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Unterstützt Tesla es nun, am Steuer Handy zu benutzen? Musk: Das hängt vom Verkehrssituation in der Umgebung ab.

智东西2025-12-05 19:41
Ausländische Medien haben die neueste Version von Teslas FSD (Full Self-Driving) getestet. Dabei hat der Fahrer sieben Minuten lang mit seinem Smartphone gespielt, ohne dass das Fahrzeug außer Kontrolle geraten ist.

Man kann jetzt beim Fahren mit Tesla das Handy benutzen!

Nach einer Meldung von CheDongXi vom 5. Dezember hat Elon Musk, der Chef von Tesla, bestätigt, dass das vollautomatische Fahrerassistenzsystem (FSD) von Tesla eine bedeutende Aktualisierung erhalten hat, die es Fahrern ermöglicht, während des automatischen Fahrens SMS zu schreiben. Diese Funktion wurde mit der Version FSD v14.2.1 ausgerollt, und derzeit bietet Tesla eine kostenlose Testversion des Softwarepakets an.

Es ist jedoch zu beachten, dass Musk keine detaillierten Angaben darüber gemacht hat, unter welchen genauen Bedingungen das FSD Fahrern erlaubt, während des Fahrens SMS zu schreiben. Er hat lediglich darauf hingewiesen, dass "die Umsetzung dieser Funktion von der Verkehrssituation in der Umgebung abhängt".

▲ Musk hat darauf geantwortet, dass die Umsetzung der Funktion von der Verkehrssituation abhängt.

Nach Tests von ausländischen Medien hat das Fahrzeug die Bedienung nicht unterbunden, als der Fahrer nach Drücken der "Automatisches Fahren starten"-Taste kontinuierlich Nachrichten mit seinem Handy geschrieben hat. Innerhalb der gesamten 7-minütigen Fahrt hat das Fahrzeug selbstständig Manöver wie Ausweichmanöver, Spurwechsel und Einparken durchgeführt, in engen Straßen Gegenverkehr und Hindernisse erfolgreich vermieden, und es ist kein Unfall passiert.

▲ Das FSD hat den Fahrer nicht daran gehindert, während des Fahrens das Handy zu benutzen.

Dies ist zweifellos ein wichtiger Schritt in Richtung vollautomatischem Fahren ohne menschliche Überwachung.

Es ist jedoch zu beachten, dass selbst das am besten entwickelte und leistungsfähigste vollautomatische Fahrerassistenzsystem FSD von Tesla derzeit immer noch als Assistenzsystem der Stufe L2 eingestuft wird. Dies bedeutet, dass der Fahrer aufmerksam bleiben muss, nicht nur darf er nicht schlafen, sondern auch darf er sich während des Fahrens nicht ablenken. Letztendlich trägt der Fahrer immer noch die volle Verantwortung für alles, was mit dem Fahrzeug passiert.

01.

Erlaubnis zum Schreiben von SMS während des Fahrens - Rechtslage umstritten

Nach bisherigen Informationen überwacht das FSD-System von Tesla im Ausland die Aufmerksamkeit des Fahrers mithilfe der Innenraumkamera. Wenn der Fahrer seine Augen für längere Zeit vom Straßenverkehr wegwendet, gibt das System eine Warnung und erinnert ihn, aufmerksam zu bleiben.

Nach fünf Warnungen kann die FSD-Funktion (Vollautomatisches Fahren) und die Autopilot-Funktion (Intelligente Fahrerassistenz) deaktiviert werden.

Bei der Hauptversammlung von Tesla im November 2025 hat Musk jedoch eines der Ziele des FSD-Systems erwähnt. Er hat gesagt: "Ich glaube, dass wir in den nächsten ein bis zwei Monaten die Sicherheitsstatistiken prüfen werden, aber wir werden es Ihnen erlauben, während des Fahrens SMS zu schreiben."

▲ Elon Musk, CEO von Tesla

Heute hat Musk bestätigt, dass die aktuelle Version des vollautomatischen Fahrerassistenzsystems (FSD v14.2.1) tatsächlich das Schreiben von SMS während des Fahrens erlaubt.

Um dies zu überprüfen, hat die ausländische Medienplattform Teslarati Tests auf Straßen mit drei verschiedenen Staugraden durchgeführt. Es wurde festgestellt, dass das FSD-System keine Warnung ausgab, wenn der Tester in Gebieten mit geringer und mittlerer Stauwahrscheinlichkeit während des Fahrens Beiträge auf Instagram, X oder Facebook ansah, dabei die Dauer des Blickens auf das Handy auf fünf Sekunden beschränkte und auf den Straßenverkehr achtete.

Im Bereich mit hoher Stauwahrscheinlichkeit auf der Autobahn gab das FSD jedoch schließlich eine Warnung aus, als der Fahrer die gleiche Aktion wiederholte, und forderte ihn auf, auf den Straßenverkehr zu achten.

Die ausländische Medienplattform hat die Rechtslage dieser Funktion in Frage gestellt. Es ist bekannt, dass in allen 50 US-Bundesstaaten das Schreiben von SMS während des Fahrens verboten ist, und in einigen Bundesstaaten ist es sogar verboten, das Handy während der Fahrt in der Hand zu halten. Wenn eine Polizeikontrolle einen Fahrer beim Benutzen des Handys erwischt, weiß sie möglicherweise nicht, dass er das FSD-System benutzt, und stoppt das Fahrzeug.

02.

Benutzer beschweren sich über FSD-Aktualisierung

Stärkere Expansion in Europa

Die neueste Version des FSD-Systems von Tesla, v14.2.1, bringt mehrere Aktualisierungen mit sich, und die Benutzerreaktionen sind gemischt.

Einer der wichtigsten Neuerungen dieser Version ist die Hinzufügung von zwei Geschwindigkeitsprofilen, dem "Faultier"-Modus (Sloth) und dem "MAD MAX"-Modus, die zusammen mit den anderen Einstellungen ein System mit fünf Fahrstilen bilden.

Diese Aktualisierung hat jedoch bei einigen Benutzern heftige Kritik ausgelöst, da die Unterschiede zwischen den verschiedenen Einstellungen zu groß sind.

▲ Ausländische Benutzer beschweren sich über die Version v14.2.1.

Mehrere Benutzer, die die neue Version frühzeitig getestet haben, haben darauf hingewiesen, dass es deutliche Unterschiede in den Geschwindigkeitseinstellungen zwischen den verschiedenen Fahrstilen gibt und dass die festgelegte Geschwindigkeitsbegrenzung die Anpassungsfähigkeit des Systems an den tatsächlichen Verkehrsfluss einschränkt.

Andererseits hat auch eine Medienplattform die Testfahrergebnisse positiv bewertet.

Eine deutsche Medienplattform hat nach einer Testfahrt mitgeteilt: "Dieses neue Fahrerassistenzsystem kann das Bremsen, Beschleunigen und Lenken übernehmen - alle Vorgänge sind reibungslos und ohne Ruckeln. Ob in der Stadt bei Staus oder in Baustellenbereichen, das Fahrzeug bleibt stabil, als wäre alles normal."

▲ Ausländische Medien testen die Version FSD v14.2.1.

Die Medienplattform war auch von der Wahrnehmungsfähigkeit des Systems beeindruckt und hat gesagt: "Die Kameras bieten einen 360-Grad-Umgebungsüberblick, sind nie müde und nie abgelenkt. Dies bringt sofortige Verbesserungen."

Neben der kontinuierlichen Vorstellung der neuen Funktionen des FSD beschleunigt Tesla auch die Expansion des FSD in Europa.

▲ Tesla startet FSD-Demonstrationsprogramm in Deutschland

Es ist bekannt, dass Tesla das FSD-Demonstrationsprogramm in Europa um drei Monate bis Ende März 2026 verlängert hat, um mehr Menschen die Möglichkeit zu geben, erstmals das FSD zu testen. Die Demonstrationsdaten in Deutschland, Frankreich und Italien reichen von 1. Dezember 2025 bis März 2026.

▲ Rückmeldungen von deutschen Benutzern nach FSD-Testfahrten

Tesla hat auch aktiv mit europäischen Behörden über die Funktionen des FSD kommuniziert. Kürzlich hat das Unternehmen auch den Bürgermeister von Rom, Roberto Gualtieri, und den Mobilitätsbeauftragten Eugenio Patanè zu einer Testfahrt eingeladen.

▲ Tesla lädt europäische Behörden zu FSD-Testfahrten ein

Dies ist ein positives Signal, dass der Schlüssel zum Eintreten des FSD in Europa möglicherweise in der positiven Haltung der lokalen Behörden liegt.

03.

Fazit: Tesla treibt die globale Einführung des FSD voran

Die kontinuierliche Verbesserung des vollautomatischen Fahrerassistenzsystems FSD von Tesla zeigt erneut die Entschlossenheit des Unternehmens, die technologischen Grenzen im Bereich des autonomen Fahrens zu überschreiten. Das System wird schnell weiterentwickelt, um die Fahrerassistenz zu verbessern.

Mit der kontinuierlichen Expansion des FSD auf der ganzen Welt ist die Frage, ob das FSD im ersten Quartal 2025 in China eingeführt werden kann, ein Thema, das von vielen beobachtet wird. Wir hoffen, dass unter Berücksichtigung von Sicherheit und gesetzlichen Vorschriften mehr fortschrittliche Fahrerassistenzfunktionen bald in den Alltag der chinesischen Benutzer einfließen.

Dieser Artikel stammt aus dem WeChat-Account "CheDongXi", Verfasser: Er Yan, Redakteur: Zhi Hao. Veröffentlicht von 36Kr mit Genehmigung.