Künstliche Intelligenz (KI) - intelligente Notizen. Wie öffnet Goodnotes die Zukunft "mit dem Menschen im Mittelpunkt"?
Heutzutage, wo die Künstliche Intelligenz (KI) -Welle die Produktivitätstools erobert hat, hat auch der Markt für Notizenapplikationen einem heftigen "Funktionswettlauf" ausgesetzt.
Dennoch taucht ein bedenkenswerter Paradoxon auf: Wenn die Tools immer "intelligenter" und "allmächtiger" werden, kann die Distanz zwischen uns und unseren Inspirationen manchmal sogar größer werden.
Die "KI -Vereinbarung" vieler Anwendungen hat sich unbeabsichtigt zu einer Last für die Benutzer entwickelt, die sie lernen und anpassen müssen. Manchmal wird sogar der ursprünglich reibungslose Denk - und Aufzeichnungsprozess unterbrochen.
Als die erste elektronische Notizenapplikation, die eine freie und intelligente Interaktionserfahrung in der Anwendung realisiert hat, hat Goodnotes kürzlich ein neues Produktupgrade vorgenommen: Es hat erstmals Funktionen wie Whiteboard, Textdokumente und Goodnotes AI, die eng an die Produktivitätsbedürfnisse angepasst sind, eingeführt. Es zielt auf Benutzer aus dem professionellen Bereich und die Bürogemeinschaft ab und integriert die KI noch tiefer in den gesamten Arbeitsfluss.
Im Vergleich zu den unendlichen Möglichkeiten, die die KI bietet, möchte dieses Unternehmen zunächst eine reinere Frage beantworten: In der intelligenten Ära, wie kann ein Produktivitätstool wie ein Freund den Gewohnheiten der Menschen dienen, anstatt den Anwendungen der KI?
Bei ähnlichen Fragen ist Goodnotes kein "Neuling". Seit seiner Veröffentlichung im Jahr 2011 hat Goodnotes, das sich immer auf die Handschreibexperience konzentriert hat, heute über 25 Millionen monatliche aktive Benutzer. Wenn Sie die Oberfläche öffnen, sehen Sie immer noch einfache, unkomplizierte und störungsfreie Notizbücher und Ordner.
Nach der Integration der KI -Fähigkeiten hat die Evolution von Goodnotes von einem Produktivitätstool zu einem "Partner" auch eine einzigartige Perspektive für die gesamte Branche geboten, von der kalten Instrumentalität zurück zur "Menschlichkeit" zu kehren.
Der Evolutionsweg des "Benutzeraufbaus"
Die Produktiterationsgeschichte von Goodnotes ist eine typische Geschichte des "Benutzeraufbaus".
Wenn man sich die Produktiterationsspur von Goodnotes ansieht, hat es sich auf die Benutzerbedürfnisse als Grundlage gestellt. Minh Tran, COO von Goodnotes, sagte 36 Kr, dass das Team sehr nahe an den Benutzern sei. Im kommunalen Betrieb höre es ständig auf die Bedürfnisse und Vorschläge der Benutzer, nehme sie auf und löse sie, um sich in jeder technologischen Übergangsphase für wichtige Entscheidungen zu positionieren.
Beispielsweise hat Goodnotes kurz nach der Veröffentlichung des Apple Pencil Pro "auf die Worte der Benutzer gehört" und in die Technologie investiert, um erstmals die Drucksensitivität zu optimieren. Auch die Whiteboard -Funktion und die Textdokumentfunktion, die für strukturierte Schaffensprozesse besser geeignet sind, stammen aus der langfristigen Verfolgung des kreativen Arbeitsflusses der Benutzer und sind die am meisten gewünschten Funktionen in der Benutzergemeinschaft.
Dieser tiefgreifende, symbiotische Benutzeransatz hat es Goodnotes ermöglicht, eine Produktivitätsapplikation mit einer treuen Benutzergruppe zu entwickeln. Die Benutzer nutzen die App durchschnittlich 70 Minuten pro Tag. Die fragmentierten Bedürfnisse, die während der Nutzung der Benutzer entstehen, werden kontinuierlich in professionelle Barrieren umgewandelt.
Allerdings scheint Goodnotes auch ein gegenintuitives Gesetz aufzuzeigen: Im Bereich der Produktivität kann der extreme Professionalismus einen breiteren Einflussbereich haben als die oberflächliche Diversifizierung.
Tatsächlich stammt der Anlass für die Entstehung des Produkts auch aus den eigenen Bedürfnissen des Gründers Steven Chan während seines Studiums. Die Effizienzschranken von Papiernotizen bei der Ableitung von mathematischen Formeln und der Änderung von Entwürfen haben die Kernidee von Goodnotes angeregt - die Aufzeichnungsmethode für unstrukturierte Kenntnisse und Gedanken durch digitale Tools neu zu gestalten.
Goodnotes konzentriert sich auf die "Handschreibexperience" und hat dadurch im Zeitalter der KI einen angeborenen Vorteil bei der Verarbeitung unstrukturierter Daten:
Handschreiben ist nicht nur die natürlichste Ausdrucksweise der Menschen, sondern auch eine der unstrukturierten Daten mit der höchsten Informationsdichte, die die Denkpfade von Fachleuten aus verschiedenen Branchen enthält. Nach der Reife der KI -Technologie besteht die Möglichkeit, diesen Interaktions - und Erkennungsrahmen zu einer neuen strukturierten Produktivität zu entwickeln.
In den letzten fünfzehn Jahren hat Goodnotes drei entscheidende Sprünge gemacht, indem es die Benutzer im Mittelpunkt hielt:
Der erste Sprung war im Jahr 2015, als es mit dem Wind der Veröffentlichung des Apple Pencil "abheben" konnte. Das Produkt wechselte von "brauchbar" zu "gut" und wurde eines der beliebtesten Produktivitätstools für iPad.
Die Entstehung des Apple Pencil hat nicht nur die technologischen Engpässe beim elektronischen Schreiben gelöst, sondern auch die Voraussichtlichkeit von Goodnotes bewiesen, das sich seit langem auf den Handschreib -Interaktionspfad konzentriert hat. Durch die tiefe Integration hat Goodnotes die Abtastrate und die Genauigkeit der Drucksensitivitätserkennung erstmals auf das Niveau eines professionellen Grafiktabletts gebracht. In den folgenden Jahren, in denen die Anzahl der Benutzer stark anstieg, hat sich die Teamgröße von wenigen Personen auf heute über 300 Mitarbeiter erweitert.
Der zweite Sprung erfolgte im Prozess der Verbreitung von Tablet -Geräten und der ständigen Verbesserung der Produkterfahrung. Durch die technologische Entwicklung und die Ökosystem -Erstellung über verschiedene Plattformen hinweg können die Benutzer frei zwischen verschiedenen Geräten wechseln und die Effizienz und Flexibilität der elektronischen Notizen genießen.
Der dritte Sprung war die Einführung der KI. Auf der Grundlage der jahrelangen Akkumulation von Multimodal -Rendering -Technologien hat Goodnotes unstrukturierte Inhalte wie Handschrift und Sprache mit strukturierten Informationen organisch kombiniert, um einen flexiblen und intelligenten Schaffensraum zu schaffen. Die Benutzer können in jeder Phase des Aufzeichnens und Schaffens die Echtzeit -Unterstützung der KI erhalten, wodurch die Notizeninhalte von unstrukturierten Kenntnissen leicht in strukturierte Kenntnisse umgewandelt werden können, die Schaffensschwelle erheblich gesenkt und die Effizienz verbessert wird.
Durch die langfristige Akkumulation von Multimodal -Rendering -Technologien hat Goodnotes unstrukturierte Daten wie Handschriftnotizen und Meetingaufzeichnungen zu einem durchsuchbaren und bearbeitbaren intelligenten Wissensgraphen integriert und die Goodnotes AI eingesetzt, um die Benutzer bei ihrer Inhaltserstellung zu unterstützen. Der Schaffensprozess der Benutzer ist vielfältig und reichhaltig und umfasst verschiedene Formen wie Handschreiben, Tippen und Sprachaufzeichnung. Im Gegensatz zu anderen KI -Produkten auf dem Markt, die sich noch auf ein einzelnes Format beschränken, hat Goodnotes sich für eine neue Richtung entschieden - die KI soll mehrere Modalitäten wie Handschrift, Text, Bilder und Sprache gleichzeitig verstehen und verarbeiten können, um für jede Schaffensweise der Benutzer eine echte intelligente Unterstützung zu bieten.
Diese drei entscheidenden Entwicklungen waren keine hastigen Wendungen, um technologische Trends zu verfolgen, sondern "notwendige Entscheidungen", die auf der Grundlage der engen Verbindung mit den Benutzern getroffen wurden.
Das Benutzererlebnis und die Benutzerwahl sind ein dynamischer Prozess, kein statisches, unveränderliches Kriterium. Während die Branche der Produktivitätstools sich um die Fähigkeit von Large -Language -Models bemüht, hat Goodnotes sich entschieden, mehr als ein Jahr Zeit zu investieren, um die Funktionen zu entwickeln, die die Benutzer am meisten brauchen, und das Problem der visuellen Rendering von unendlichen Leinwänden bei extremer Verkleinerung zu lösen.
Darüber hinaus sind die selbst entwickelten Patente in Bezug auf die Handschriftdelays und die visuelle Wiedergabegenauigkeit auch eine unüberwindbare technologische Barriere für Goodnotes und eine Erlebnisbarriere, die nur durch "langsame Arbeit" erreicht werden kann. Sie bestätigt das "Paradoxon" der Produktivitätstool -Branche: Neben der Geschwindigkeit der Intelligenz ist die Fähigkeit, die "Denkpräzision" der Benutzer zu respektieren, ebenfalls eine seltene Wettbewerbsfähigkeit.
Physische Grenzen und "unsichtbare KI"
Im Vergleich zu anderen intelligenten Notizenapplikationen liegt der Kernvorteil von Goodnotes in der tiefgreifenden Unterstützung des "kreativen Arbeitsflusses".
Nehmen wir beispielsweise die technische Lösungsbesprechung eines Ingenieurteams als Beispiel. Die Teilnehmer können auf einer unendlichen Leinwand Handformeln, Flussdiagramm -Skizzen und Sprachkommentare mischen, und Goodnotes AI kann diese multimodalen Informationen in Echtzeit erkennen und strukturierte Informationsunterstützung bieten.
Man kann erkennen, dass das Upgrade von Goodnotes präzise in die von der neuen Qualität der Produktivität betonten Aspekte "innovationstreiber" und "Neugestaltung der Faktoren" eingegriffen hat.
Die Whiteboard -Funktion bricht durch die unendliche Leinwand die linearen und räumlichen Beschränkungen traditioneller Notizen, sodass fragmentierte Inspirationen als freie Denkpfade sichtbar werden können. Die Textdokumentfunktion bricht die ursprüngliche Form des Produkts und etabliert einen vollständigen Arbeitsfluss von Handschreibentwürfen zu normierten Dokumenten, sodass Goodnotes von der dominierenden Handschrift hin zum "Gleichgewicht von multimodalen Eingaben" wechselt.
Auf der Grundlage dieser beiden Aspekte der "Neugestaltung der Faktoren" kann Goodnotes AI ein Produktivitätspartner werden.
Im Vergleich zu den einfachen Notizenfunktionen auf Mobiltelefonen hat Goodnotes eine unsichtbare Inhaltsgrenze errichtet und eine vollständige kreative Lieferkette von der "Entstehung der Inspiration" bis zur "Ergebnisabgabe" geschaffen. Der Verlust zwischen der Entstehung des Gedankens und der Abgabe des Ergebnisses ist der Effizienzsprung, der derzeit im Bereich der Produktivität weit verbreitet ist.
Das zweite Problem bei der KI -Vereinbarung von Produktivitätstools liegt im Konflikt zwischen "Stärke" und "Zurückhaltung".
Die Interaktionslogik von Goodnotes AI zeigt eine Philosophie der Zurückhaltung: Durch die minimale Störung wird die KI als ein intelligentes Agens definiert, das immer bereit ist, aber nicht aktiv eingreift. Diese Idee des "unsichtbaren KI" spiegelt sich auch in der Interaktionsweise wider, die nur dann sichtbar wird, wenn der Benutzer es aktiv auslöst, und schützt effektiv den Flow -Zustand während des Schaffensprozesses.
Daraus lässt sich schließen, dass die höchste Stufe der KI -Fähigkeit darin besteht, eine Denkhilfe und -erweiterung zu sein, die der Benutzer nicht wahrnimmt, und ein "Effizienzpartner" zu werden, der "bei einem Wink da ist und bei einem Wink weg ist".
"Oftmals entsteht die Effizienz der Menschen aus der kontinuierlichen Konzentration. Jede Intelligenz, die den kognitiven Prozess unterbricht, widerspricht eigentlich dem ursprünglichen Zweck von Produktivitätstools."
Minh Tran meint, dass die Essenz der intelligenten Produktivität immer noch beim Menschen liegt, nicht am Tool selbst. Daher müssen die Produktivitätsapplikationen auch vorsichtig sein, wie stark die KI in das Produkt integriert wird. Goodnotes strebt eine "unsichtbare Intelligenz" an.
Die Strategie von Goodnotes im Bereich der Bildungstechnologie, insbesondere die Exploration in einigen STEM -Fächern, zeigt auch seine Fähigkeit, die KI tiefgehend mit professionellen Szenarien zu integrieren. Beispielsweise kann der eingebaute Mathematikassistent von Goodnotes den Benutzern helfen, während sie schreiben, Mathematik zu lernen. Von einfachen Rechenaufgaben bis zu komplexen Problemen wie der Analysis können die Benutzer entweder direkt die Lösung erhalten oder die KI bitten, sie Schritt für Schritt zu leiten.
Der unstrukturierte Lern - und Experimentierprozess in der STEM -Bildung bietet Goodnotes AI einen perfekten Einstiegspunkt. Neben der Mathematik kooperiert Goodnotes auch mit Schulen auf der ganzen Welt, um die intelligenten Notizen in mehr Bildungsumgebungen zu implementieren und die digitale Transformation der globalen Bildung voranzutreiben.
In der professionellen Anwendung wird die Vorstellungskraft von handschriftlichen intelligenten Notizen immer größer. Minh Tran hat festgestellt, dass auch viele Anwender wie Anwälte und Zahnärzte in der Benutzerbasis von Goodnotes vertreten sind. Sie nutzen häufig die Funktion von Goodnotes, um PDF -Dateien einzufügen, und machen handschriftliche Anmerkungen, Markierungen und Revisionen in den PDF -Dateien. Diese Anwendungsfälle zeigen, dass die Nachfrage nach der Verarbeitung unstrukturierter Daten auch im B2B -Bereich weit verbreitet ist.
Im B2B -Bereich hat Goodnotes eine vorsichtige und praktische Produkt - und Dienstleistungsstrategie entwickelt: Unter der Voraussetzung, dass das Kernprodukt konsistent bleibt, bietet es den Kunden die Möglichkeit, die Cloud -Synchronisierung auszuschalten oder die KI zu deaktivieren, um die Sicherheits - und Compliance -Anforderungen zu erfüllen.
In einer Zeit, in der die KI -Tools zunehmend homogen werden, hat Goodnotes erneut seine Fähigkeitsgrenzen definiert: Das Geheimnis, um ein Gleichgewicht zwischen der Skalierung und der Vertiefung in Nischenmärkten zu finden, besteht darin, immer aus der Perspektive des Produkts und der Benutzer, nicht aus der Perspektive der kommerziellen Nutzung der KI, zu denken und das Erlebnis in den wichtigsten Szenarien auf das Höchste zu bringen.