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Eine Daunenjacke, die so leicht wie ein Apfel ist, hat die Freiheit im Winter neu definiert.

36氪品牌2025-11-03 10:47
Ein Experiment, das "fliegen lässt" und "wärmt".

Dick und schwer, dünn und leicht. Kalt und warm.

Diese scheinbar gegensätzlichen Begriffe haben die Wintersaison der Menschheit lange definiert.

Unter allen bisherigen Technologieprodukten gab es noch keines, das diese beiden Gegensätze an einem einzigen Kleidungsstück versöhnen konnte. Bis ein Daunenmantel auf den Markt kam – er wiegt nur ein wenig mehr als ein Apfel, kann aber den Wind bei minus 20 Grad Celsius standhalten.

Das ist der FILA Flügel-Daunenmantel, ein Produkt, das uns dazu bringt, über die „Wintergewichtung“ neu nachzudenken.

In der Stadt im Winter stehen die Menschen vor einer nicht allzu komplizierten Herausforderung: Wenn man warm sein will, muss man sich mit Unbequemlichkeit abfinden. Beim Pendeln zur Arbeit, beim Umgang mit Freunden oder beim Fotografieren ist ein schwerer Daunenmantel eher eine notwendige Kompromisslösung. Wir dachten, Wärme zu haben sei mit einem Preis verbunden, dass man Freiheit der Bewegung opfern müsse, um stabile Körpertemperatur zu erreichen. Der FILA Flügel-Daunenmantel versucht, diese Situation zu ändern.

Ein Experiment zwischen „Aufsteigen“ und „Wärmen“

Ein Daunenmantel muss die Gewichtsprüfung bestehen, bevor man ihn als „leicht“ bezeichnen kann.

Die Prüfdaten zeigen, dass ein FILA Flügel-Daunenmantel in Größe M tatsächlich nur 447,8 Gramm wiegt, also weniger als 450 Gramm, was etwa zwei iPhone 17 Pro Max entspricht.

Aber die leichte Zahl ist nicht allzu anschaulich.

Das Jike-Labor hat den Daunenmantel an Wasserstoffballons befestigt. Als die Anzahl der Ballons auf mehrere anstieg, wurde der Mantel tatsächlich vom Boden gehoben und „flog“.

Man muss bedenken, dass die Dichte von Wasserstoff nur 1/14 der von Luft beträgt und es das bisher bekannteste leichteste Gas ist. Dies war ein Experiment an den Grenzen und eine anschauliche Antwort: Der FILA Flügel-Daunenmantel ist tatsächlich so leicht, dass er von der Luft getragen werden kann.

Leichtigkeit ist wissenschaftlich begründet, aber Wärmehaltung ist die ultimative Prüfung für einen Daunenmantel.

Dafür hat das Jike-Labor einen Kunstmann mit dem FILA Flügel-Daunenmantel bekleidet und ihn in eine abgeschlossene Umgebung von minus 20 Grad Celsius gebracht. An wichtigen Teilen wie Brust, Armen und Bauch wurden Wärmesensoren angebracht, um die Körpertemperatur zu verfolgen. Nach 30 Minuten gab es fast keine Temperaturschwankungen an den Messpunkten.

Die Wärme wird stabil an der Körperoberfläche gehalten. Die autorisierten Prüfdaten des CTTC der China National Textile and Apparel Council zeigen, dass die statische Tragbarkeitstemperatur von FILA zwischen -20°C und -5°C liegt und im dynamischen Zustand bis -30°C bis -15°C standhält.

Das bedeutet, dass es in den Winterklimaten der meisten nördlichen Städte die Bedürfnisse beim Pendeln zur Arbeit und bei leichten Sportaktivitäten problemlos abdecken kann.

Leichtigkeit ist bewiesen, und Wärme hält auch bei Kälte stand.

Die Leistung ist bewiesen, und die Frage, die sich für den FILA Flügel-Daunenmantel stellt, lautet: Ist er es wert? Oftmals denken wir, wenn wir darüber sprechen, ob ein Daunenmantel „wert“ ist, an den Preis oder die Daunenfüllmenge.

Das ist nicht falsch, aber etwas einseitig. Seit langem wird der Leistungssstandard von Daunenmänteln fast ausschließlich von der „Daunenfüllmenge“ bestimmt: Je höher die Grammzahl, desto wärmer wird er gehalten. Aber diese Faustregel ignoriert eine entscheidende Variable: die Effizienz.

Was wirklich das Trageerlebnis eines Daunenmantels bestimmt, ist nicht nur die Menge des Materials, sondern auch die Wärmeeffizienz pro Gewichtseinheit.

Vielleicht können wir eine Definition einführen: das Verhältnis von Wärme zu Gewicht. Das klingt abstrakt, ist aber eigentlich ein Energiegleichgewicht: Bei gleicher Wärme, wer ist leichter; bei gleichem Gewicht, wer ist wärmer.

Aus den obigen Argumenten geht hervor, dass der FILA Flügel-Daunenmantel die Kälte von -20°C standhalten kann, was dem Standard von hochwertigen leichten Outdoor-Daunenmänteln entspricht. Um diese Leistung zu erreichen, wiegt ein FILA Flügel-Daunenmantel in Größe M nur 447,8 Gramm. Man muss bedenken, dass Daunenmäntel, die diese Leistung erreichen, weitaus schwerer sind als der FILA Flügel.

Das ist ein seltenes „Gleichgewicht zwischen Leichtigkeit und Wärme“.

Aber die Effizienzdifferenz wird noch deutlicher außerhalb der Laborwerte: Die Wärmeeffizienz des FILA Flügel-Daunenmantels ist etwa doppelt so hoch wie die eines normalen Daunenmantels, aber er wiegt nur so viel wie ein Apfel. Wenn man es in die alltägliche Erfahrung umrechnet, bedeutet das, dass man beim Pendeln zur Arbeit etwa die Hälfte eines Tablet-PCs weniger tragen muss.

Dieser „unsichtbare Grammunterschied“ bringt auf der Winterstraße die direkteste Erfahrung: Man kann sich leichter bewegen und die Wärme hält länger an.

Es ist nicht mehr notwendig, zwischen Stil und Wärme zu wählen

Dieses Gleichgewicht zwischen Leichtigkeit und Wärme ist kein Zufall.

Der FILA Flügel-Daunenmantel ist mit RDS-weißen Gänsedunen gefüllt, mit einem Dungehalt von 90 % und einer Flauschigkeit von über 740. Diese hohe Flauschigkeit bedeutet, dass in gleichem Volumen mehr Luft enthalten ist, und Luft ist der eigentliche „Wärmeschutz“.

Was noch wichtiger ist, ist die Reinheit der Dunen auf über 1000, was bedeutet, dass in jedem Liter Waschwasser fast keine Verunreinigungen nachweisbar sind. Dies macht ihn nicht nur gesünder und langlebiger, sondern auch die Luftzirkulation im Mantel reibungsloser.

Außerdem kommt die Leichtigkeit des FILA Flügel-Daunenmantels auch von der Außenhülle, die aus hochdichtem Nylon Airtastic 20D von Toray Japan besteht. Es wiegt nur 46 Gramm pro Quadratmeter, hat eine Feuchtigkeitsdurchlässigkeit von über 9500 und eine Luftdurchlässigkeit von 6 mm/s und kann auch effektiv die Dunen halten und verhindern, dass sie herauskommen.

Dieses „atmende“ Gewebe kann schnell Schweißdampf abführen und gleichzeitig den kalten Wind abwehren, so dass sich zwischen Körper und Umgebung eine stabile „Mikroklimazone“ bildet. Die minimalistische Nähtechnik reduziert weiter das Gewicht der Zusatzstoffe und lässt das Gesamtbild noch leichter erscheinen.

Deshalb ist die Leichtigkeit und Wärme des FILA Flügel-Daunenmantels kein Ergebnis von Sparsamkeit, sondern das Ergebnis einer präzisen Berechnung.

Jedes Gramm Dunen, jede Naht und jede Gewebedichte ist wissenschaftlich definiert. Mit der Hälfte des Gewichts eines herkömmlichen Daunenmantels bietet er die doppelte Wärme.

Winter ist eine Stimmung und auch eine Lebensweise.

In der Vergangenheit mussten die Menschen im Winter immer zwischen Stil und Wärme wählen – Wärme bedeutete Unbequemlichkeit, Schönheit bedeutete Kälte.

Mit dem Auftauchen des FILA Flügel-Daunenmantels ist diese Wahl nicht mehr notwendig.

Am Morgen am U-Bahnhof weht der Wind aus dem Hochstraßentunnel; am Nachmittag vor dem Fenster des Cafés erwärmt die Sonne die Luft ein paar Grad; abends am Straßenrand nach der Überstunde weht der Wind wieder. Der FILA Flügel-Daunenmantel bietet in diesen Temperaturschwankungen eine aktive Temperaturregulierung. Man fühlt sich nicht zu warm bei der Arbeit und hat keine Angst vor der Kälte draußen. Er erweitert den Lebensraum im Winter, macht es einfacher, aus dem Haus zu gehen und gibt es mehr Ritualität.

Er ist sowohl ein technologisches Produkt als auch ein Lebensvorschlag, der in der Gegensätze von „Stil und Wärme“ im Winter eine dritte Lösung bietet: Wärme kann leicht sein, und Wärmehaltung kann elegant sein.

Wenn Dicke nicht mehr der einzige Weg zur Wärme ist und die Temperatur der Logik des Designs folgt, ziehen die Menschen nicht nur ein Kleidungsstück an, sondern auch eine neue Philosophie des Winters.

Die Bedeutung des FILA Flügel-Daunenmantels liegt vielleicht darin, dass er mit dem Gewicht eines Kleidungsstücks die Freiheit im Winter neu definiert.

Leichter, viel wärmer. Dies ist ein Winter, in dem es nicht mehr notwendig ist, zu kämpfen.