StartseiteArtikel

Elektromobile @2025: Ist KI das Fundament oder nur eine Hype?

潮汐商业评论2025-10-10 11:12
Wenn die Kulissenfakten dahin sind, wer schwimmt nackt?

„Wir hoffen, dass durch die Kombination von KI - Technologie und Spitzenmaterialwissenschaft Elektromotorräder nicht mehr schwerfällig sind und die Reichweitenangst verschwindet, sodass die Ergebnisse der hochwertigen intelligenten Fertigung tatsächlich in den täglichen Mobilitätsalltag der Menschen einziehen.“, so hat Yang Xiao, der Präsident von Shouqu Technology, das auf intelligente Kurzstreckenfahrzeuge spezialisiert ist, offen seine Wünsche für Zweiräder ausgesprochen. Dies zeigt auch die wahre Bedeutung von KI - Zweirädern auf, nämlich die perfekte Fusion von intelligenter Technologie und traditionellem Fahrgestell.

Shouqu Technology ist nicht die einzige Firma, die die Geschichte der Digitalisierung auf das alltägliche Zweirad schreiben will. Ninebot, Aima, Yadea und andere haben auch Pläne in dieser Richtung.

Mit dem Fortschritt der allgemeinen Künstlichen Intelligenz hat der KI - Trend schließlich auch 2025 die Zweiradbranche erreicht. Von intelligenter Schlossöffnung, automatischem Verschließen beim Verlassen, automatischer Fahrererkennung bis hin zur Batterie - Fahrrad - Erkennung zur Diebstahlverhütung: Wenn KI und Zweiräder aufeinandertreffen, wird die Fahrwelt interessant und nützlich.

Beispielsweise kann ein Fahrer auf der hektischen Straße sein neues, 4.000 Yuan teures Elektromotorrad einfach mit dem Smartphone öffnen. Gleichzeitig startet das Fahrzeug automatisch, und das Armaturenbrett zeigt Echtzeit - Verkehrsinformationen an. Dies ist ein alltägliches Szenario nach der Umgestaltung von Zweirädern durch KI - Technologie. „Es sieht ganz gut aus. Die Zeit - und Verkehrsinformationen während der Lieferungen sind viel praktischer als bei herkömmlichen Elektromotorrädern. Aber es scheint, dass es mehr Strom verbraucht, und viele Funktionen brauche ich nicht.“

Zur gleichen Zeit debuggt ein Ingenieur in einem Ninebot - Erlebnisstore in Peking ein neues Modell mit dem „True Intelligence 3.0“ - System. Es kann durch drei KI - Chips Hindernisse innerhalb von 20 Metern automatisch erkennen.

Diese scheinbar verstreuten Szenen sind Teil des Upgrades der Mobilitätstechnologiebranche. Das bedeutet, dass Zweiräder von der „Funktionshandy - Ära“ in die „Smartphone - Ära“ eintauchen, wenn KI - Technologie aus dem Labor auf die Straßen kommt.

Aus Sicht der Branchenentwicklung scheint der Schwerpunkt dieser Veränderung, dass Zweiräder von Elektromotorrädern zu KI - Zweirädern werden, nicht auf der technologischen Anhäufung zu liegen, sondern in der präzisen Reaktion auf die Lebensprobleme der Menschen.

Aber werden die Verbraucher diese „Reaktion“ wirklich akzeptieren?

01 Der KI - Trend trifft die Zweiradbranche

Als Tesla das Auto mit Autopilot neu definierte, durchläuft auch die Zweiradbranche eine ähnliche Digitalisierungsrevolution. Laut Daten von All View Cloud Network stieg der interne Absatz von Elektromotorrädern im ersten Halbjahr 2025 um 29,5 % gegenüber dem Vorjahr. Die intelligenten Zweiradmarken wiesen dabei einen deutlichen Anstieg auf.

Unter den großen Marken belegte Ninebot den ersten Platz bei der Absatzwachstumsrate. Die Finanzberichte zeigen, dass Ninebot im ersten Halbjahr 2025 in China 2,39 Millionen intelligente Zweiräder verkauft hat, was einem Anstieg von 99,5 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Funktionen wie intelligente Schlossöffnung, automatisches Fahren im Zug und Gesundheitsüberwachung werden von High - End - Ausstattungen zu Standardausstattungen.

Objektiv betrachtet ist die Grundlage dieser Veränderung die Resonanz zwischen technologischer Reife und Nutzerbedürfnissen. Vereinfacht ausgedrückt, ist es die Einbettung von Künstlicher Intelligenz in alle Aspekte der Zweiradproduktion.

Mit der Technologiediffusion wird KI von einem „Luxusgut“ zu einem „Alltagsgegenstand“. Nehmen wir wieder Ninebot als Beispiel: Das im Jahr 2025 veröffentlichte „True Intelligence 3.0“ - System bringt dank des selbst entwickelten Ninebot OS - Betriebssystems KI - Funktionen wie 2K - Fahrerüberwachung und Frontkollisionswarnung, die ursprünglich nur in High - End - Modellen vorkamen, auch in Modelle im Preisbereich von 2.000 bis 4.000 Yuan.

Darüber hinaus bieten das selbst entwickelte „Ridey GO“ - intelligente Fahrzeugsystem, das „Ridey LONG“ - Langstrecken - System und das „Ridey FUN“ - intelligente Fahrerassistenzsystem den Nutzern ein sichereres und intelligenteres Fahrerlebnis.

Ehrlich gesagt liegt hinter dieser „Technologieverbreitung“ eine starke Reduzierung der Rechenleistungskosten. Die Anwendung von Qualcomm Snapdragon 8 - Chips in Zweirädern erhöht die KI - Rechenleistung pro Gerät um das Fünffache, während die Kosten nur um 12 % steigen.

Zur gleichen Zeit hat CATL in Zusammenarbeit mit Hello Bike ein intelligentes Batteriewechsel - System entwickelt, das mithilfe von Blockchain - Technologie die gesamte Lebensdauer der Batterie verwaltet. Die Zeit für den Batteriewechsel wird von 5 Minuten auf 30 Sekunden reduziert, was die Reichweitenangst der Zweiradliebhaber erheblich mindert.

Aus Sicht des Branchenwettbewerbs wird der Wettbewerb zwischen Unternehmen bei der Fusion von KI und Zweirädern immer heftiger. Ein bemerkenswertes Merkmal und Muster ist, dass die Akteure in diesem Bereich von der „Hardwareherstellung“ zur „Ökosystembildung“ zu wandern scheinen.

Die traditionellen Marktführer geben nicht auf. Yadea führt mit einem Marktanteil von 26,3 % an. Im ersten Halbjahr 2025 betrug der Umsatz 19,186 Milliarden Yuan. Aufgrund seiner langjährigen Beteiligung in diesem Bereich und der engen Zusammenarbeit mit Technologieunternehmen wie Huawei und Gaode hat Yadea ein intelligentes Mittelkonsole - System entwickelt, das Sprachinteraktion, OTA - Updates und Diebstahlverfolgung unterstützt. Es kann die Fahrzeugzustände in Echtzeit überwachen, Fahrerdaten analysieren und Fehlermeldungen ausgeben.

Da die neue nationale Norm, die 2025 in Kraft trat, die intelligente Diebstahlverhütung als Pflichtvorschrift festlegte, stieg die Penetrationsrate von Beidou - Positionsmodulen von 18 % im Jahr 2024 auf 65 %.

02 Was hat KI verändert?

Um zu erklären, was diese offiziellen und professionellen Beschreibungen von KI - Funktionen tatsächlich bedeuten, nutzen wir alltägliche Szenarien als Beispiel.

Unter einem Bürogebäude kann Lisa die Position ihres Fahrzeugs über die Ninebot - App remote einsehen, sodass sie sich nicht wegen des Fahrzeugs, das vom Vermieter verschoben wurde, Sorgen machen muss.

Im Seniorenclub öffnet Herr Wang, 68 Jahre alt, sein Elektromotorrad mit dem Fingerabdruck. Die große Schriftgröße im „Seniorenmodus“ erleichtert ihm die Bedienung.

Tiefergehend betrachtet verbirgt sich die wahre Veränderung in den täglichen Beschwerden der Nutzer, während die Branche sich damit beschäftigt, Zweirädern ein „KI - Gehirn“ zu verpassen. Insbesondere haben Pendler Schwierigkeiten, ihr verschobenes Fahrzeug zu finden, Senioren können sich nicht an komplizierte Bedienungen erinnern, Lieferfahrer sind immer besorgt über die Reichweite, und Eltern befürchten, dass ihre Kinder Unfälle mit dem Fahrrad verursachen...

Diese Szenarien enthüllen in gewisser Weise die Essenz: Der Wert von KI liegt nie darin, wer die schickeren Funktionen hat, sondern darin, diese „Lebensbedrohlichen Probleme“ zu lösen.

Wenn wir die Sicherheit von KI - Zweirädern genauer betrachten, entwickelt sich diese zunehmend von der „passiven Verteidigung“ zur „aktiven Gefahrenvermeidung“.

Da die Sicherheitslogik von Zweirädern und Autos völlig unterschiedlich ist, resultieren 80 % der Unfälle in der offenen Umgebung aus plötzlichen Szenarien wie plötzlich überquerenden Fußgängern oder Schlaglöchern auf der Straße.

Beispielsweise bietet das „KI - Kollisionsvermeidungssystem“ einer intelligenten Zweiradmarke eine Lösung: Durch die Frontkamera werden Hindernisse innerhalb von 20 Metern erkannt, das Fahrzeug bremst automatisch ab und der Lenker vibriert, um den Fahrer zu warnen. In der Praxis wird die Notbremsstrecke um 30 % verkürzt.

Dank dieser „aktiven Gefahrenvermeidungstechnologie“ sank die Unfallrate der Fahrzeuge mit diesem System im zweiten Quartal 2025 um 42 % gegenüber dem Vorjahr, weit über dem Branchendurchschnitt.

Selbst für die ältere Bevölkerung gibt es Gleichberechtigung. Laut All View Cloud Network machen die älteren Nutzer 23 % des Zweiradmarktes aus. Die Bedienungskomplexität herkömmlicher intelligenter Fahrzeuge ist jedoch so hoch wie die eines Smartphones.

Einige Zweiradmarken in der Branche haben speziell für diese Gruppe einen „Seniorenmodus“ entwickelt. Mit Sprachbefehlen können die Fahrzeuge geöffnet und navigiert werden. Gleichzeitig wird die Höchstgeschwindigkeit auf 20 km/h begrenzt, um die Überholungsgefahr zu vermeiden.

Mit anderen Worten, es wird in Zukunft immer mehr 70 - jährige Senioren geben, die mit intelligenten Zweirädern auf der Straße herumfahren. Offensichtlich ist die Technologie kein Hindernis mehr, sondern ein Schlüssel für die Mobilität im Alter.

03 Wer wird noch kaufen, wenn der KI - Hype vorbei ist?

Obwohl die Entwicklung von KI - Zweirädern auf den ersten Blick erfolgreich scheint und die neuen Technologien die Produkte unglaublich machen, bedeutet dies nicht, dass es bei KI - Zweirädern keine Hypes und Scheinbedürfnisse wie bei intelligenten Haushaltsgeräten gibt.

Bei einer Elektromotorradmesse in Hangzhou hat die „Sprachwitzfunktion“ einer Marke viel Aufmerksamkeit erregt. Aber eine gleichzeitige Marktstudie zeigte, dass nur 12 % der Nutzer bereit sind, für solche Funktionen zu zahlen.

Man sollte diesen Kontrast zwischen „Technologieeuphorie“ und „Nutzerkälte“ nicht unterschätzen. Im Grunde kann er die tiefgreifenden Probleme der Branche aufzeigen.

Einerseits muss die Branche verhindern, dass die Anhäufung von Funktionen die echten Bedürfnisse verdeckt. Laut Prognosen von Deloitte stammen 62,1 % der Konsumnachfrage in der Zweiradbranche 2024 aus Ersatzbedarf. Laut Berichten von Tide Business Review machen Studenten und Angestellte etwa 60 % der Zweiradkäufer aus. Ihr Budget liegt hauptsächlich zwischen 2.000 und 3.000 Yuan. Die Modelle mit „All - Szenario - KI“ haben jedoch im Allgemeinen einen Preisaufschlag von 500 bis 800 Yuan, und 70 % der neuen Funktionen sind Hypes, wie „automatisches Fahren im Zug“ und „Gestensteuerung“.

Es ist auch bedenklich, dass einige Hersteller, um bessere Parameter zu erzielen, KI - Algorithmen in das Batteriemanagementsystem einbauen, um anomale Temperaturdaten zu filtern. Dies führt dazu, dass das Risiko einer Überhitzung der Batterie in der Praxis um 30 % steigt. Solche „Datenmanipulationen“ belasten das Vertrauen der Verbraucher.

Auf Unternehmensebene ist der größte Befürchtung der wettbewerbsbedingte Druck. Eine Prüfung der Marktaufsichtsbehörde im Jahr 2025 zeigte, dass 30 % der Fahrzeuge mit KI - Funktionen ein Überhitzungsrisiko der Batterie aufweisen, was 15 % höher ist als bei herkömmlichen Modellen. Die Klage eines Lieferfahrers zeigt das Problem der Branche auf: „Ich würde lieber ein weniger intelligentes Fahrzeug haben, als dass die Batterie unterwegs anfängt zu brennen. Kann KI mir die Verspätungsgebühren der Kunden ersetzen?“

Tatsächlich liegt die Wurzel des missbräuchlichen Wettbewerbs darin, dass Unternehmen zu viele „Anzahl der KI - Funktionen“ als Marketingargument verwenden und die Verbesserung der zugrunde liegenden Technologie vernachlässigen. Beispielsweise behauptet eine Marke, dass man ihr Fahrzeug aus einer Entfernung von 200 Metern ferngesteuern werden kann, aber die tatsächliche effektive Entfernung beträgt nur 50 Meter und es funktioniert in einer elektromagnetischen Störumgebung überhaupt nicht.

KI sollte Zweirädern also die Stärke geben, nicht benachteiligt zu werden. Letztendlich soll gute KI - Technologie nicht auf Zeigerei abzielen, sondern helfen.

Rückblickend betrachtet ist die Digitalisierungswelle der Zweiradbranche im Wesentlichen eine Revolution um die „Ehre“: Wenn Lieferfahrer nicht mehr wegen des Diebstahls der Batterie besorgt sind, wenn Senioren wegen der komplizierten Technologie nicht mehr auf die Mobilität verzichten müssen und wenn normale Angestellte mit einem Budget von zwei- bis dreitausend Yuan absolute Sicherheit erhalten, hat die KI - Technologie die Transformation von einem „Luxusgut“ zu einem „Notwendigkeit“ vollendet.

„Es sind nur zehn Minuten Fahrzeit von meiner Wohnung zu unserem Unternehmen. Die Batterie muss nicht unbedingt groß sein, aber sie muss langlebig und sicher sein. Oh, es wäre gut, wenn es eine Diebstahlsicherung gäbe. Die anderen Funktionen interessieren mich derzeit nicht so sehr.“ So sagt Jason aus der