3999 lässt den Roboter alle Hausarbeiten übernehmen. Mitbegründer von Baobaolian: Open Source ist unschlagbar!
3.999 Yuan reichen nicht, um ein iPhone zu kaufen, aber man kann damit einen Roboter selbst bauen (doge).
Es ist sogar ein Alleskönner bei den Hausarbeiten!
Er kann nicht nur Tische wischen:
Er kann auch Pflanzen gießen:
Er kann sogar mit einer Katzenfeder mit der Katze spielen:
Dieser Open-Source-Projekt namens XLeRobot wurde von dem chinesischen Forscher Wang Gaotian initiiert. Die Kosten für die Teile beginnen erst ab 3.999 Yuan.
Seit der Veröffentlichung des Open-Source-Projekts hat es rapide an Sternen gewonnen und hat derzeit bereits insgesamt 1.600 Sternchen auf GitHub.
Es wurde auch von Thomas Wolf, dem Mitbegründer von Hugging Face, mit "wow" empfohlen.
Einige Internetnutzer scherzen: Wenn man ihm ein Gesicht verpasst, würde er nicht mehr diesen Preis haben (6.000 US-Dollar entsprechen ungefähr 43.000 Yuan).
Ein äußerst preiswerter Haushaltsroboter
Warum ist er so günstig?
Einerseits können die Bauteile frei angepasst werden (wenn man billigere Ersatzteile kaufen kann, warum sollte man es nicht tun?).
Die Kernkomponenten umfassen:
LeKiwi: Ein Open-Source-Kostengünstiger mobiler Manipulator
SO-100/SO-101 Roboterarm: Auch hierbei handelt es sich um ein Open-Source-Projekt, das ursprünglich von RobotStudio und Hugging Face entwickelt wurde.
RGB-Kamera
Raspberry Pi 5 (4 GB)
IKEA-Ständerwagen
Anker SOLIX C300 Stromstation
Bei der erweiterten Version kann man auch auf eine RGB-Kamera mit breiterem Blickwinkel umstellen.
Andere Bauteile wie STS3215-Servomotoren (15 V), Omnibaukräder, Tischklemmen usw. werden vom Autor auch ausführlich in der Projekt-Dokumentation aufgelistet.
Die Montagezeit beträgt voraussichtlich 4 Stunden, etwa so lange wie das Bauen eines Lego-Sets (oder sogar noch einfacher).
Für DIY-Enthusiasten ist es schon schwierig, sich zu enthalten.
Andererseits wurden bei der Trainingsmethode die Codes und Tutorials mehrerer Open-Source-Projekte herangezogen: LeRobot, SO-100/SO-101, Lekiwi, Bamb.
Basierend auf LeRobot Sim2real wurde XLeRobot nur mit einer 4090 GPU in einer reinen Simulationsumgebung (Maniskill) 1 Stunde lang mit Hilfe von Reinforcement Learning trainiert, um dieses Ergebnis zu erzielen:
Auf der Projektseite gibt es auch ein vollständiges Bedienungstutorial, das Sie Schritt für Schritt vom Erstellen einer Conda-Umgebung bis zur Kamera-Visualisierung führt.
Es gibt auch ein vollständiges Tutorial zur Steuerung des Arms und des Systems.
Abgesehen von seiner Vielseitigkeit und guter Bedienbarkeit ist er auch in Bezug auf Sicherheit sehr zuverlässig.
Sehen Sie, er kann nicht einmal gegen eine Katze an:
Er ist haustierfreundlich und daher ideal für den Hausgebrauch.
Und er eignet sich nicht nur für den Hausgebrauch:
Internetnutzer: Lange lebe der Open Source!
Sobald das XLeRobot-Projekt veröffentlicht wurde, hat es in der Open-Source-Community für Aufsehen gesorgt und hat derzeit bereits 1.600 Sternchen auf GitHub.
Die Internetnutzer haben sich alle beeilt, ihn auszuprobieren.
Open Source ist unschlagbar. Es ist nicht nur innovativ, sondern spart auch Kosten.
Außerdem ist dieser Preis unglaublich attraktiv -
Als ein Internetnutzer den Autor Wang Gaotian nach seiner Meinung zu der nächsten Iteration fragte, antwortete er:
Zukünftige Upgrades werden eher in Form von modularen Zusatzteilen erfolgen.
Nächste Woche plant der Autor, offiziell auf Taobao und JD.com Bausätze für Entwickler anzubieten.