Von Smartphones bis hin zu MR-Brillen: Die zukünftige Antwort von vivo
Smartphones haben die Vergangenheit verändert, MR-Brillen formen die Zukunft neu
Nach fast 20 Jahren der Vorherrschaft der Smartphones im mobilen Internet hat sich die MR-Brille als potenzieller Nachfolger der neuen Generation von intelligenten Endgeräten etabliert.
Obwohl die jährliche Liefermenge von Smartphones über 1,2 Milliarden Geräte beträgt und sie immer noch das am weitesten verbreitete und einflussreichste Superendgerät weltweit sind, nähert sich die MR-Brille mit einem unaufhaltsamen Wachstumstrend der Mainstream-Position.
Nach Daten der IDC wird vorausgesagt, dass die globale Liefermenge von intelligenten Brillen im Jahr 2025 12,8 Millionen Geräte betragen wird, was einem Jahreszuwachs von 26 % entspricht. In China, dem größten Einzelverbrauchermarkt der Welt, wird dieser Zuwachs sogar auf über 100 % steigen und bei 107 % liegen.
Wenn man sagt, dass das Smartphone als Eingang zur digitalen Welt mit dem Bildschirm als Kern die Bedürfnisse nach Informationsbeschaffung, Kommunikation, Unterhaltung, Zahlung usw. befriedigt, dann entriegelt die MR-Brille diese Fähigkeiten in die reale Welt und überwindet die Grenzen des zweidimensionalen Bildschirms.
Der digitale Lebensraum, den ein Bildschirm bieten kann, hat seine Grenzen erreicht. Bei Informationsbeschaffung, Kommunikation, Unterhaltung und Zahlung hat das Smartphone das Optimum erreicht, bleibt aber immer noch in der zweidimensionalen Welt. In der MR-Brille werden Szenarien wie Bürokooperation, immersive Spiele und Raumnavigation dreidimensional und panoramaisch neu gestaltet – das ist das erste Mal, dass Benutzer in die digitale Welt eintreten können.
Am 21. August wurde die vivo Vision Explorations-Edition auf der Grundlage der Erweiterung dieser Nutzungsszenarien sowie der langjährigen Erfahrungen von vivo in den Bereichen Anzeige, Rechenleistung und Interaktion vorgestellt.
Es ist keine bloße Versuchung, einem Trend zu folgen, sondern der nächste logische Schritt von vivo. Wie Hu Baishan, stellvertretender Vorstandsvorsitzender, Chief Operating Officer und Direktor des zentralen Forschungsinstituts von vivo, sagte: „MR ist die Brücke zwischen der physischen Welt und der digitalen Welt.“
vivo Vision Explorations-Edition: Von der „Neugierde“ zur „Alltagsnutzung“ der MR-Brille
Nachdem die Gewinne der Smartphone-Industrie 2018 ihren Höhepunkt erreicht hatten, hat sich das Konzept des Metaversums als eine Branche, die verschiedene neuartige Technologien umfasst, entwickelt. Große Unternehmen wie Apple, Microsoft, Meta und Google versuchen alle, den Zugang zur nächsten Computergeneration zu erobern.
Als das erste chinesische Technologieunternehmen, das eine Verbrauchermodelle der Brille auf den Markt bringt, weiß vivo, das immer die Benutzerbedürfnisse als Innovationspunkt setzt, dass diese Brillen noch immer Schwierigkeiten haben, sich bei den Benutzern durchzusetzen.
In der Wahrnehmung der breiten Öffentlichkeit ist die Brille immer noch ein „schwerfälliges und wenig nützliches“ Nischenprodukt. Das von normalen Benutzern gewünschte leichte, rund um die Uhr bequeme Tragen sowie ein reiches Inhaltsangebot weichen stark von den derzeit auf dem Markt angebotenen Produkten ab.
Deshalb erreicht die Benutzererfahrung von Brillenprodukten selbst bei Vorreitern auf diesem Gebiet noch nicht einmal die Mindestanforderungen für eine gute oder sogar alltägliche Nutzung.
Die auf den Verbrauchermarkt zugeschnittene vivo Vision Explorations-Edition ist genau darauf ausgelegt, dieses Problem zu lösen. Indem die MR-Brille mit einem Haushaltsroboter verknüpft wird, versucht man, durch vielfältige Szenarien wie Unterhaltung, Büroarbeit und Haushalt eine unumgängliche Nachfrage zu schaffen.
Optisch ähnelt die vivo Vision Explorations-Edition einer Ski-Brille. Sie verfügt über eine umlaufende Kopfbandkonstruktion und einen einteiligen schwarzen Visieraufbau. Die zentrale Recheneinheit ist in einem kleinen, außen angebrachten Kasten ähnlich einem Powerbank integriert, was die Belastung auf den Kopf des Trägers effektiv reduziert. Gleichzeitig verfügt die vivo Vision Explorations-Edition über mehrere Kameras und Sensoren, die als Kernhardware der MR-Technologie die Grundlage für eine hochpräzise Erfassung der realen Umgebung und Durchsichtseffekte bieten.
Was die von der Branche am meisten beachtete Leichtigkeit betrifft, wiegt die vivo Vision Explorations-Edition nur 398 Gramm. Laut Produktmanager Han Boxiao ist dieses revolutionäre Gewicht bereits annähernd so leicht wie das von Apples Kopfhörern AirPods Max und markiert damit das Ende der schwerfälligen Zeit der MR-Brillen.
Was die Kernalgorithmen angeht, verwendet die vivo Vision den VST-Algorithmus mit einer Latenzzeit von nur 13 Millisekunden. Als Kerntechnologie dieser Brille optimiert der VST-Algorithmus die Qualität der Durchsichtsbilder und ermöglicht eine natürliche Integration der realen Welt und virtueller Informationen. In Bezug auf Farbe, Helligkeit, Bildverzerrung und Latenzzeit stimmt es fast sofort mit der realen Welt überein.
Schließlich kommt die Ecosystem-Verbindung. Benutzer können mit der vivo Vision Explorations-Edition Raumfotos und -videos ansehen, die mit dem vivo X200 Ultra aufgenommen wurden. Dies ist eine immersive Erfahrung, wie man „wieder am Ort der Aufnahme“ ist.
Indem man Geräte und Szenarien miteinander verbindet und den Benutzern einen Grund gibt, das Gerät täglich zu nutzen, wird die vivo Vision Explorations-Edition nicht nur zu einer aufwendigen Innovation auf der Produkttagung, sondern zu einem zukünftigen intelligenten Endgerät, das die Benutzerbedürfnisse löst, sich zunehmend in den Alltag der Benutzer einfügt und sogar einen geschlossenen Inhaltskonsumkreislauf bildet.
Wie von vivo, einem chinesischen Technologieunternehmen, vorgestellt, wird das Smartphone in der Zukunft nicht verschwinden, sondern es wird eine All-Szenario-Intelligenzwelt geben, in der Smartphone, MR und Roboter nebeneinander existieren. Diese symbiotische Beziehung zwischen verschiedenen intelligenten Endgeräten kann die vielfältigeren Bedürfnisse der Benutzer in verschiedenen Szenarien befriedigen.
Mit der Entstehung der vivo Vision beginnt man mit den „richtigen Dingen“ für das nächste Jahrzehnt
Der Wert hinter der MR-Technologie liegt nicht nur in der Anzeigemodul- oder Bildtechnologie. Es ist eher eine systemische Integration: Bildgebung, KI-Großmodelle, Rechenleistung und Betriebssystem wirken zusammen. Die Entstehung der vivo Vision Explorations-Edition ist eine konzentrierte Entfaltung der Fähigkeiten von vivo auf der Grundlage langjähriger Erfahrungen in der Bildgebung und Algorithmusoptimierung sowie der Integration von KI-Großmodellen.
Die MR-Fähigkeiten von vivo sind besonders wichtig, wenn es um die Implementierung von Robotern geht.
Derzeit ist die Entwicklung von Robotern allgemein durch Szenarien und Daten eingeschränkt. Ob es sich um logistische Roboter in einem Lager, Service-Roboter in einem Restaurant oder Staubsaugerroboter in einem Haushalt handelt, alle können nur in relativ geschlossenen, strukturierten Szenarien funktionieren und haben Schwierigkeiten, komplexe Interaktionen in unstrukturierten Szenarien in der offenen Welt zu bewältigen.
Diese Einschränkungen verdeutlichen die Rationalität, dass traditionelle Technologieunternehmen von der Smartphone- in die Roboterbranche wechseln.
Man muss bedenken, dass das Smartphone, das oft als „äußeres Organ“ des Menschen angesehen wird, eine große Menge an physischen Daten des Benutzers enthält – von Schrittzahlen bis hin zu physiologischen Informationen, von Interaktionsumgebungen bis hin zu Bilddokumenten. Diese Daten spiegeln nicht nur das Verhalten und die Lebenssituation des Benutzers wider, sondern dienen auch als Trainingsmaterial für Roboter, um die menschliche Umwelt zu verstehen.
Das bedeutet, dass vivo als intelligentes Endgeräteunternehmen die in den letzten drei Jahrzehnten gesammelten 500 Millionen Endbenutzer sowie die starken Algorithmusvorteile im Rahmen seiner „Blue Technology“-Fähigkeiten einen „Testplatz“ für die Implementierung von Roboterszenarien bieten kann. Im Wesentlichen wird durch die großen Mengen an Benutzerdaten und Szenarienrückmeldungen ein geschlossener Kreislauf von Algorithmen und Hardware geschaffen, um die Entwicklung von Robotern von der Labor-Simulation in die reale, komplexe physische Welt zu beschleunigen.
Wie Hu Baishan in einem Gespräch sagte, „Wir bemühen uns, mit unseren Fähigkeiten in der Smartphone-KI, Bildgebung und MR kurzfristig die Nachfrage der Benutzer nach einer immersiven Großbildschirm-Erfahrung zu befriedigen und langfristig als Augen und Gehirn des Roboters das Problem der „Wahrnehmung-Entscheidung“ in unstrukturierten Haushaltszenarien zu lösen und die Brücke für die Einführung von Haushaltsrobotern in Millionen von Haushalten zu schlagen.“ Deshalb ist die vivo Vision Explorations-Edition kein bloßer Versuch, einem Trend zu folgen, sondern eine logische strategische Erweiterung von vivo.
Offensichtlich ist vivo gut vorbereitet. „Unsere Stärken liegen in der Benutzeranalyse, der Szenarienidentifikation und der Definition von Goldstandards. Technologisch gesehen haben wir auch eine starke Reserven in den Schlüsseltechnologien der MR wie Bildgebung und KI-Großmodellen“, so Hu Baishan. Von der MR- zur Robotertechnologie ist dies für vivo in den nächsten 10 Jahren das „richtige Ding“.
Obwohl es noch zu früh ist, von Robotern als nächster Superendgerätgeneration nach Smartphone und Auto zu sprechen, hat die vivo Vision als ein Zwischenergebnis bereits die grundlegende Grundlage für die räumliche Wahrnehmung und Interaktionsfähigkeit von Robotern in der realen Welt gelegt.
Dies wird sicherlich kein schneller Prozess sein. Sowohl die MR-Brille als auch der Roboter sind keine Endgeräte, deren Produktion innerhalb einiger Jahre massiv gesteigert werden kann. Es handelt sich um langfristige Märkte, in denen Software und Hardware synchron verbessert werden müssen, das Ökosystem schrittweise reifen muss und die Benutzerwahrnehmung kontinuierlich gefördert werden muss.
Einerseits ist die Technologiereifezeit lang. Es dauert normalerweise 8 bis 10 Jahre, von einem Laborprototyp zu einer reifen, für die breite Öffentlichkeit nutzbaren Lösung zu gelangen, wobei es viele Dimensionen wie Optik, Rechenleistung, Algorithmen und Interaktion zu verbessern gilt. Andererseits ist der kommerzielle Weg auch sehr schwierig. Obwohl vertikale B2B-Szenarien wie Industrie, Bildung und Gesundheit einfacher umsetzbar sind, muss man dennoch in den B2C-Verbrauchermarkt gehen, um die Hardwarerkosten zu senken und ein reiches Inhaltsökosystem aufzubauen.
Wichtig ist auch, dass die Ökosystembildung Zeit benötigt, und dies gilt auch für die fortschrittlichsten Computernplattformen. Wie die Entwicklung des Android- und iOS-Ökosystems von Grund auf, muss auch das MR-Ökosystem kontinuierlich gefördert und gemeinsam aufgebaut werden. Hu Baishan sagte auch in einem Gespräch: „Bei keiner Branche darf man voreilig sein. Man muss schrittweise vorgehen. Erst wenn es eine gute Hardware-Erfahrung gibt, wird das Ökosystem einen positiven Zyklus bilden und die Branche kann sich entwickeln.“
Im Vergleich zu anderen Technologiebranchen zeigt sich, dass die Veränderung des Computereingangs immer mit einer Branchenperiode von über 10 Jahren verbunden war, wie die im 70er-Jahrzehnt begonnene PC- und die 2007 einsetzende Smartphone-Revolution. Diese periodische Veränderung erfordert von Unternehmen eine langfristige strategische Ausdauer. Unternehmen, die keine kontinuierlichen Investitionen tätigen, werden oft unter kurzfristigem Gewinn- oder Richtungsdruck gezwungen, vorzeitig auszusteigen.
Wenn kurzfristig der Wettbewerb im Vordergrund steht, dann ist langfristig die Koexistenz und der gemeinsame Erfolg das Ziel. Die letzte Frage, die zu beantworten ist: Was bedeutet die vivo Vision für die chinesische Technologiebranche als das erste chinesische Technologieunternehmen, das auf dem Gebiet der MR-Brille aktiv ist?
Zunächst hat vivo im globalen Innovationskontext erreicht, dass chinesische Smartphoneunternehmen erstmals auf dem Startfeld der „nächsten Computergeneration“ mit Tech-Giganten wie Apple und Meta gleichauf sind. Durch die Gründung eines Robotik-Labors in diesem Jahr bietet vivo chinesische Weisheit und Lösungen für die nationale und internationale MR-Branche.
Zweitens wird es die Entstehung einer neuen Branchenkette für intelligente Endgeräte ankurbeln. Die MR-Brille ist kein einfaches Hardwareprodukt, sondern eine Integration von Algorithmen, Optik, Anzeige, Interaktion, KI-Rechenleistung, Inhaltsökosystem und Geräteverbindung. Diese interdisziplinäre industrielle Kooperationsfähigkeit kann nur von führenden Unternehmen wie vivo mit langjähriger Erfahrung vorangetrieben werden.
vivo hat bereits eine weltklasse Fähigkeit zur Integration der Lieferkette, industriellen Design und Optimierung der Struktur aufgebaut. Im Bereich der MR- und Robotiktechnologie konzentriert sich vivo auf die Technologieentwicklung und arbeitet eng mit Partnern in der Branche zusammen. Gleichzeitig bemüht sich die vivo Vision, ein nahtloses Inhaltsökosystem für Android-Anwendungen aufzubauen und einen geschlossenen Ökosystemkreislauf zu erreichen.