware erstmals die reale Möglichkeit hatte, "Gleichzeitige Zweisprachige Übersetzung" zu ermöglichen. Die sogenannte Gleichzeitige Zweisprachige Übersetzung bedeutet nicht einfach, dass beide Seiten abwechselnd sprechen, sondern dass beide Gesprächspartner ihre Muttersprache verwenden können und gleichzeitig die Übersetzungsergebnisse des anderen in Echtzeit erhalten können, so dass der Gesprächsrhythmus dem natürlichen Gespräch nahe kommt. Dies war schon immer die ideale Form eines Übersetzungsgeräts, aber es war lange Zeit aufgrund technischer Einschränkungen nicht realisierbar.

Bildquelle: Timekettle

Aus industrieller Praxis gesehen ist Timekettle einer der ersten Hersteller, der in diese Richtung kontinuierlich investiert. Im Unterschied zu vielen Produkten, die nur auf die "Übersetzungsergebnisse" abzielen, folgt Timekettle eher einem kompletten Kommunikationskonzept: Beginnend mit der Front-End-Sprecherfassung wird die Sprachverarbeitungskette speziell für Übersetzungssituationen neu gestaltet. Durch die Verwendung eines Mikrofonarrays und Softwarealgorithmen werden die Stimmen verschiedener Sprecher unterschieden; im Übersetzungsschritt beginnt das Übersetzungssystem, nach der Einführung des großen Sprachmodells, die Fähigkeit zu haben, den Kontext zu verstehen und die Semantik vorherzusagen. Es kann die Übersetzung vorab ausgeben, bevor ein Satz vollständig beendet ist, und diese dynamisch anhand des nachfolgenden Inhalts korrigieren.

Nach Ansicht von Lei Technology ist dies die Markgrenze zwischen der maschinellen Übersetzung und der KI-Übersetzung.

Wohin geht die Übersetzungshardware unter der Kraft der KI?

Wie wir oben erwähnt haben, hat die Abstraktion der "Übersetzung" in eine "Funktion" es ermöglicht, dass auch Headsets und Brillen Übersetzungsanfragen bearbeiten können. Tatsächlich zeigt sich die "Energieverstärkung" der KI-Technologie auf den Übersetzungsmarkt nicht nur in der Übersetzungsfähigkeit. Sogar in anderen Bereichen hat die Einbindung der KI die "Phantasie" der Übersetzungshardware befreit.

Seit langem hat die Übersetzungshardware bei der Gestaltung stark auf die "Hardwarestützung" angewiesen: Mikrofone, die näher am Mund platziert sind, und Strukturen mit stärkerer Richtwirkung - all diese Kompromisse bei der Gestaltung dienten dazu, die Schwächen der Übersetzungshardware bei der Sprachaufnahme und -filterung auszugleichen.

Als die KI-Modelle jedoch eine stärkere Fähigkeit zur Sprachverständnis, Kontextmodellierung und Störunterdrückung entwickelten, bot die Branche eine völlig neue Lösung. Die Probleme bei der Sprachaufnahme, -trennung und -erkennung, die ursprünglich von der Strukturgestaltung gelöst werden mussten, werden nun teilweise auf die Algorithmen übertragen. Diese "Nachverarbeitung" der Rechenleistung hat die Übersetzungshardware in Bezug auf die Form entfesselt und es möglich gemacht, die Übersetzungsfunktion in leichtere und alltägliche Geräte zu integrieren.

Bildquelle: Timekettle

Nehmen wir noch einmal das Timekettle W4 Pro als Beispiel. Um eine ausreichend gute Sprachaufnahme und -unterscheidung (zwischen Sprechern) zu gewährleisten, hat das W4 Pro einen längeren Mikrofonschlauch. Dies hat zwar die Übersetzungsgenauigkeit des Produkts sichergestellt, aber die Tragbarkeit und Designqualität des Produkts beeinträchtigt. Bei dem W4 hat Timekettle jedoch eine neue Technologie eingesetzt, die die obere Knochenleitungserkennung mit der Mikrofon-Störunterdrückung kombiniert. Mit der Unterstützung eines stärkeren Spracherkennungsmodells hat Timekettle es dank der KI geschafft, das Volumen des Übersetzungsheadsets zu optimieren.

Nach Ansicht von Lei Technology ist dieser "Befreiungseffekt der Algorithmen auf die Hardware" ebenfalls das "Hauptthema" der Übersetzungshardwarebranche im Jahr 2025.

Ein neuer Wettlauf in der Übersetzungshardwarebranche steht vor der Tür

Wenn wir auf das Jahr 2