Das "Gemeinsame Geburtstagebuch" von 20 Millionen HarmonyOS-Endgeräten: Wenn die Digitalität in die Anwendungsfälle umgesetzt wird
Am 29. September kündigte Yu Chengdong, Vorstandsvorsitzender und Leiter der Consumer Business Group von Huawei, in einem kurzen Video an: Die Anzahl der Endgeräte mit dem HarmonyOS 5 habe die 20 Millionen Marke überschritten.
„Es hat uns fast 10 Monate gedauert, von 0 auf 10 Millionen Endgeräte zu kommen. Und von 10 auf 20 Millionen haben wir es in nur zwei Monaten geschafft.“ sagte er.
Hinter diesen Worten steckt eine gewisse Bedeutung. Im Oktober letzten Jahres wurde die Aktualisierung auf das HarmonyOS 5 gestartet. Im Juli dieses Jahres hatte die Anzahl der Endgeräte die 10 Millionen Marke überschritten, und zwei Monate später, heute, hat sich diese Zahl erneut verdoppelt. Dies ist eine beschleunigt ansteigende Wachstumskurve. Das HarmonyOS hat den Tiefpunkt der „Smile-Kurve“ hinter sich gelassen und ist in eine neue Phase des beschleunigten Wachstums eingetreten.
Hinter dem Überstieg der Endgerätezahl des HarmonyOS 5 liegt eher ein Wendepunkt für die Ökosystementwicklung. Es markiert den Schritt des HarmonyOS von „funktionsfähig“ zu „benutzerfreundlich“ und von der Einzelanpassung zu einer gemeinsamen Schaffung. Mit anderen Worten, erst wenn ein Betriebssystem nicht mehr nur in der Technologiebranche oder auf den Produktründungen von Herstellern wahrgenommen wird, sondern tief in die alltäglichen Nutzungsgewohnheiten integriert ist, hat es eine systemweite Veränderung erreicht.
„Ein Baum macht keinen Wald.“ Im Vergleich zu einem Alleingang eines Betriebssystemherstellers hat sich das HarmonyOS zu einem gemeinsamen Experiment für die gesamte Branchenkette entwickelt. Auf der Grundlage des Beweises, dass man ein Betriebssystem entwickeln kann, gibt es für Tausende von Anwendungen, Unternehmen und Nutzern in demselben Ökosystem eine tiefere Bedeutung der gemeinsamen Existenz.
Das rasant wachsende HarmonyOS, verwurzelt in den Details des Lebens
Der Verlauf des HarmonyOS auf der Smile-Kurve spiegeln die Beschleunigung wider, die aus der tiefen Verbindung zwischen Systemleistung und den zahlreichen Nutzerszenarien resultiert. Die abstrakten Zahlen basieren auf einer Vielzahl konkreter Alltagsereignisse: Autofahren, Reisebilder machen, Essen und Trinken … Mit der bevorstehenden Nationalfeiertag bietet das HarmonyOS dank seiner systemischen Funktionsvorteile noch interessantere Nutzungsmöglichkeiten.
Das HarmonyOS hebt die Grenzen zwischen Geräten auf und macht die technologische Alltagserfahrung angenehmer. Navigation, Musik und Anrufe werden nahtlos zwischen Smartphone und Fahrzeuginfotainment-System übertragen, sodass der Fahrer seine Aufmerksamkeit wieder auf die Straße lenken kann. Laptop, Tablet und Smartphone teilen Dokumente und ermöglichen die kooperative Bedienung. Die Materialien in Videokonferenzen werden in Echtzeit synchronisiert, was die Effizienz von Bürobeamten erhöht. Diese Geräteübergreifende Kooperation erstreckt sich auch auf den Alltag. Das Erlebnis beim Filmen oder Musikhören kann sich an den Nutzer anpassen und ist nicht mehr an einen einzigen Bildschirm gebunden.
Hinter diesem „sorglosen“ Erlebnis liegt eine zentrale Veränderung der heutigen Nutzererfahrung. Obwohl beeindruckende Funktionen wichtig sind, kann nur durch die systemweite Optimierung die komplizierte Technologie in eine „ausreichend einfache“ intuitive Erfahrung umgewandelt werden, um die Nutzungsgewohnheiten zu formen und das langfristige Vertrauen der Nutzer zu gewinnen.
Ein Nutzer hat auf sozialen Medien seine Erfahrungen mit dem HarmonyOS 5 bewertet und gesagt, dass das System nun eher die benötigten Funktionen zusammenstellt und präsentiert, anstatt dass er ständig danach suchen muss.
Nutzer, die gerne im Ausland reisen, können beim Essen einfach die HarmonyOS-Version der Dianping-App öffnen, um direkt nach Speisekarten zu suchen und sogar ausländische Restaurantreservierungen, Eintrittskarten und Unterhaltungsbuchungen vorzunehmen. Die Szenarien sind nicht mehr in einzelnen Anwendungen isoliert. Das HarmonyOS verbindet sie mit seiner systemweiten Fähigkeit zu einem natürlichen Ganzen. Dies ist die Stärke der szenariobasierten Umsetzung.
Also sind die echten Alltagsnutzungsrückmeldungen und die allmähliche Präzipitation der Nutzungsgewohnheiten der Nutzer die Quelle für das Wachstum des HarmonyOS. Dies beinhaltet nicht nur die innovativen Alltagsfunktionen des HarmonyOS, sondern auch einzigartige Funktionen, die aus tiefgehenden Einblicken resultieren.
Das Wachstum des HarmonyOS 5 ist nicht nur eine Reihe von Software-Updates, sondern auch eine ständige Verwurzelung im Leben der Nutzer und eine kontinuierliche Optimierung nach der Anhörung von Hunderttausenden von Nutzerempfehlungen. Neben der Bereitstellung umfassender Betriebssystemdienstleistungen prägte es seinen Wert durch eine Alltagsnähere Nutzungsmethode.
Von dieser Perspektive aus ist die aktuelle Endgeräteskalierung des HarmonyOS 5 nicht eine aus dem Nichts kommende Zahl, sondern das unvermeidliche Ergebnis der allmählichen Gewohnheitsbildung der Nutzer und der kontinuierlichen Akkumulation von Rückmeldungen im Ökosystem. Das rasant wachsende HarmonyOS resultiert aus seiner natürlichen Integration in die realen Szenarien.
Von funktionsfähig zu benutzerfreundlich: Über die Anpassung hinaus, tiefe gemeinsame Schaffung
Das Wachstumsmodell des HarmonyOS kann in gewisser Weise mit „Begleitung“ beschrieben werden. In der frühen Phase der HarmonyOS-Promotion gründete sich dies möglicherweise mehr auf die Hardwareverkäufe von Huawei und die geduldige Anpassung der Nutzer. Aber nachdem der anfängliche Tiefpunkt überschritten wurde, kommt das kontinuierliche Wachstum eher aus der Kraft des Ökosystems.
Heute sind bereits über 30.000 Anwendungen und Meta-Services im HarmonyOS App Store verfügbar, von denen über 9.000 Anwendungen an über 70 systemweiten innovativen Erfahrungen beteiligt sind. Auch im Bereich von Regierung und Unternehmen haben über 100 Büroplattformen die Anpassung abgeschlossen, die 38 Millionen Unternehmen abdecken.
Diese Zahlen bedeuten einen Wendepunkt: Die Ökosystempartner sind nicht mehr nur passive Mitläufer, sondern beteiligen sich aktiver an der gemeinsamen Schaffung und bringen neue Funktionen auf dem HarmonyOS erstmals auf den Markt.
Die HarmonyOS-Version der Xiaohongshu-App hat die Funktion „Kreisauswahl-Bildsuche“ eingeführt. Mit einem Fingerknochenkreisen auf dem Bildschirm kann man direkt zur entsprechenden Notizdetails springen. Dies basiert auf den Grundlagenfunktionen des HarmonyOS wie Gestenerkennung und Xiaoyi-Suche, sodass die Suche von der Texteingabe zur visuellen Auslösung übergeht und die Suchlogik fast intuitiv wird.
Weibo hat auf der HarmonyOS-Version erstmals HDR Vivid Ultra-HD-Bilder veröffentlicht, was die Dynamik und Farbpräsentation der professionellen Fotografie in den täglichen Informationsstrom bringt. Die Nutzer erhalten beim Scrollen durch Weibo ein fast zeitschriftenähnliches Bildqualität, und gleichzeitig wird die HDR Vivid-Technologie von der Hardwarekapazität auf die Inhaltsökosystem erweitert, um einen branchenweit akzeptierten Standard zu bilden.
Die Motivation der führenden Anwendungen, Ressourcen in die tiefe gemeinsame Schaffung zu investieren, ist zweifach: Einerseits senkt die relativ einfache Grundstruktur des HarmonyOS die Fehlersuchkosten. Die leichte Bauweise des HarmonyOS ermöglicht es den Entwicklern, neue Funktionen effizienter zu testen und in kurzer Zeit zu optimieren. Dieser Effizienzvorteil lässt viele Ideen schnell in reale Produkte umsetzen und beschleunigt die Ökosystemiteration deutlich. Andererseits bedeutet es in einem schnell wachsenden neuen Ökosystem die Vorreiterstellung, dass man früher die Kategorierichtlinien definieren und Kernnutzer akkumulieren kann.
Die Ökosystempartner nutzen die technologischen Eigenschaften und systemweiten Schnittstellen des HarmonyOS, um ihre einzigartigen Erfahrungen erstmals umzusetzen. Diese Funktionen zeigen, dass die Ökosystempartner nicht nur auf „Kompatibilität“ setzen, sondern das HarmonyOS 5 als einen Innovationsboden betrachten und es als Plattform für erste Experimente nutzen.
Mehrere Entwickler haben in ihren Entwicklungsgeschichten offenbart, dass die Entwicklung auf dem HarmonyOS nicht einfach die Übertragung bestehender Funktionen ist. Viele Dinge, die in anderen Betriebssystemen schwer umsetzbar waren, können hier realisiert werden.
Für die Entwickler ist das HarmonyOS ein Experimentierfeld, in dem sie neue Funktionen testen und neue Nutzer gewinnen können. Nur die tiefe gemeinsame Schaffung kann ihre unerschöpfliche Leidenschaft und Kreativität wecken. Diese „positive Rückkopplung“ ist die treibende Kraft für das kontinuierliche Wachstum des Ökosystems. Gleichzeitig wächst mit der Ausweitung der HarmonyOS-Endgeräteskalierung die Anzahl der Nutzer, die die Ökosystempartner erreichen können, und der Wert der gemeinsamen Schaffung steigt auch.
Heute hat das HarmonyOS durch die Öffnung von Schnittstellen und die gemeinsame Innovation einen positiven Zyklus von „Rückmeldung - Optimierung - gemeinsame Schaffung“ etabliert. Die Nutzerrückmeldungen treiben die Systemoptimierung an, die Innovationen der Partner erweitern die Ökosystemgrenzen, und die Weiterentwicklung des Systems zieht mehr Nutzer und Partner an.
Der Zustrom von Langschwanzanwendungen ist ein Zeichen dafür, dass das Ökosystem fruchtbar wird. Hinter diesem liegt die Tatsache, dass die Nutzer nicht mehr passive Benutzer, sondern Mitstreiter sind; die Partner nicht mehr nur periphere Anpasser, sondern Mitbauer. Dies verleiht dem Wachstumsmuster des HarmonyOS eine lebendige Kraft.
Das HarmonyOS öffnet eine neue Seite: Nutzer, Partner und System verstärken sich gegenseitig
Wenn das Ökosystem in die Beschleunigungsphase eintritt, hängt das Wachstum nicht mehr von einer einzigen Antriebskraft ab. Wie in der Entwicklung von vielen Netzwerktechnologien besagt das Metcalfe'sche Gesetz, dass der Wert eines Netzwerks proportional zum Quadrat der Anzahl der Knoten ist.
Mit anderen Worten, wenn die Nutzerbasis des HarmonyOS einen Sprung macht, wird die Anzahl der Verbindungsmöglichkeiten von einer linearen zu einer exponentiellen Expansion übergehen.
Nachdem die Endgerätezahl des HarmonyOS die 20 Millionen Marke überschritten hat, hat das HarmonyOS-Ökosystem einen kritischen Punkt für die Netzwerkeffekte erreicht. Vom Unterhaltung bis zum Verkehr, von der Familie bis zu Regierung und Unternehmen, bildet das HarmonyOS einen kooperativ entwickelten digitalen Raum. Die Rückmeldungen der Nutzer, die Investitionen der Partner und die Innovationen der Entwickler wirken wie verschiedene Arten in demselben Ökosystem aufeinander ein.
Jeder zusätzliche Nutzer bringt mehr Interaktionen, und jede Interaktion treibt die Verbesserung der neuen Erfahrungen an. Diese Verbesserungen werden durch die Entwicklerrückkopplungsmechanismen in Codeoptimierungen umgesetzt, um die Erfahrung reibungsloser und stabiler zu machen. Am Ende treibt dies die Systemiteration an und zieht mehr Menschen in das Ökosystem, was dem HarmonyOS die Eigenschaft gibt, „je mehr man es nutzt, desto besser wird es“.
Das HarmonyOS folgt diesem erfolgreichen Weg. Das HarmonyOS 5 bringt nicht nur die Optimierung der Grundstruktur und die Verstärkung der verteilten Fähigkeiten, sondern auch einen Durchbruch in der Anzahl der Endgerätetypen. Vom Smartphone, Tablet und Wearables von Huawei bis zu den Fahrzeuginfotainment-Systemen von AITO und ZHIJIE sowie zu den Heimautomatisierungsgeräten, das HarmonyOS webt ein Netzwerk der „Internet der Dinge“.
Die ganzheitliche Szenarioerfahrung bringt die Nutzer und das HarmonyOS in eine tiefere gemeinsame Existenz und stärkt die Identifikation mit dem Ökosystem. Gleichzeitig verstärken die Investitionen der Entwickler und Partner die Netzwerkeffekte. Technisch gesehen senkt die Verbreitung von ArkTS (Fangzhou-Sprache) und die Verbesserung der DevEco Studio-Toolkette die Einstiegshürde für die Anwendungsentwicklung, sodass mehr kleine und mittlere Entwickler bereit sind, für das HarmonyOS-Ökosystem beizutragen.
Laut offiziellen Daten hat die Anzahl der HarmonyOS-Entwickler bereits über 8 Millionen erreicht. Sie verbessern nicht nur die Systemerfahrung, sondern beteiligen sich auch an der Schaffung der Ökosystemvielfalt.
Auf der Hardwareebene wächst die Anzahl der Partnerschaften im HarmonyOS-Ökosystem von Haushaltsgeräten bis zu Wearables und Branchengeräten schnell. Wie in einem Regenwald in der Natur ist das Ökosystem umso stabiler und lebendiger, je komplexer es ist.
Das HarmonyOS, die Ökosystempartner und die Nutzer bilden einen sich selbst verstärkenden Zyklus, der auch der Essenz des Ökosystems entspricht - der Wert eines digitalen Ökosystems liegt nicht in den einzelnen Knoten, sondern in den Verbindungen zwischen ihnen. Die Endgeräteskalierung des HarmonyOS ist nicht nur ein quantitativer Durchbruch, sondern auch ein Zeichen für die Entwicklung des Ökosystems von der individuellen Existenz zur Gemeinschaftswachstum.
Dies ist die kooperative Evolution im digitalen Zeitalter, definiert durch das HarmonyOS: Nutzer, Unternehmen und Entwickler verschmelzen von unabhängigen Individuen zu einem zusammenhängenden Ganzen. Die Wachstumspur des HarmonyOS zeigt, dass die Evolution digitaler Systeme bereits über die reine Technologie hinausgeht, und der Wert des Ökosystems liegt in der gemeinsamen Existenz.
Das zukünftige Wachstum des HarmonyOS wird nicht nur von einem einzelnen Hersteller getrieben, sondern von der Interaktion des gesamten Ökosystems. Die Nutzung jedes Nutzers und die gemeinsame Schaffung jedes Partners werden schließlich die treibende Kraft für das kontinuierliche Aufwärtswachstum der HarmonyOS-Wachstumskurve sein.
Wie Yu Chengdong in einem Interview mit der CCTV sagte, hofft das HarmonyOS, die Rückmeldungen aller Nutzer in schöne Erfahrungen umzuwandeln. Während des Wachstums des HarmonyOS fehlten die Nutzerrückmeldungen nie. Ob Kritik oder Vorschläge, sowie die Erwartungen in den sogenannten „Wunschlisten“, alles