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Doubao Smartphones sind wieder im Verkauf, und die meisten Mobiltelefonhersteller wie Huawei und Honor nutzen weiterhin die Barrierefreiheitseinstellungen.

IT时报2025-12-19 08:10
Künstliche Intelligenz dringt immer tiefer in Mobiltelefone ein.

Einer Seite ist es so, dass auf dem zweiten-Hand-Markt der Bedarf an der Doubao-Handy so hoch ist, dass es für einen unvorstellbar hohen Preis gehandelt wird und fast nicht zu bekommen ist. Andererseits werden diese Smartphones von großen Unternehmen wie WeChat und Alipay blockiert. Einerseits gibt es technologische Visionen, in denen KI die Aufgaben für die Benutzer erledigt, andererseits werden Fragen zur Datenschutzverletzung und Compliance-Risiken scharf gestellt... Seit seiner Einführung hat die Doubao-Handy ständig in der Kritik gestanden.

Der Grund für die heftigen Reaktionen der verschiedenen Parteien ist, dass die Doubao-Handy Zugang zu den untersten Ebenen des Handy-Systems hat. Es ist, als ob die KI eine "unsichtbare Hand" hätte, die ohne die Verwendung von Apps und ohne die Unterstützung des Handy-Herstellers menschliche Klicks und Swipes simulieren kann und eine sehr hohe Allgemeingültigkeit hat.

Der Reporter der "IT Times" wird einen Vergleich zwischen Handy-Herstellern, App-Entwicklern und ausländischen KI-Handys anstellen, um die tiefgreifenden Gründe für die großen Kontroversen um die Doubao-Handy zu untersuchen.

Am 16. Dezember, laut der offiziellen Website des ZTE-Online-Shops, hat der Doubao-Handy-Assistent und das Partner-Modell nubia M153 jetzt den Wartelistenantrag für den F-Code wieder aufgenommen und die Kaufberechtigung für das Produkt offiziell wiederhergestellt.

Verschiedene Modelle, aber dasselbe Ziel

Halbwegs nach der Veröffentlichung des Berichts "Hinter der automatischen Bestellung von Kaffee mit einem KI-Handy: Die stillschweigend aktivierte Barrierefreiheitsfunktion" hat der Reporter der "IT Times" erneut Tests an neuen Modellen verschiedener Handy-Hersteller durchgeführt und festgestellt, dass die Intelligenz der KI-Assistenten "episch verbessert" wurde und nicht mehr auf die Bestellung von Kaffee beschränkt ist.

Quelle: Jimeng AI

"Hilf mir, einen günstigen Jeansanzug auf Taobao zu finden." Wenn man diesen Befehl an das neue Honor Magic 8 und das neue Huawei Mate 80 gibt, kann der KI-Assistent nicht nur Taobao öffnen und nach "Jeans" suchen, sondern auch automatisch die Preise vergleichen und die "günstigen" Produkte gemäß der Anweisung auswählen und vor die Augen des Benutzers stellen. Wenn man genauere Größen- und Farbinformationen angibt, kann der KI-Assistent "in einem Schritt" das Ziel erreichen, und der Benutzer muss nur noch bezahlen.

Hinter der zunehmenden Intelligenz der KI-Assistenten steht die Nutzung der "Barrierefreiheits"-Berechtigungen. In den "Datenschutzrichtlinien" der verschiedenen Handy-KI-Assistenten hat der Reporter weiterhin Erklärungen gefunden, in denen die Handy-Hersteller die Nutzung der Barrierefreiheitsfunktionen, die Simulation von Klicks, die Bildschirmlesefunktion und andere Hilfsfunktionen zur Unterstützung der KI-Entscheidungen beschreiben.

Beispielsweise steht in der "Erklärung zur Honor KI-Basisdienstleistung und zum Datenschutz" des neuen Honor Magic 8 in der Regel "Situationserkennung" ausdrücklich geschrieben: "Um die Bedieninformationen und den Bildschirminhalt auf der App-Oberfläche genau zu erfassen, nutzen wir die Barrierefreiheitsfunktion des Systems dynamisch, um die oben genannten Informationen zu erhalten." Im Vergleich zur Formulierung des Vorgängers Magic 7, "Um die App-Nutzungsinformationen genau zu erfassen, nutzen wir die Barrierefreiheitsfunktion des Systems dynamisch, um die App-Nutzung zu analysieren", wird in der Regel des neuen Modells besonders auf die "Erfassung der Bedieninformationen und des Bildschirminhalts auf der App-Oberfläche" hingewiesen.

Datenschutzrichtlinien von Magic 8 und Magic 7

Xiaomi und vivo haben die Simulationsklick-Funktion als separate Regel aufgeführt und erklärt: "Diese Funktion soll Ihre Sprachbefehle in Simulationen von Handbewegungen umwandeln. Wir müssen die folgenden Informationen sammeln: die Position von Oberflächensteuerelementen, Texten, Bildern, Medien- und Audiodaten, Kontaktinformationen usw. Gleichzeitig müssen die Hilfsfunktionsberechtigungen aktiviert werden, um die von Ihnen eingegebenen Informationen und den Bildschirminhalt zu erfassen."

Datenschutzrichtlinien von Xiaomi und vivo

Qu Zilong, der Gründer des Sicherheits-Teams NetSpear, hat dem Reporter der "IT Times" erklärt, dass zwischen verschiedenen Apps in der Regel Isolationssysteme eingerichtet werden, um die gegenseitige Datenauslesung zu verhindern. Nur wenn die entsprechende API (Anwendungs-Programmierschnittstelle) verwendet wird, kann auf die Daten zugegriffen werden. Die Barrierefreiheitsfunktion gehört zu den systemweiten APIs, die die Interaktionsinformationen zwischen Benutzer und Gerät lesen können und für die App mit dem Benutzer interagieren können. Beispielsweise kann, wenn der Mauszeiger über einem wichtigen Bereich des Bildschirms schwebt, ohne dass tatsächlich auf den Bildschirm gedrückt wird, dem Benutzer eine Rückmeldung gegeben werden. "Es ist wie eine 'Alleskundekarte', die die 'Zutrittskontrollen' zwischen den verschiedenen Apps öffnen kann."

Bei der Doubao-Handy jedoch wird die Nutzung der "Barrierefreiheitsberechtigungen" auch "unterlegen". Laut technischen Experten könnte die Doubao-Handy die unterste Systemberechtigung INJECT_EVENTS (Ereignisse einfügen) nutzen, und diese Berechtigung ist eine systemweite gefährliche Berechtigung im Android-System.

Einfach ausgedrückt, erlaubt die INJECT_EVENTS-Berechtigung einer App, "gefälschte" Benutzerinteraktionsevents (Tastenanschläge, Berührungen, Trackball-Bewegungen usw.) an das System zu senden und diese an jedes beliebige Fenster oder jede beliebige App zu übertragen. In der Android-Berechtigungsarchitektur haben normalerweise nur die vom Handy-Hersteller voreingestellten System-Apps oder Apps, die denselben Signierschlüssel (Key) wie das Handy-System haben, diese Berechtigung. Sie wird nur selten an externe Parteien vergeben, um die Massensteuerung von Geräten durch bösartige Programme zu verhindern.

Qu Zilong hat erklärt, dass das Handy wie eine Sandkasten-Box ist, in der Apps normalerweise nicht andere Apps steuern können, es sei denn, sie haben Zugang zu tieferen Steuerungsebenen. Der Hauptfortschritt der Doubao KI-Handy besteht in ihrer "Hintergrundaufweck"-Funktion.

Das Partnerunternehmen der Doubao-Handy-Assistenten ist ZTE, eines der wenigen Handy-Hersteller auf dem Markt, die noch keine eigene KI-Assistenten haben. Die Doubao-Handy-Assistenten verleihen also Smartphones ohne KI-Assistenten zusätzliche Fähigkeiten.

Dank der tieferen Systemberechtigungen kann der Doubao-Handy-Assistent nicht nur mit den systemeigenen Apps wie Kamera, Fotoalben, Notizbuch, Kalender und Reiseplan interagieren, sondern auch unabhängig von den "Barrierefreiheitswerkzeugen" mehrere Apps gleichzeitig öffnen, was ein reibungsloserer Benutzererlebnis bietet.

Große Unternehmen und Banken sagen "Nein", Spiele-Apps werden weniger betroffen

Als Unternehmen im Bereich der großen Sprachmodelle hat Zhipu auch der KI beigebracht, "ein Handy zu bedienen". Die Fähigkeiten des von ihnen veröffentlichten großen Sprachmodells AutoGLM sind mit denen der Doubao-Handy vergleichbar. Die "kluge" Vorgehensweise besteht darin, es Open Source zu machen und es zunächst auf Cloud-Handys zu deployen, um die "Schlüssel" zur Steuerung der KI an die gesamte Branche zu geben.

Im Gegensatz dazu untergräbt die "App-freie" Betriebsart der Doubao-Handy die Stellung der Super-Apps als Traffic-Eingang und Grundlage für die kommerzielle Monetarisierung, da die Benutzer Aufgaben erledigen können, ohne die App öffnen zu müssen. Heute beschränken Apps wie WeChat, Alipay, Taobao und Bank-Apps die Nutzung der Doubao-Handy mit Pop-up-Warnungen oder Anmeldebeschränkungen aus Sicherheits- und Risikomanagementgründen.

Nach Artikel 7.3 der "Softwarelizenz- und Servicevereinbarung für Tencent WeChat" ist es ausdrücklich verboten, das Programm und den Service über nicht von Tencent entwickelte, autorisierte Drittanbieter-Software, -Plugins, -Hacks oder -Systeme zu nutzen oder automatisierte Aktionen auszuführen.

Tencent hat darauf geantwortet: "Es gibt keine besonderen Maßnahmen. Möglicherweise hat der Doubao-Handy-Assistent das Risikomanagementsystem von WeChat ausgelöst, und seine simulierten Klicks werden als 'automatisierte Skripte' erkannt." Ähnlich wie WeChat hat auch Alipay das Verhalten des Doubao-Handy-Assistenten als "Hack-Skript" eingestuft.

Aus technischer Sicht erkennt das Risikomanagementsystem die Doubao-Handy nicht direkt, sondern analysiert die anomalen Merkmale des Geräts und des Benutzerverhaltens und beurteilt dann, dass die aktuelle Bedienung nicht von einem echten Menschen durchgeführt wird.

In dem Artikel "Komplette Erklärung der Anti-Crawling- und Anti-Cheating-Technologien 2025: Angriff und Verteidigung von Geräte-Fingerabdrücken bis hin zum KI-Risikomanagement" wird erwähnt, dass der Geräte-Fingerabdruck das Kernmittel zur Identifizierung von Endgeräten ist. Das Risikomanagementsystem sammelt Hunderte von Parametern wie Hardware, Software und Netzwerk des Geräts, um einen einzigartigen "Geräte-Fingerabdruck" zu generieren und zu überprüfen, ob das Gerät ein Simulator ist. Die Analyse der Verhaltenszeitreihe kombiniert Verhaltensdaten wie Mauspfad, Berührungsdruck und Scrollgeschwindigkeit, um ein dynamisches Profil zu erstellen und das echte Benutzerverhalten von automatisierten Skripten zu unterscheiden. Da die Doubao-Handy die INJECT_EVENTS-Berechtigung nutzt, die zu den hochrisikoreichen Systemberechtigungen gehört, wird sie als Risiko gekennzeichnet.

Aus Sicht der Ökosystem-Entwicklung sind die Super-Apps dank ihrer über Jahre hinweg angesammelten Benutzerbasis und ihrer Szenario-Barrieren der Schlüssel für die kommerzielle Monetarisierung. Alibaba hat kürzlich die Kuaike AI-Brille vorgestellt. Der Reporter der "IT Times" hat festgestellt, dass die "Qianwen"-Großsprachemodell die Intelligenz der Brille antreibt und die Alibaba-Ökosystem-Apps wie Taobao, Gaode, Alipay und Fliggy geöffnet hat, um Funktionen wie Navigation, Preisvergleich und Flug- und Hotelbuchung zu ermöglichen.

Dieses Art der KI-Kooperation innerhalb des Ökosystems ist eher eine "innere Stärkung" des bestehenden Geschäftsgebiets als eine Umwälzung der bestehenden Traffic-Struktur. Die Doubao-Handy hingegen versucht, als "Außensteher" direkt an den Traffic-Eingang der Super-Apps vorbeizukommen, was die Kerninteressen der großen Unternehmen direkt trifft.

Wie sehen kleine App-Entwickler die Aktionen der Doubao-Handy, die die Kontrolle über die Apps übernimmt?

"Spiele- und Tool-Apps beobachten die Situation abwartend, aber Social-Media- und Inhalts-Apps widersprechen eher heftig." Zhang Chen (Name geändert), ein Techniker, der an der Entwicklung von Handy-Apps arbeitet, hat dem Reporter gesagt, dass für Apps mit hoher Bedienkomplexität der Doubao-Handy-Assistent nur den Schritt "Öffnen" ausführen kann. Die Benutzer nutzen diese Apps in der Regel, um selbst zu steuern, und die Benutzer, die diese Apps mit der Doubao-Handy öffnen möchten, benötigen genauere Anweisungen. Dies bedeutet auch, dass die Benutzerbindung dieser Apps relativ hoch ist und ihre Funktionen relativ unabhängig sind. Die Einmischung des KI-Assistenten kann das Kernnutzererlebnis nicht ersetzen.

Für kleine Social-Media- und Inhalts-Apps hingegen hängt der Gewinn oft von der Verweildauer der Benutzer, der Inhaltsauflösung und den Anzeigenklicks ab. Die "in einem Schritt" -Betriebsart der Doubao-Handy kann dazu führen, dass die Benutzer unbewusst die Inhaltsempfehlungen und Anzeigenauflösungen überspringen und direkt zum Ziel kommen, was diese Apps direkt trifft.

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Während die "chinesische Jarvis" in aller Munde ist, scheinen die ausländischen KI-Handys noch vorsichtig zwischen Datenschutz-Kompatibilität und Ökosystem-Integration zu wählen.

Im September wurde die Apple Intelligence weltweit auf allen Apple-Geräten eingeführt. Die Kernfunktionen umfassen Echtzeitübersetzung, die Analyse des Bildschirminhalts und die Durchführung von Bildsuchen, die visuelle KI zur Textzusammenfassung sowie die Genmoji 2.0, die individuelle dynamische Emojis generieren kann, und der "Workout Buddy", der auf der Grundlage von Fitnessdaten individuelle Anregungen gibt. Diese Funktionen