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7 Stunden ohne Übernahme: Tesla präsentiert die bisher längste FSD-Demo. Musk verspricht die Verbesserung der automatischen Ladung. Autofahren kann so spannend sein wie ein Computerspiel.

智能车参考2025-08-14 16:50
Die gesamte Strecke beträgt 580 Kilometer.

Wie weit hat sich der FSD weiterentwickelt?

Tesla hat auf der Social-Media-Plattform das bisher längste FSD-Demo-Video veröffentlicht:

Von San Francisco nach Los Angeles, insgesamt 7 Stunden und 580 Kilometer Fahrtzeit ohne jegliche manuelle Eingriffe.

Einige rufen es “verrückt”, andere finden jedoch, dass die Vollautomatik noch nicht “vollständig” genug ist. Der Fahrer muss aussteigen, um das Auto manuell aufzuladen, und die Erfolgsquote beim automatischen Einfahren in die Supercharger-Station ist auch nicht hoch genug.

Elon Musk hat sich schnell gemeldet und zugesichert, dass die neue Ladekapazität des FSD bald realisiert werden wird.

FSD 7 Stunden ohne Eingriffe, neue Ladekapazität kommt

Tesla hat das neueste FSD-Demo-Video veröffentlicht, das eine Strecke von 362 Meilen (etwa 583 Kilometer) von San Francisco nach Los Angeles zeigt.

Im Video berührt der Fahrer am Hauptsitz nie das Lenkrad. Die gesamte Fahrt dauerte fast 7 Stunden, einschließlich der Zeit zum Aufladen an der Supercharger-Station.

Man kann sehen, dass der Fahrer nach zwei Dritteln der Strecke ausstieg, um das Auto aufzuladen.

Bis jetzt ist dies das längste veröffentlichte FSD-Demo-Video von Tesla, und diese Version wird wahrscheinlich diejenige sein, die später an Privatbesitzer verkauft wird.

Im Kommentarfeld unter dem Video staunen viele über die schnelle Entwicklung der Autonomisierung, und einige rufen es sogar verrückt.

Allerdings haben einige auch Probleme aufgedeckt, insbesondere das Aufladen.

Ein Besitzer hat angegeben, dass Tesla noch das Problem des automatischen Einfahrens in die Supercharger-Station lösen muss. Nach seinen Erfahrungen ist die Erfolgsquote nicht hoch.

Sein Kommentar wurde schnell von Musk beantwortet: Diese Funktion wird in einer zukünftigen Software-Update implementiert werden.

Musk hat zugesichert, dass die Besitzer vor der Fahrt zur Supercharger-Station sehen können, wie viele Plätze und welche Plätze frei sind. So kann das Tesla die Plätze erkennen und automatisch parken, und die Parkfähigkeit wird zuverlässiger sein.

Diese scheinbar unbedeutende Funktion wird für Besitzer mit FSD viel bequemer sein und hat insbesondere für die Robotaxi eine große Bedeutung.

Nach Teslas Plan werden die Besitzer nächstes Jahr der Robotaxi-Flotte beitreten können. Wenn die Besitzer ihr Auto nicht benutzen, können sie es als Taxi fahren lassen, um Geld zu verdienen.

Aber ob dieses Modell funktioniert, hängt davon ab, ob das Problem des automatischen Ladens gelöst werden kann.

Der Prozess des automatischen Ladens kann in zwei Teile aufgeteilt werden:

Der eine Teil ist das genaue automatische Einfahren in die Ladesäule, was Musk zugesichert hat, zu verbessern.

Der andere Teil ist die automatische Verbindung und das Laden des Autos mit der Supercharger-Säule ohne manuelle Eingriffe.

Früher hatte Tesla das Konzept des “Schlange-Ladearms” entwickelt. Ein schlangenförmiger Ladearm kann die Ladeöffnung des Autos erkennen und automatisch einführen.

Aber die Umsetzung dieses Konzepts ist schwierig. Musk hat beispielsweise erwähnt, dass die Herstellung eines metallenen Zahnrads für den schlangenförmigen automatischen Koppler ein wichtiges Problem ist.

Deshalb hat Tesla einen anderen Ansatz gewählt und versucht jetzt drahtloses Laden.

Tesla hat 2023 das drahtlose Ladeunternehmen Wiferion erworben. Dieses Unternehmen hat dank des verlustarmen drahtlosen Ladens in fünf Jahren Aufträge von mehr als hundert Unternehmen erhalten und mehr als 8.000 Geräte verkauft.

Natürlich ist die Implementierung dieser Lademethode auch nicht einfach. Es gibt Probleme wie Energieverlust, begrenzte Ladedistanz und Schwierigkeiten bei der Leistungserhöhung. Es wird wahrscheinlich noch einige Zeit dauern, bis Tesla Ergebnisse erzielt.

Wenn alle Probleme des automatischen Ladens gelöst sind, kann die Tesla-Robotaxi-Flotte nicht nur von Privatbesitzern erweitert werden, sondern auch rund um die Uhr betrieben werden, ohne dass die Ladezeit berücksichtigt werden muss.

Obwohl das noch nicht wirklich umgesetzt ist, kann man bereits an der Betriebsreichweite der Robotaxi sehen, dass Tesla sich auf diesen Tag vorbereitet.

Die Tesla-Robotaxi-Flotte wird derzeit in Austin, Texas, und in der Bay Area von Kalifornien betrieben und beantragt derzeit die Genehmigung in anderen Bundesstaaten wie Nevada, Arizona und Florida. Tesla strebt das Ziel an, dass “bis Ende dieses Jahres die Hälfte der Amerikaner in einer Robotaxi fahren kann”.

Der neueste Fortschritt ist, dass die nächste Stadt, in die Tesla vordringen wird, New York ist. New York zeichnet sich dadurch aus, dass viele Menschen kein Auto besitzen, weshalb der Bedarf an Taxifahrten hoch ist.

Tesla muss jetzt noch die Genehmigung für das Testen von selbstfahrenden Autos erhalten, hat aber bereits “die Vorräte vorausgeschickt” und beginnt in New York, Fahrer für selbstfahrende Fahrzeuge zu rekrutieren. Die Fahrer müssen “ausgezeichnete Fahrfähigkeiten” haben.

Es ist noch unklar, wann die Robotaxi in New York starten wird, aber die großen Veränderungen, die sie für New York bringen wird, können bereits vorausgesehen werden.

Einige ausländische Medien haben analysiert, dass die Tesla-Robotaxi nach ihrer Einführung in New York möglicherweise die berühmten gelben New Yorker Taxis “niederreißen” und schnell die Oberhand gewinnen wird.

Es gibt ungefähr drei Gründe dafür:

Erstens sind die Betriebskosten und die Fahrpreise niedriger. In New York gilt ein System der Taxifranchise. Taxifahrer müssen hohe Lizenzgebühren zahlen. Das Betreiben eines Tesla-Robotaxis ist viel kostengünstiger, und Passagiere müssen auch keine Trinkgelder oder andere Vorteile geben.

Zweitens kann das Robotaxi rund um die Uhr betrieben werden, und die Anzahl der Fahrzeuge in der Flotte kann auch nachts gewährleistet werden.

Wenn Privatbesitzer auch an dieser Robotaxi-Plattform teilnehmen können, wird die Wartezeit für ein Taxi viel kürzer sein als bei herkömmlichen Taxis.

Drittens bietet das Tesla-Robotaxi ein besseres Fahrerlebnis. Passagiere können beispielsweise die Kabinentemperatur und die Musik selbst wählen, und das zusätzliche Rückwandscreen bietet verschiedene Spiele oder YouTube-Videos.

Natürlich basieren diese Vorstellungen darauf, dass das Robotaxi die Genehmigung erhält und das Problem des Ladens gelöst wird.

Außer der Ladekapazität wurde auch eine andere interessante Funktion des FSD aufgedeckt.

Unreal Engine im Auto, Fahren wird bald wie ein Spiel

Der Tesla-Hacker “greentheonly” hat kürzlich in den Codes der Tesla-Firmware 2025.20 festgestellt, dass das Unternehmen plant, die Visualisierungsfunktion für Fahrer des Autopiloten erheblich zu verbessern.

Teslas aktuelle Visualisierungsfunktion zeigt auf dem zentralen Bildschirm das Fahrzeug und seine Umgebung sowie die Fahrroute im Autopilot- oder Vollautomatikmodus.

Obwohl sich Teslas Visualisierungsfunktion über die Jahre langsam verbessert hat und Informationen wie die Formen von Fußgängern und anderen Fahrzeugen hinzugefügt wurden, ist diese solche erhebliche Verbesserung seit Jahren das erste Mal.

Der Hacker hat angegeben, dass Tesla plant, die Autopilot-Visualisierung mit der UE (Unreal Engine) umzusetzen, während derzeit die “Godot-basierte” Engine verwendet wird.

Außerdem hat er erwähnt, dass diese Funktion bereits in den Model S/X-Fahrzeugen mit AMD-Prozessor implementiert, aber noch nicht aktiviert ist.

Einfach erklärt: Die UE ist eine 3D-Computergrafikspiel-Engine, die von Epic Games, dem Entwickler des beliebten Spiels “Fortnite”, entwickelt wurde. Die neueste Version ist die UE5, und die UE6 wird vermutlich 2027 oder 2028 veröffentlicht werden.

Die Godot ist ebenfalls eine Spiel-Engine, die für 2D- oder kleine bis mittlere 3D-Projekte geeignet ist.

Der Unterschied zwischen den beiden ist, dass Godot eine leichte Open-Source-Engine ist, deren Installationspaket nur 8 GB groß ist, während die UE eine kommerzielle Engine ist, deren Ressourcenbibliothek und Grafikrendering-Fähigkeit stärker sind.

Wenn Tesla auf die UE umstellt, kann es die Umgebung um das Fahrzeug realistischer darstellen, und das Fahren wird wie ein Spiel, was das visuelle Erlebnis des Fahrers verbessert.

Es wird wahrscheinlich so aussehen: