Ankerung eines neuen Paradigmas für intelligente Rechennetzwerke: H3C löst die Netzwerkprobleme der Ära der intelligenten Rechenleistung mit der Architektur des "Endgerät-Netzwerk-Synergies" und der "DDC"
In letzter Zeit fand in Nanjing die neunte Zukunftsnetzwerk-Entwicklungs-Konferenz unter dem Motto "Netzwerke global, Erfolg in der Zukunft sichern" statt. Diese globale Veranstaltung in der Branche der Netzwerkinformationen, die von der Provinz Jiangsu und der Stadt Nanjing stark unterstützt wird, versammelte den Vorsitzenden der Internet Research Task Force (IRTF), mehrere Akademiemitglieder und Unternehmensvertreter sowie Spitzenexperten, um über die Technologien und die Entwicklung von Zukunftsnetzwerken zu diskutieren.
Als führender Anbieter von Digitalisierungs- und KI-Lösungen war die Gruppe H3C, eine Tochtergesellschaft von Unisplendour Corporation, intensiv an der Konferenz beteiligt und präsentierte umfassend ihre führenden Technologieerfolge im Bereich des KI-Rechennetzwerks. Darüber hinaus hielt Qiao Yan, stellvertretender Vorsitzender und Präsident der Netzwerkproduktlinie von H3C, einen wichtigen Vortrag im Hauptforum und skizzierte deutlich den technologischen Weg und die strategischen Überlegungen von H3C, wie das Unternehmen im Zeitalter des raschen KI-Wachstums "das Rechenvermögen durch Netzwerke stärkt" und die industrielle Intelligenzförderung vorantreibt.
Qiao Yan, stellvertretender Vorsitzender und Präsident der Netzwerkproduktlinie von H3C, hält einen thematischen Vortrag
Mit der Steigerung der KI-Modellgröße von Billionen auf hundert Billionen oder sogar hunderte Billionen von Parametern, die weit über das Wachstum der Rechenleistung einer einzelnen GPU hinausgeht, bringt die enorme Clustergröße komplexere Datenflussdynamiken und den Bedarf an der Anbindung von vielfältigen Rechenkapazitäten aus verschiedenen Herstellern mit sich.
H3C hat erkannt, dass die traditionelle und getrennte Ökosystem von Rechenleistung und Netzwerken aufgebrochen wurde und dass Netzwerke von der passiven Datenübertragung zur aktiven Kooperation übergehen müssen. Auf der Grundlage des Kernkonzepts von "Rechenleistung × Verbindung" zeigte H3C auf dieser Konferenz insbesondere seine innovativen Praktiken auf, wie es mit der Endgerät-Netzwerk-Kooperation und der DDC (Diversified Dynamic-Connectivity, vielfältige dynamische Verbindung)-Architektur die Probleme im Bereich des KI-Rechens löst und so Lösungen von H3C für die Schaffung eines agilen, effizienten und sicheren intelligenten Infrastruktursystems bietet.
Endgerät-Netzwerk-Kooperation: Der Schlüsselweg zur Entfaltung des Potenzials vielfältiger Rechenkapazitäten
"Im Zeitalter des KI-Rechens ist der Wert eines Netzwerks weit mehr als nur der 10%-ige Anteil der Infrastrukturinvestitionen. Ein optimiertes Netzwerk kann die Gesamtleistung des Rechendienstes um 20% bis 30% steigern", sagte Qiao Yan, stellvertretender Vorsitzender und Präsident der Netzwerkproduktlinie von H3C. "Der Kern der Netzwerkoptimierung besteht darin, dass das Netzwerk aktiv mit den Endgeräten (GPU, Netzwerkkarten) zusammenarbeiten und eine koordinierte Ressourcenverwaltung ermöglichen muss, damit es ein Dienstträgernetzwerk wird, das problemlos mit jeder Rechenleistung verbunden werden kann."
Aber die Umsetzung der Endgerät-Netzwerk-Kooperation ist mit großen Herausforderungen verbunden. Vor allem angesichts der vielfältigen Entwicklung des nationalen Rechenleistungsekosystems ist es eine Branchenherausforderung, wie GPUs und Netzwerkkarten von verschiedenen Herstellern und mit verschiedenen Technologien im Netzwerk die optimale Leistung erzielen können. Anstatt ein geschlossenes "All-in-One"-Ökosystem aufzubauen, setzt H3C auf eine offene und gewinnbringende Strategie und bemüht sich, die effiziente Kooperation von vielfältigen und heterogenen Rechenkapazitäten durch Technologie zu erreichen.
Das Endgerät-Netzwerk-Kooperations-System von H3C ermöglicht eine intelligente Netzwerkverwaltung durch die geordnete Verteilung von Entropiewerten und den verbesserten CBRC-Algorithmus. Die KI-Rechenversion AD-DC bietet dem Cluster eine lebenslange Garantie, kann die Inbetriebnahmezeit eines Tausendkarten-Clusters von Wochen auf Tage verkürzen und unterstützt die automatische Leistungsprüfung und die Echtzeitüberwachung von Fehlern. Dieses System hat das Llama3-Modell erfolgreich auf mehr als 50 H3C-Switches und in Zusammenarbeit mit mehreren GPU- und Netzwerkkartenherstellern ausgeführt und dabei die Netzwerkleistung um durchschnittlich 16% und die Stauvermeidung um 20% verbessert.
Chen Bochao, Leiter der Produktmanagementabteilung der Switchproduktlinie von H3C, machte für 36Kr ein anschauliches Vergleich, um die Unternehmensphilosophie zu erklären. "Was H3C macht, ist keine zwangsweise Norm. Sie können es als eine 'geeignete' Lösung ansehen." Er erklärte weiter: "Es ist wie in einem Kindergarten, wo Kinder erst ab einer Körpergröße von 1,2 Metern an einer bestimmten Attraktion teilnehmen dürfen. Wir lassen die Kinder nicht weg, die nicht die Mindestgröße haben, sondern geben ihnen einen 'Hut', damit sie die Größe erreichen."
Dieser Vergleich zeigt die Strategie von H3C auf: Anstatt die Hardwarehersteller an strenge private Standards zu binden, passt sich H3C mit seiner eigenen Lösung aktiv an die vielfältige Ökosystem an. Solange die Netzwerkkartenhersteller bereit sind, mit H3C in offener Partnerschaft zusammenzuarbeiten und sich in das Kooperationssystem einzubinden, besteht die Chance, die optimale Übertragungsleistung zu erzielen und so die Ökosystembarrieren zu brechen.
Chen Bochao betonte, dass es um die Methodik geht, nicht um die Bindung an bestimmte Hardware. "Egal, ob es sich um Switches, GPUs oder Netzwerkkarten mit welchen Chips handelt, solange man dieser Methodik folgt, kann man von den daraus resultierenden Vorteilen profitieren." Dies ist der praktische Weg, wie H3C das Problem der Anbindung vielfältiger Rechenkapazitäten mit einer offenen Haltung löst.
DDC-Architektur: Vorreitende Innovation zur Entkopplung der Rechenleistung auf der Netzwerkebene
Zusätzlich zur Kompatibilität mit vielfältigen Rechenkapazitäten durch Standardprotokolle und Betriebssoftware sucht H3C vorausschauend nach Lösungen, die die Entkopplung der Rechenleistung auf der Netzwerkebene vorantreiben. Dafür hat H3C eine neue Generation von Netzwerken ohne Datenverlust auf Basis der DDC (Diversified Dynamic-Connectivity, vielfältige dynamische Verbindung)-Architektur entwickelt, um die Entkopplung und effiziente Verwaltung der Rechenleistung in der Branche zu ermöglichen.
Laut offizieller Angaben basiert diese Architektur auf der Zellenübertragungstechnologie, die die Daten in 512-Byte-Segmente aufteilt und gleichmäßig auf alle Pfade verteilt, wodurch das HASH-Polarisierungsphänomen vollständig eliminiert und eine 100%-ige Lastverteilung erreicht wird. Noch wichtiger ist, dass diese Architektur die Segmentrekonstruktion am Netzwerkrand vornimmt, so dass die Netzwerkkarten keine komplizierte ungeordnete Neuordnung unterstützen müssen, um die glatte Anbindung und die fehlerfreie Einstellung von vielfältigen Rechenkapazitäten zu ermöglichen. Dies senkt die Schwelle und die Kosten für die Anbindung heterogener Rechenkapazitäten erheblich.
Die Leistung dieser Architektur wurde von einer unabhängigen Institution bestätigt. Laut einem Testbericht der Tolly Group kann die DDC-Architektur die effektive Bandbreite im Vergleich zum traditionellen ECMP (Equal-Cost Multi-Path Routing)-Protokoll um bis zu 107% steigern. Unter der anspruchsvollen Datenflussbedingung "All-to-All" ist die Übertragungsleistung im Vergleich zur InfiniBand-Lösung um durchschnittlich 2,5% höher, und es zeigt sich eine bessere Leistung bei der Übertragung großer Datenmengen.
Die Einführung der DDC-Architektur ist eine tiefgreifende Umsetzung des Konzepts von H3C, "das Rechenvermögen durch Netzwerke zu stärken". Sie löst das Problem der Anbindung vielfältiger Rechenleistungskluster auf der Netzwerkübertragungsebene, bietet den Kunden mehr Flexibilität und bessere Leistung und legt eine solide Netzwerkgrundlage für die Schaffung eines offenen, heterogenen und effizienten KI-Recheninfrastruktursystems.
Zur gleichen Zeit hat H3C auf dieser Konferenz die neue Generation des 800G KI-Rechen-Switches H3C S9828-128EP vorgestellt. Dieses Produkt ist mit einem branchenführenden 102,4T-Superhochleistungs-Switchchip ausgestattet, hat ein kompaktes 4RU-Gehäuse, bietet bis zu 128 800G OSFP-Vollgeschwindigkeitsports und hat eine umfassende Leistungssteigerung in Bezug auf Leistung, Latenz, Energieeffizienz und Wartung erreicht. Für die neuen Generationen von KI- und Massenrechenanwendungen kann der S9828-128EP die Hierarchie des KI-Rechennetzwerks erheblich optimieren, die Clusterbildung vereinfachen und die Gesamtbetriebskosten (TCO) senken. Gleichzeitig unterstützt das Produkt energieeffiziente LPO/LRO-Lichtmodule, ist kompatibel mit der automatischen Umschaltung zwischen Flüssigkeitskühlung und Luftkühlung, reduziert den Energieverbrauch um mehr als 20% und ermöglicht durch die umfassende Umsetzung des UEC (Ultra Ethernet Consortium)-Standards die glatte Anbindung an vielfältige Rechenkapazitäten, was die Weiterentwicklung des KI-Rechennetzwerks hin zu einer offeneren, leistungsfähigeren und niedriglatenten Lösung vorantreibt.
Mit offenen Technologien in die intelligente Zukunft gehen
Die diesjährige Zukunftsnetzwerk-Entwicklungs-Konferenz war eine Zusammenstellung der führenden Gedanken, der Technologiestrategien und der harten Produkte von H3C im Bereich des KI-Rechennetzwerks. Von der Führung bei der praktischen Umsetzung der "Endgerät-Netzwerk-Kooperation" bis zur Einführung der "DDC"-Architektur zur Entkopplung der Rechenleistung hat H3C immer das Prinzip der offenen und gewinnbringenden Zusammenarbeit befolgt und sich mit seiner tiefen Expertise in den Bereichen Rechenleistung und Netzwerken darum bemüht, die dringendsten und praktischsten Netzwerkherausforderungen bei der industriellen Intelligenzförderung zu lösen.
Wie Qiao Yan betonte: "H3C ist keine Firma, die nur PowerPoints verkauft. Wir liefern echte Produkte, Lösungen und Dienstleistungen." Dieser praktische und innovative Ansatz ermöglicht es H3C, die weltweit führenden Chiptechnologien mit seiner eigenen starken Fähigkeit in der Ingenieursarbeit und der Produktentwicklung zu verbinden und daraus Lösungen zu machen, die die Kunden tatsächlich nutzen und gut finden.
In Zukunft wird H3C seine Technologiestrategie "AI in ALL" weiter verbessern und die Endgerät-Netzwerk-Kooperation und die KI-Recheninnovation vertiefen. Sein Ziel ist klar und bestimmt: Es will der Führer bei den Digitalisierungslösungen im Zeitalter der AIGC werden, indem es die Grundlage der intelligenten Verbindung stärkt, die Intelligenzförderung in allen Branchen unterstützt und schließlich die Entwicklung der neuen Qualität der Produktivität und den gesellschaftlichen Fortschritt vorantreibt. In der KI-Rechenwelle setzt H3C auf die Stärke seines Netzwerks, um die Zukunft zu gewinnen.