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Jensen Huang hat einen Alumni der Zhejiang-Universität investiert.

融资中国2025-09-21 11:57
Chinesische Wissenschaftler stehen im Mittelpunkt von Silicon Valley.

Kürzlich hat das Robotik-Start-up Dyna Robotics (Dana Lingdong) die Absolvierung einer Serie-A-Finanzierung in Höhe von 120 Millionen US-Dollar (etwa 850 Millionen Yuan) angekündigt. Nach dieser Finanzierungsrunde hat der Unternehmenswert des Unternehmens die Marke von 600 Millionen US-Dollar (etwa 4,27 Milliarden Yuan) überschritten.

Es ist erwähnenswert, dass Branchenriesen wie Nvidia, Amazon, Samsung und LG an dieser Finanzierung beteiligt waren. Die Investoren umfassen insbesondere den auf den Robotikbereich spezialisierten Investmentfonds Robostrategy, CRV und First Round Capital als Voranführer, sowie Salesforce Venture, Nvidia, Amazon, Samsung und LG Technology Ventures als Mitinvestoren.

Dyna Robotics wurde im September 2024 gegründet und hat seinen Sitz in Houston, Texas, USA. Es hat ein Hardware-Forschungszentrum in Shanghai. Im März dieses Jahres absolvierte das Unternehmen eine Seed-Finanzierung von über 20 Millionen US-Dollar, die von CRV und First Round Capital geleitet wurde, wobei ZhenFund als Mitinvestor beteiligt war. Damals lag der Unternehmenswert des Unternehmens bei etwa 100 Millionen US-Dollar.

Das bedeutet, dass der Unternehmenswert des Unternehmens innerhalb von nur einem Jahr um das Fünffache steigen könnte.

01 Ein chinesisches Team

Dyna Robotics wurde im September 2024 gegründet und hat seinen Sitz in Houston, Texas, USA. Gleichzeitig hat es ein Hardware-Forschungszentrum in Shanghai, China. Das Unternehmen wurde von drei Mitgründern gemeinsam gegründet: Lindon Gao, Yang Shiyuan (York Yang) und Jason Ma. Die Hintergrundkombination dieser drei Gründer ist perfekt, da sie Startup-Erfahrung, technisches Fachwissen und akademische Stärke vereint.

Lindon Gao und York Yang sind langjährige Geschäftspartner. Sie haben gemeinsam das Unternehmen Caper AI für intelligente Einkaufswagen gegründet und erfolgreich verkauft. Der Transaktionsbetrag belief sich auf 350 Millionen US-Dollar. Lindon Gao ist als Kind mit seinen Eltern aus China nach den USA ausgewandert und verfügt über reiches Geschäftssichtfeld und interkulturelles Managementwissen. York Yang stammt aus Hangzhou, China. Er absolvierte 2010 ein Studium der Elektronikingenieurwesen an der Zhejiang-Universität und absolvierte anschließend ein Masterstudium in Informatik an der UCLA in den USA.

Der dritte Mitgründer, Jason Ma, ist ein akademischer Autorität im Bereich der Robotik. Er hat seinen Doktorgrad am GRASP-Labor der Universität von Pennsylvania erworben und hat zuvor bei Nvidia AI, Meta AI und Google DeepMind gearbeitet. Er hat sich auf die Entwicklung von Grundmodellen für Roboter konzentriert und die Entwicklung mehrerer bahnbrechender Algorithmen geleitet. Die anderen Kernmitglieder des Teams stammen alle von renommierten Universitäten wie Harvard, MIT und Berkeley sowie von führenden Technologieunternehmen wie Google, Nvidia, Aurora und Cruise. So hat sich ein Spitzenteam gebildet, das sowohl gut in der Forschung als auch in der Technik versiert ist.

Im Unternehmensentwicklungsprozess hat Dyna Robotics eine erstaunliche Wachstumsgeschwindigkeit gezeigt. Im März 2025 absolvierte das Unternehmen gerade eine Seed-Finanzierung von über 20 Millionen US-Dollar, die von CRV und First Round Capital geleitet wurde, wobei ZhenFund als Mitinvestor beteiligt war. Damals lag der Unternehmenswert des Unternehmens bei etwa 100 Millionen US-Dollar. Nur sechs Monate später hatte der Unternehmenswert des Unternehmens auf 600 Millionen US-Dollar gestiegen, was die Aufmerksamkeit von mehr strategischen Investoren auf sich zog.

Was die technische Stärke betrifft, hat Dyna Robotics derzeit etwa 30 Mitarbeiter und konzentriert sich auf die Entwicklung von KI-Modellen, die Roboter dabei helfen, in realen Szenarien zu lernen und ihre Fähigkeiten zu verbessern. Ende April dieses Jahres hat das Unternehmen offiziell das erste rund um die Uhr funktionierende, effiziente und stabile autonomes deftiges Manipulationsmodell DYNA-1 (Dynamism v1) vorgestellt. Dies ist das weltweit erste deftige Manipulationsgrundmodell, das in kommerziellen Szenarien eingesetzt werden kann und sich in Bezug auf Qualität, Geschwindigkeit und Stabilität hervorragend bewährt hat.

Die Robotikphilosophie dieses Unternehmens stimmt in hohem Maße mit dem Konzept der "physikalischen KI", das von Huang Renxun, CEO von Nvidia, vorgeschlagen wurde, überein. Der CEO Lindon Gao hat erklärt, dass Dyna keine Aufgabenbefehle für Roboter schreibt, sondern sie stattdessen durch die Eingabe von Daten, die aus der Umgebung gewonnen werden, lernen lässt. Indem Roboter in die reale Welt integriert werden, können die Modelle von Dyna schneller und intelligenter werden. "Unser letztes Ziel ist es, die physische AGI freizuschalten."

Im Gegensatz zu einigen Unternehmen für humanoide Roboter konzentriert sich Dyna Robotics auf der Hardwareseite nicht auf humanoide Produkte. Derzeit werden die stationären Roboterarme des Unternehmens in mehreren Branchen eingesetzt, darunter zum Falten von Servietten in Restaurants, zum Ordnen von Handtüchern in Fitnesszentren und zum Bearbeiten von Wäsche in Selbstbedienungswaschbetrieben. Diese scheinbar einfachen Aufgaben erfordern tatsächlich eine hohe Präzision und Anpassungsfähigkeit und sind ein wichtiger Schritt für die Funktionsweise von Robotern in der realen Welt. Lindon Gao hat erklärt, dass Dyna auf lange Sicht "Roboter in einer mehr menschähnlichen Form" erforschen wird, sich aber derzeit auf die Lösung konkreter Probleme in realen kommerziellen Szenarien konzentriert.

Die erfolgreiche Finanzierung von Dyna Robotics spiegelt auch die Begeisterung für die gesamte Robotikbranche wider. Laut Daten von PitchBook hat die Robotikbranche im ersten Halbjahr dieses Jahres Investitionen in Höhe von 12,1 Milliarden US-Dollar angezogen. Aus Sicht des Marktes befindet sich die Robotikindustrie noch in der Vorphase der Trendinvestition. Die Anzahl der Bestellungen in der Anfangsphase ist kein entscheidendes Signal. Der Kern liegt darin, ob die beiden Kernprobleme von humanoiden Robotern gelöst werden können: hohe Hardwarekosten, komplexe und noch nicht festgelegte Struktur; und unzureichende Intelligenz des "Gehirns".

Was die Verwendung dieser Finanzierung betrifft, plant das Unternehmen, sein KI-Modell weiter zu optimieren und mehr Roboter einzusetzen. Mit der Zufuhr von Kapital erweitert Dyna Robotics sein weltweit anerkanntes Forschungs- und Technikteam und beschleunigt die Entwicklung des nächsten Generationsgrundmodells. Es ist sich verpflichtet, leistungsstarke universelle Roboter in kommerziellen Umgebungen bereitzustellen.

Von den Ufern des Fuchun-Jiangs bis zum Gipfel des Silicon Valley schreibt das chinesische Gründerteam von Dyna Robotics mit seiner einzigartigen technischen Philosophie und Geschäftsphilosophie ein neues Kapitel auf dem Vorabend der Embodied Intelligence.

Ihre Geschichte handelt nicht nur von technologischem und kommerziellem Erfolg, sondern auch von der Verschmelzung von östlicher und westlicher Weisheit und darüber, wie Roboter in der realen Welt tatsächlich Wert schaffen können. Mit der Unterstützung von Riesen wie Nvidia wird dieses Start-up ein wichtiger Baustein für die Brücke zwischen der Forschung und der breiten Anwendung von Robotik.

02 Huang Renxun, häufige Investitionen

Übrigens hat Huang Renxun in den letzten Jahren recht häufig investiert. Nur im Jahr 2024 hat Nvidia etwa 45 Investitionen vorgenommen, und sein Investmentportfolio umfasst bereits etwa 40 Unicorn- oder nahezu Unicorn-Unternehmen.

Huang Renxuns Investitionslogik ist klar und fest – er verfolgt nicht einfach den Trend, sondern setzt auf Unternehmen, die das Ökosystem von Nvidia stärken, den Wert seiner Technologieplattform beweisen und die KI-Fähigkeiten aus der digitalen Welt in die physische Welt erweitern können. Seine starken Investitionen in den Bereich der Embodied Intelligence und Robotik, insbesondere einige Schlüsselinvestitionen in letzter Zeit, spiegeln diese Strategie eindrucksvoll wider.

Die Investition von Nvidia in das aufstrebende Robotikunternehmen Dyna Robotics ist ein typisches Beispiel für seine Strategie in der Embodied Intelligence.

Dieses Unternehmen, an dem Alumni der Zhejiang-Universität beteiligt sind, hat seinen Unternehmenswert innerhalb von nur sechs Monaten um das 5- bis 6-fache gesteigert. In der neuesten Finanzierungsrunde hat es 120 Millionen US-Dollar erhalten, und der Unternehmenswert hat die Marke von 600 Millionen US-Dollar überschritten. Der Kernreiz von Dyna Robotics liegt in seinem weltweit ersten kommerziell einsetzbaren deftigen Manipulationsgrundmodell DYNA-1 (Dynamism v1), das es Robotern ermöglicht, mehrere komplexe End-to-End-Aufgaben reibungslos auszuführen, wie z. B. das Ordnen von Gegenständen mit zwei Roboterarmen, das Ordnen von Handtüchern und das Zusammenbauen von Sandwiches, und es kann schnell auf menschliche Sprachbefehle reagieren.

Sein Besonderes liegt darin, dass es nicht auf traditionelle Codierungsbefehle angewiesen ist, sondern die Roboter durch die Eingabe von Umgebungsdaten schrittweise lernt. Dies stimmt in hohem Maße mit dem von Huang Renxun propagierten Konzept der "physikalischen KI" überein. Nvidia schätzt vor allem das Potenzial von Dyna Robotics, das KI-Modell mit der Fähigkeit zur physischen Manipulation zu verbinden und es schnell in verschiedenen Szenarien wie der Gastronomie, Fitnessbranche und Wäscherei einzusetzen. Dies hilft Nvidia, dass seine Hardware- und Simulationsplattformen in der Robotik-Industrialisierung einen zentralen Platz einnehmen.

Neben direkten Investitionen hat Nvidia auch durch die Aufbau eines Ökosystems einen breiten Einsatz in der Embodied Intelligence-Strategie vorgenommen.

Huang Renxun setzt, ähnlich wie er einst in OpenAI investierte, in den chinesischen Markt in mehrere zukünftige Embodied Intelligence-Riesen. Auf der Weltroboterkonferenz 2025 hat Nvidia gemeinsam mit vielen chinesischen Robotik-Ekosystempartnern aufgetreten, darunter Unitree Technology, das für die Hardware von Robotern steht, und Galaxy Universal Robotics, das für die Software von Robotern steht.

Unitree Technology hat sein neues humanoides Robotermodell R1 mit der gesamten Robotiktechnologie von NVIDIA ausgestattet und das Isaac Sim-Platform von NVIDIA genutzt, um die Bewegungen der Roboter zu trainieren. Seine Roboter werden bereits in Abendveranstaltungen und kommerziellen Shows eingesetzt. Galaxy Universal hat ein humanoides Robotermodell namens Galbot entwickelt, das mit dem Thor-Chip von Nvidia ausgestattet ist. Es kann bei der Transportaufgabe schnell zu den Regalen fahren und die Be- und Entladung selbstständig ausführen. Es hat bereits in über 100 Apotheken in konkreten Szenarien wie intelligenten Apotheken und intelligenten Einzelhandelsgeschäften Verträge abgeschlossen.

Das Robotik-Ekosystem von Nvidia ist keine einfache Beschaffungsbeziehung, sondern eine Infrastruktur, in der die drei Elemente "Rechenleistung - Simulation - Daten" miteinander verknüpft sind. Es verbindet die verstreuten Hardware, vertikalen Szenarien und Algorithmus-Teams zu einem Netzwerk, das schnell kommerziell eingesetzt werden kann. Sein Ziel ist es, durch die breiten Partnerschaften reiche Szenarien und Daten zu sammeln, um die Weiterentwicklung und Verbesserung seiner Technologieplattform zu fördern.

Huang Renxun setzt auch uneingeschränkt in die KI-Infrastruktur ein. In den USA hat Nvidia angekündigt, dass es in den in Schwierigkeiten geratenen Chipriesen Intel 5 Milliarden US-Dollar investieren wird.

Obwohl dies keine direkte Investition in ein Startup-Unternehmen ist, spiegelt diese Maßnahme die Entschlossenheit von Huang Renxun wider, die KI-Rechenleistung zu stärken und auszubauen. Durch die Zusammenarbeit mit Intel will Nvidia die x86-CPU von Intel enger mit der AI-beschleunigenden GPU von Nvidia verbinden und neue Chips für persönliche Computer und Rechenzentren entwickeln.

Huang Renxun hat darauf hingewiesen, dass diese Zusammenarbeit zeigt, dass "die Zeit der beschleunigten Rechenleistung und der KI-Rechenleistung angebrochen ist" und dass es für Nvidia möglicherweise eine neue Marktgelegenheit von etwa 25 bis 50 Milliarden US-Dollar pro Jahr eröffnen wird. Dies hilft Nvidia nicht nur, tiefer in den PC-Markt vorzudringen und in den Bereich der "Edge Computing" zu expandieren, um das Geschäftsrisiko zu diversifizieren, sondern ist auch eine strategische Gegenwehr gegen AMD, das sowohl über CPU- als auch über GPU-Fähigkeiten verfügt, um sicherzustellen, dass Nvidia in der kritischen unteren Architektur der KI-Rechenleistung die führende Position einnimmt.

Wenn man die Gründe für Huang Renxuns Investitionen in die KI- und Embodied Intelligence-Strategie genauer analysiert, liegt der Hauptgrund in seiner strategischen Notwendigkeit, das Ökosystem von Nvidia zu stärken und zu erweitern. Nvidia setzt durch Investitionen in Unternehmen, die eine hohe Synergie mit seiner eigenen Technologie aufweisen, sicher, dass seine Kerntechnologien wie GPU, CUDA, Isaac Sim-Simulationsplattform und der neueste Thor-Chip kontinuierlich durch die Rückmeldung und den Antrieb von spitzen Anwendungsfällen verbessert werden können.

Zweitens hat Huang Renxun die Entwicklung der KI von der Informationsverarbeitung zur Manipulation der physischen Welt genau beobachtet. Er nennt dies das Potenzial des "Marktes der physischen Welt im Wert von 100 Billionen US-Dollar" auszuschöpfen. Die Investitionen in Dyna Robotics, Wayve und chinesische Robotikunternehmen dienen dazu, den Zugang zur physischen KI zu erobern und die Paradigmenwende in der nächsten Rechenzeit zu leiten.

Huang Renxuns Investitionslogik ist im Wesentlichen eine strategische Planung, die das technologische Ökosystem als Kern hat und sich über die digitale und physische Welt hinweg erstreckt. Er verfolgt nicht einfach finanzielle Rendite, sondern bindet durch Kapitalverbindungen tief in innovative Kräfte ein, die seine Rechenplattform validieren, seine technologischen Grenzen erweitern und schließlich seine Chips und Software in die zukünftige intelligente Welt integrieren können.

Von den Robotik-Start-ups im Silicon Valley über die autonomen Fahrunternehmen in Großbritannien bis hin zur Wertschätzung des Potenzials der Embodied Intelligence in China gestaltet Huang Renxun mit seiner einzigartigen Investitionsphilosophie einen unerschütterlichen Grundstein für Nvidia in der KI-Zeit und treibt kontinuierlich die Revolution der KI von der virtuellen Codewelt in die physische Realität voran.

03 Chinesen stehen im Mittelpunkt der Silicon Valley-Technologie

Was dieses Unternehmen am meisten in die Öffentlichkeit bringt, ist, dass sein Gründerteam vollständig aus Chinesen besteht.

Tatsächlich hat die Präsenz von Chinesen im globalen Bereich der Künstlichen Intelligenz seit der beeindruckenden Debüt von ChatGPT Ende 2022 stetig zugenommen. Derzeit besteht in der internationalen Technologiebranche ein allgemeiner Konsens: Die aus China stammenden Forscher werden zur Schlüsselintelligenz, die die Spitzen-AI-Institutionen in den USA stützt.

Am 9. Juli hat Elon Musk offiziell das vierte Produkt von xAI vorgestellt. Doch der Mittelpunkt auf der Pressekonferenz war nicht er selbst, sondern zwei chinesische Wissenschaftler – Wu Yuhuai und Jimmy Ba. Nach der Veranstaltung hat ein Gruppenfoto des xAI-Teams in den sozialen Medien die Runde gemacht – der Anteil der chinesischen Mitglieder beträgt fast 80%, was besonders auffällig ist.

Genauer gesagt, von den 12 Gründungsmitgliedern von xAI nehmen Chinesen fünf Plätze ein. Neben den beiden oben genannten gehören dazu auch Yang Ge von der Mathematikabteilung der Harvard-Universität, Dai Zihang, der von der Informatikabteilung der Tsinghua-Universität abgeschlossen hat, und Zhang Guodong von der Zhejiang-Universität.

Und es ist nicht nur Musk, der chinesische Wissenschaftler schätzt. Ein weiterer Silicon Valley-Riese – Mark Zuckerberg, CEO von Meta – rekrut auch aktiv chinesische Technologietalente.

Er startet den heftigsten Talentschlacht in der Silicon Valley in den letzten zehn Jahren, und sein erstes Ziel sind chinesische Ingenieure.

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