Bezos hat wieder Musk's "Arbeitsmuster" "kopiert".
Bevor Grok 4.1 auf die Bühne trat, hat Jeff Bezos den Wettlauf in Silicon Valley schon in vollem Gange gebracht!
Dennoch kann Elon Musk nicht aufhören zu lachen:
Jeff Bezos, Gründer von Amazon und einer der reichsten Milliardäre der Welt, hat wieder einmal „Elon Musks Hausaufgaben kopiert“.
Nach vier Jahren hat Bezos erneut die Rolle als CEO übernommen. Zusammen mit Vik Bajaj, Mitbegründer des Google Life Sciences Departments und der Biotechnologie-Firma Verily unter Alphabet, gründete er die KI-Firma „Project Prometheus“ (Prometheus-Projekt) und richtet seinen Blick von dem Internet auf „physikalische KI“.
Im Gegensatz zu den derzeitigen führenden Großsprachenmodell-Firmen zielt das „Prometheus-Projekt“ darauf ab, KI-Modelle zu entwickeln, die durch die Analyse physikalischer Prozesse wie Roboterexperimente lernen können. Die Anwendungsgebiete umfassen Computer, Automobile und Luft- und Raumfahrt.
Elon Musk sagte, dass alles von ihm kopiert sei:
Früher hat er gesagt, dass Tesla in Zukunft eine KI-Firma sein werde.
Er hat sogar direkt angegeben, dass der einzige Weg, um die US-Wirtschaft zu retten, Künstliche Intelligenz (KI) und Roboter seien.
Bisher hat Bezos’ Startup fast hundert Forscher von Giganten wie OpenAI und Meta gewonnen. Das erste Finanzierungsround betrug 6,2 Milliarden US-Dollar, weit mehr als die meisten Mitbewerber auf diesem Gebiet. Es versucht, die Infrastrukturgeschichte von Amazon zu wiederholen.
Dieser Schritt markiert nicht nur den Wiederaufstieg in Bezos’ Karriere, sondern könnte auch die Machtverteilung im Wettlauf zwischen der realen Industrie und KI neu gestalten.
Hat Bezos erneut Elon Musks Hausaufgaben kopiert?
In den letzten Jahren war Bezos nicht nur auf das Geschäft fokussiert — sein Privatleben hat ebenfalls die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit erregt.
In diesem Jahr hat er eine glitzernde Hochzeit in Venedig veranstaltet, die viel Aufsehen erregte.
Zugleich hat er seine Beteiligung an Blue Origin verstärkt und sein Interesse an der KI-Branche gewachsen.
Es scheint jedoch, dass Bezos immer Elon Musks Schritten folgt:
Elon Musk entwickelt Raketen für den Weltraumflug --> Bezos entwickelt Raketen für den Weltraumflug
Elon Musks SpaceX lässt Raketen landen --> Bezos’ „Blue Origin“ lässt Raketen landen
Elon Musk sagt, er wolle zum Mars --> „Blue Origin“ startet einen künstlichen Mars-Satelliten für die NASA
Elon Musk schafft das beste KI-Modell --> Bezos schafft ein KI-Modell
Es ist also kein Wunder, dass die Internet-Nutzer sagen, jemand „kopiere“ Elon Musks „Reichtumsrezept“.
Der Internet-Nutzer Valentina Gomez „schlägt“ vor, dass Bezos seinen Namen in Musk ändern sollte und Jeff Musk heißen sollte:
Bezos’ neues Unternehmen, Project Prometheus, bleibt bisher still und hat sogar das genaue Gründungsdatum nicht veröffentlicht.
Mehrere Insider geben an, dass die Kernrichtung dieses Startups genau in Bezos’ langjähriges „Weltraumtraum“ passt — es konzentriert sich auf die Umsetzung von Künstlicher Intelligenz in den Bereichen Computer, Raumfahrt, Automobile und anderen Ingenieursfertigungen.
Als Mit-Chefexecutive Officer arbeitet Vik Bajaj, ein Physiker und Chemiker, zusammen mit Bezos. Er war zuvor bei Google X (dem „Mondlandungsfabrik“) tätig und arbeitete eng mit Sergey Brin, einem der Gründer von Google, zusammen. Er war an der Entstehung von innovativen Projekten wie dem Drohnen-Lieferdienst Wing und dem selbstfahrenden Auto Projekt Waymo beteiligt.
Im Jahr 2015 gründete Bajaj gemeinsam die Life-Science-Forschungsinstitution Verily (die ebenfalls wie Waymo und Wing dem Mutterunternehmen von Google, Alphabet, gehört).
Drei Jahre später gründete er Foresite Labs, das sich auf die Förderung von Startup-Projekten in den Bereichen KI und Datenwissenschaft konzentriert.
Kürzlich hat er diese Position verlassen und sich vollständig Prometheus gewidmet.
Warum interessieren sich diese Reichen also für die physische KI, einschließlich Roboter?
Der neue Wettlauf zwischen „KI und der realen Welt“
In den letzten Jahren hat in den USA eine Welle von „physischer Intelligenz“ begonnen, und Project Prometheus ist nur eines von ihnen.
Diese Unternehmen sind nicht zufrieden, wenn die KI nur auf der Ebene der Textverarbeitung bleibt, sondern setzen ihr Augenmerk auf komplexe Aufgaben in der realen Welt — von Roboteroperationen, Medikamentenentwicklung bis hin zu wissenschaftlichen Entdeckungen.
Beispielsweise haben mehrere Forscher, die von großen Unternehmen wie Meta, OpenAI und Google DeepMind kamen, Periodic Labs gegründet. Ihr Ziel ist es, durch physikalische Simulationsexperimente die wissenschaftliche Forschung in den Bereichen Physik und Chemie zu beschleunigen.
Periodic Labs hat bereits 300 Millionen US-Dollar an Finanzierung erhalten und plant, ein Labor in Nordkalifornien zu errichten. Dort sollen Roboter wissenschaftliche Experimente im großen Stil durchführen, damit die KI daraus lernen und sich verbessern kann, um schließlich „Selbstexperimente“ durchzuführen.
Bezos hat offensichtlich auch dieses Potenzial erkannt.
Schon im vergangenen Jahr hat er in die Roboter-KI-Firma Physical Intelligence investiert.
Heute hat Prometheus 6,2 Milliarden US-Dollar an Startkapital, weit mehr als die meisten Mitbewerber — selbst das von ehemaligen OpenAI-Mitarbeitern gegründete Thinking Machines Lab hat in diesem Jahr nur 2 Milliarden US-Dollar gesammelt.
Nach Angaben von Insiderquellen hat Prometheus derzeit fast 100 Mitarbeiter, darunter Forscher, die von Spitzen-KI-Institutionen wie OpenAI, DeepMind und Meta gewonnen wurden.
Alte Giganten wie OpenAI, Google und Meta setzen ebenfalls stark auf die Richtung „KI für die Wissenschaft“. Beispielsweise haben zwei Forscher von Google DeepMind den Nobelpreis für Chemie für das AlphaFold-Proteinstrukturvorhersageprojekt erhalten.
Aber Prometheus und andere aufstrebende Unternehmen wie Periodic Labs gehen einen anderen, ambitionierteren Weg:
Sie hoffen, KI-Modelle zu trainieren, die nicht nur Texte verstehen, sondern auch die Gesetze der realen Welt „lesen“ können.
Dies geht über das Lernmodell der bestehenden Großsprachenmodelle (LLM) hinaus —
LLMs verlassen sich auf eine große Menge an Textinhalten im Internet und lernen, „wie Menschen zu sprechen“, indem sie Sprachmuster in Informationen wie Wikipedia, Nachrichten und Blogs erkennen.
Sie können Code schreiben und Mathematikaufgaben lösen, aber letztendlich spielen sie nur in der „Sprachwelt“.
Prometheus will hingegen eine „physische KI“ schaffen, die die Welt beobachten, Experimente durchführen und sich ständig verbessern kann.
Damit die KI wirklich eine allgemeine Intelligenz erlangt, muss sie nicht nur „tausend Bücher lesen“, sondern auch „tausend Meilen gehen“: Experimente in der physischen Welt durchführen.
Das letzte Refugium für KI?
Während eines „fireside chats“ auf der „Italian Tech Week 2025“ in Turin, Italien, hat Bezos offen zugeben, dass er „Anzeichen von Blasen“ in der aktuellen KI-Welle sehe.
Aber er glaubt, dass die Sieger, die nach dem Abklingen der Hype bleiben, einen tiefgreifenden Wert für die Gesellschaft schaffen werden.
Wenn der Staub settle ist, werden wir sehen, wer die endgültigen Sieger sind.
Und ihre Erfindungen werden die gesamte Gesellschaft profitieren lassen ... Die Vorteile der KI werden enorm sein.