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"Lingyu Intelligence" schließt Seed+-Runde an Finanzierungen ab, um sofort einsetzbare Fernsteuerungsroboter zu entwickeln | Neue Projekte tauchen auf

邱晓芬2025-08-28 10:41
Entwickeln Sie ferngesteuerte Roboter mit hoher Präzision, geringer Latenz und hoher Benutzerfreundlichkeit.

Text | Qiu Xiaofen

Editor | Su Jianxun

Einstiegssatz

Das Unternehmen „Lingyu Intelligence“ wurde von einem Team mit Hintergrund an Tsinghua-Universität und Carnegie Mellon University gegründet. Mit der hochwertigen Fernsteuerungstechnologie als Kern entwickelt es ein Fernsteuerungsrobotersystem im Preissegment von 10.000 Yuan, das geringe Latenzzeiten, hohe Genauigkeit und einfache Bedienbarkeit aufweist. Durch die dreistufige Strategie „Verkauf des Roboters - Verkauf von Daten - Verkauf von Fähigkeiten“ versucht es, die Engpässe bei der Datenerhebung für Embodied Intelligence zu lösen und die schnelle Implementierung von Robotern in Dienstleistungs - und Industrieunternehmen voranzutreiben.

Teamvorstellung

Gründer und Chefwissenschaftler Mo Yilin ist derzeit festangestellter Assistentprofessor am Institut für Automatisierung der Tsinghua-Universität und war zuvor Assistentprofessor am Department of Electrical and Electronic Engineering der Nanyang Technological University in Singapur. Er hat einen Bachelor in Automatisierung von der Tsinghua-Universität, einen Doktor in Computer Engineering von der Carnegie Mellon University und war Postdoktorand am Kalifornien Institut of Technology. Er studierte unter dem Mitglied der US National Academy of Engineering und Pionier im Bereich der Robotermanipulation, Professor R. M. Murray.

CEO Jin Ge ist ebenfalls Absolvent des Instituts für Automatisierung der Tsinghua-Universität und hat sowohl Erfahrungen im Bereich des Hochtechnologie - Startup - Investments als auch in der Unternehmensleitung. Er war früher Managing Partner von Yuanjing Venture Capital und Vizepräsident von Aoliang Photonics und ist gut darin, Technologien aus dem Labor in die kommerzielle Praxis umzusetzen.

Finanzierungsstand

„Lingyu Intelligence“ hat kürzlich erfolgreich eine Seed + - Runde im Millionenbereich abgeschlossen. Diese Runde wurde von Huaying Capital angeführt, und die alten Aktionäre Inno Angel Fund, Tsinghua Shuimu Investment und Yuanjing Venture Capital haben mitinvestiert.

Produkte und Geschäftstätigkeiten

Um die Branchenprobleme „schwierige Robotermanipulation und schwierige Datenerhebung“ zu lösen, hat „Lingyu Intelligence“ ein komplettes Fernsteuerungssystem für Embodied Intelligence aufgebaut, das die drei Kernmodule „Roboter - Seite - Mensch - Seite - Steuerungsportal“ umfasst:

Hardware auf der Roboter - Seite: Der Fernsteuerungsroboter TeleAvatar zeichnet sich durch Leichtigkeit und Praktikabilität aus und kann an verschiedene Anwendungsanforderungen angepasst werden;

Hardware auf der Mensch - Seite: Das CyberBracelet VR - Gerät senkt die Einstiegshürde für die Bedienungspersonen. Das Unternehmen plant auch die zukünftige Einführung eines kostengünstigeren Armbandprodukts, das die herkömmlichen VR - Controller ersetzen soll. Laut Angaben könnte der Preis des neuen Geräts nur 1/10 oder sogar weniger als der von Exoskeletten und Bewegungsaufzeichnungssystemen betragen, was die Betriebskosten in der Branche weiter senkt;

Steuerungsportal: Das TeleDroid - Steuerungsportal für Embodied Intelligence ist das Herzstück des Systems und unterstützt die Datenübertragung mit geringer Latenz und die hochpräzise Bewegungskontrolle.

Bei der Preisgestaltung der Produkte richtet sich „Lingyu Intelligence“ genau an verschiedene Bedürfnisse: Der Roboter mit zwei Armen auf Rädern kostet etwa 70.000 Yuan. Es vereinigt die Praktikabilität in Industrie - und Gewerbeumgebungen mit der Kostenkontrolle und kann schnell in kleine und mittlere Anwendungsfelder oder Pilotprojekte eindringen und sofort einsatzbereit sein. Laut Tests kann ein Bediener ihn nach nur 20 Minuten beherrschen, was die Einstiegshürde für die Branche erheblich senkt.

Grafik von „Intelligent Emergence“

Geschäftsmodell

„Lingyu Intelligence“ hat einen klaren kommerziellen Weg entworfen. Durch die dreistufige Strategie „Hardwareausweitung - Datensammlung - Fähigkeitsausgabe“ baut es schrittweise eine langfristige Wettbewerbsbarriere auf.

  1. Erste Stufe: Verkauf des Roboters, schnelle Eroberung des Marktes

Mit der Roboterehardware, die sich durch einfache Bedienbarkeit und günstigen Preis auszeichnet, deckt es schnell Anwendungsfelder in der Dienstleistungswirtschaft (z. B. ferne Inspektion, automatischer Einzelhandel) und in Industrie - und Gewerbebetrieben (z. B. Werkstattmontage, Logistiksortierung) ab und sammelt durch die massenhafte Implementierung Anfangskunden und Anwendungsgrundlagen.

  2. Zweite Stufe: Verkauf von Daten, Aufbau einer Datenbarriere

Wenn die Marktbeteiligung der Roboter einen bestimmten Grad erreicht hat, werden die „differenzierten echten Daten“ aus verschiedenen Anwendungsfeldern zu Kernvermögen. Diese Daten können nicht nur die Iteration des Intelligenzmodells unterstützen, sondern auch eine in der Branche seltene Datenbarriere bilden, um homogenen Wettbewerb zu vermeiden.

  3. Dritte Stufe: Verkauf von Fähigkeiten, Ausgabe von intelligenten Lösungen

Mit der Datensammlung und der Optimierung des Modells wird „Lingyu Intelligence“ von einem „Hardwarehersteller“ zu einem „Anbieter von intelligenten Fähigkeiten“ werden und standardisierte Fernsteuerungsfähigkeiten und situationsspezifische Algorithmen für autonome Arbeiten an die Branche ausgeben. Am Ende wird der virtuelle Zyklus „Daten - Fähigkeiten - Geschäft“ entstehen.

Schlüsselbarrieren

Im Bereich der Embodied Intelligence sind „Latenz“ und „Kosten“ die Schlüsselengpässe, die die Implementierung von Fernsteuerung behindern. „Lingyu Intelligence“ hat durch technologische Durchbrüche beides gelöst:

Geringe Latenz: Annähernd „unmerklich“es Bedienungserlebnis

Bei praktischen Tests betrug die Bildlatenz seines Fernsteuerungssystems nur 100 Millisekunden und die Bedienungslatenz nur 50 Millisekunden. Dieser Indikator hat das Niveau einer „unmerklich geringen Latenz bei menschlicher Bedienung“ erreicht und kann Anwendungen wie präzise Montage und ferne Steuerung erfüllen, die hohe Echtzeitanforderungen haben.

Kostengünstigkeit: Kostensenkung in der gesamten Kette von Hardware bis zur Datenerhebung

Bei der Hardware hält das Modell TA Lite den Preis unter 100.000 Yuan, weit unter dem Preis ähnlicher Fernsteuerungsgeräte in der Branche. Bei der Datenerhebung verwendet es die VR - Geräte - Lösung, die nur im unteren Tausendbereich liegt. Dadurch werden nicht nur die Probleme der Bewegungsaufzeichnungssysteme „Millionen - Kosten + Raumbeschränkung“ vermieden, sondern auch die Probleme der reinen visuellen Lösung „viele Verdeckungen, kleiner Bereich“ gelöst, und es wird ein Gleichgewicht zwischen niedrigen Kosten und hoher Genauigkeit bei der Datenerhebung erreicht.

Grafik von „Intelligent Emergence“

Denken des Gründers

1. Fernsteuerung ist der „ unvermeidliche Weg“ für vollautonome Roboter

Mo Yilin ist der Meinung, dass genauso wie bei der automatisierten Fahrzeugführung von der Hilfssteuerung zur vollautonomen Steuerung übergegangen wird, müssen auch Embodied - Intelligence - Roboter mit der Fernsteuerung beginnen. Ein Roboter, der „leicht zu bedienen und zu beherrschen“ ist, ist die Voraussetzung für die Erhebung von hochwertigen Daten.

Er sagte, nur wenn die Schwierigkeiten bei der Fernsteuerung verringert werden, können schnell skalierbare und konsistente echte Daten gesammelt werden, und dies ist die Kernbarriere für die Iteration der autonomen Fähigkeiten von Robotern.

2. Daten sind der Engpass bei Embodied Intelligence, echte Daten sind unverzichtbar

Mo Yilin stellte fest, dass die Datenmenge im globalen Roboterbereich derzeit 3 - 5 Größenordnungen niedriger ist als bei der automatisierten Fahrzeugführung und großen Sprachmodellen und dass es die Probleme schlechter Qualität, niedriger Effizienz und hoher Kosten gibt. Der Durchbruch bei Embodied Intelligence hängt von Daten ab, aber die Datenerhebung muss zwei Kernbedingungen erfüllen: Erstens muss die Szenerie der Realität nahe sein, und zweitens müssen die Fernsteuerungsbewegungen den menschlichen Gewohnheiten entsprechen.

Bezüglich der Debatte über „echte Daten und Simulationsdaten“ sagte er: Simulationsdaten sind ein Verstärker für echte Daten. Ohne die echten Daten als „1“ haben auch die vielen Simulationsdaten als „0“ keine Bedeutung. Er meint, dass der Kernvorteil von echten Daten die „Genauigkeit“ ist, während Simulationsdaten helfen können, die echten Daten kostengünstig zu verallgemeinern (z. B. durch die optische und physikalische Simulation zur Erzeugung von Daten aus verschiedenen Szenarien).

3. VR - Geräte werden zur „Hauptrichtung“ der Datenerhebung werden

Derzeit haben die gängigen Methoden zur Datenerhebung von echten Robotern Vor - und Nachteile. Mo Yilin hat durch Vergleichsanalyse die zukünftige Tendenz aufgezeigt:

Master - Slave - Arme / Exoskelette: Sie sind zwar einfach zu bedienen, aber die Bedienung ist komplex und es entstehen leicht verzögerte Daten, was die Modelltraining beeinträchtigt;

Bewegungsaufzeichnungssysteme: Sie haben eine hohe Daten - Dimension, aber die Kosten sind teuer und es werden hohe Raumansprüche gestellt (es muss ein spezieller Kameraraum aufgebaut werden);

Reine visuelle Lösung (z. B. Apple Vision Pro): Die Gerätehürde ist niedrig, aber der Aufnahmebereich ist klein, es gibt viele Verdeckungen und die Bewegungsbeschränkungen sind groß;

VR - Geräte: Die Geräte auf der Mensch - Seite kosten nur im unteren Tausendbereich, sind einfach zu bedienen und haben eine hohe Erhebungsgenauigkeit. Die einzige Schwierigkeit liegt im algorithmischen Durchbruch.

Mo Yilin ist der Meinung, dass die Branche sich in Richtung der VR - Datenerhebung entwickelt. Top - Unternehmen wie Tesla und NVIDIA setzen auf diese Richtung. Die VR - Lösung kann sowohl das Gleichgewicht zwischen Kosten und Genauigkeit herstellen als auch den menschlichen Bedienungsgewohnheiten entsprechen und wird in Zukunft die zentrale Methode zur Datenerhebung von Robotern werden.

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