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Professor Wang Yu von der Tsinghua-Universität: Überlegungen zur Bildung in der neuen Ära, wenn KI die Branchen neu gestaltet

半导体产业纵横2025-08-13 17:34
Es ist notwendig, die Schüler dazu zu bringen, sich mutig zu innovieren und sich an Grenzen zu wagen.

Im Jahr 1950, als Alan Turing den Artikel "Computing Machinery and Intelligence" in der Zeitschrift "Mind" veröffentlichte, hätte er vielleicht nicht gedacht, dass sein vorgeschlagener "Turing-Test" als der Ursprung der künstlichen Intelligenz angesehen würde. Die Vorstellung dieses Mathematikers erlebte schließlich nach mehr als einem halben Jahrhundert der Stille ihren Durchbruch.

Im Jahr 2022 tauchte ChatGPT plötzlich auf; im Jahr 2024 trat DeepSeek beeindruckend auf die Bühne. Die Technologiekurve der KI hat in diesen beiden Jahren plötzlich an Steilheit gewonnen, und Turings Vorstellung von vor über 70 Jahren hat jetzt noch vielfältigere Träger.

In dieser Zeit der beschleunigten Fusion von Technologie und Industrie, wird die KI von der Strömung der Zeit mitgerissen und rückt unaufhaltsam voran.Vor kurzem gab Wang Yu, der Generalsekretär des Organisationsausschusses des Nationalen Wettbewerbs für Elektrotechnik und Informatik von Postgraduierten (NEIWP) und der Direktor der Fakultät für Elektronik und Informationstechnik der Tsinghua-Universität, ein Interview für die Zeitschrift "Semiconductor Industry Review". Er erläuterte systematisch seine Überlegungen über die Bildungsmethoden in der neuen Ära, von der industriellen Transformation, der Bildungsumstellung, der Talententwicklung bis hin zur Innovationspraxis.

 01 Industrielle Transformation: Wie kann man vom Mitlaufen zum Vorauseilen übergehen?

Die Entwicklung der chinesischen Elektronik- und Informationstechnikindustrie ist wie ein gewundener Fluss, der unaufhaltsam voranschreitet.

Der Aufbau der chinesischen Elektronik- und Informationstechnikindustrie lässt sich bis in die frühen Jahre der Gründung der Volksrepublik China zurückverfolgen. Nehmen wir die Fakultät für Elektronik und Informationstechnik der Tsinghua-Universität als Beispiel. Ihre Vorgängerin war der Fachbereich für Funktechnik, der 1952 von der Fakultät für Elektrotechnik abgetrennt wurde. Dies war der Ausgangspunkt für die systematische Ausbildung von Fachkräften in der Elektronik- und Informationstechnik in China. Danach hat die Tsinghua-Universität kontinuierlich in den Bereichen Transistorenherstellung und Radarentwicklung geforscht.

Bei der Rückschau auf die Entwicklung der chinesischen Elektronik- und Informationstechnikindustrie erwähnte Wang Yu drei wichtige Phasen: nach den 1980er Jahren, nach dem Jahr 2000 und seit 2010 bis heute.

Nach den 1980er Jahren, mit dem Fortschritt der Reform und Öffnung, gründete China schrittweise mit Hilfe der Bevölkerungsdividende und des Kostenvorteils die weltweit größte Elektronikfertigungsbasis. Diejenigen Tsinghua-Studenten, die in den 1980er Jahren studierten, sind heute die Kernkräfte der chinesischen Elektronik- und Informationstechnikindustrie, insbesondere im Bereich der Chips. Sie sind die wichtigen Treiber für den Aufbau der Industriekette. Im Jahr 2000 trat China in eine Ära der Internetentwicklung ein, die die schnelle Entwicklung der Basisnetzinfrastruktur und der elektronischen Anwendungsprodukte anrieb. Seit 2010 befindet sich die chinesische Elektronik- und Informationstechnikindustrie in einer Phase des raschen Wachstums.

Nach Wang Yus Ansicht hat die Entwicklung der Elektronik- und Informationstechnikindustrie ihre eigenen inneren Gesetze. Vom technologischen Entwicklungsperspektive hat sie die Entwicklung von Elektronenröhren zu Transistoren und schließlich zu verschiedenen neuen Bauelementen durchlaufen. Dies ist das Ergebnis des Gesetzes der wissenschaftlichen Entwicklung. Vom industriellen Entwicklungsperspektive dreht sich alles immer um die Bedürfnisse der Menschen und ihrer Aktivitäten, und es werden ständig Innovationen in der Infrastruktur und den Trägern vorgenommen. Die Infrastruktur hat sich von der drahtgebundenen Kommunikation zur drahtlosen Kommunikation entwickelt, und die Anwendungs-Träger haben sich von den frühen Großhaushaltsgeräten wie Fernsehern und Kühlschränken zu heutigen Mobiltelefonen, Tablets und Autos gewandelt.Wang Yu weist darauf hin, dass die derzeitige Elektronik- und Informationstechnik-Industriekette im Wesentlichen fertig ist und China in der Ausbildung von Ingenieuren weltweit führend ist. Aber die aktuelle Herausforderung besteht darin, wie man vom Zustand des Mitlaufens und Nachholens zum Vorauseilen übergehen kann. Der Schlüssel hierbei liegt darin, ob man mehr bahnbrechende Talente mit Innovationsfähigkeit und Führungsqualitäten ausbilden kann.

Bei der Diskussion über die zukünftige Vision der Elektronik- und Informationstechnikindustrie brachte Wang Yu einige sehr einsichtreiche Ansichten vor:Digitalisierung ist der Schlüsseltrend für die Entwicklung der Elektronik- und Informationstechnikindustrie, und Intelligenz ist eine wichtige Manifestation davon. Wie man verschiedene Träger intelligenter machen kann, ist eine wichtige Richtung für die zukünftige industrielle Entwicklung. Er meint: Die Anwendungen auf der Endgeräteseite werden kontinuierlich vorangetrieben. Die zukünftigen Interaktions-Träger könnten möglicherweise nicht mehr Mobiltelefone und Tablets sein, sondern Roboter, Roboterhunde und andere neue Endgeräte. Die Art und Weise, wie Menschen mit der physischen Welt interagieren, bietet noch riesige Vorstellungskraftraum.

 02 Bildungsumstellung: Wie kann man neue Talente für die KI-Ära ausbilden?

Jetzt kommt die Welle der künstlichen Intelligenz in voller Stärke auf uns zu. Die KI ist ein junges Geschäft und auch ein Geschäft für junge Menschen.

Die Entwicklung der KI hat in gewissem Maße die Produktivität der Menschen verbessert. Beispielsweise kann die KI die Programmierung unterstützen und die Programmierleistung erheblich steigern. Die KI hat die Fähigkeiten der Menschen in der virtuellen Welt verbessert, aber in Zukunft wird sie sicherlich in den digitalen Raum zurückkehren. Mit derblühenden Entwicklung des Robotikbereichs und dem bevorstehenden Zeitalter, in dem Milliarden von Menschen und Milliarden von Robotern nebeneinander existieren, lohnt es sich, die dahinter liegende Organisationsform gründlich zu überdenken.

In dieser Zeit der Transformation tragen die chinesischen Jugendlichen eine wichtige Mission. Die Ausbildung von Ingenieuren in China hat lange Zeit ein standardisiertes Modell angewendet. Aber mit der zunehmenden Vielfalt der gesellschaftlichen Nachfrage nach Talenten muss dieses Modell dringend umgestellt werden.Wang Yu meint: "Für das Hochschulwesen muss man die Technologien wie KI voll nutzen, um die individuellen Talente und Potenziale der Studierenden auszuloten und eine individuelle Talententwicklung zu erreichen, um den Bedürfnissen der industriellen Entwicklung in den nächsten 5 bis 15 Jahren gerecht zu werden." Er erläuterte weiter am Beispiel von DeepSeek, dass die KI eine ganzheitliche Transformation von Hardware, Software bis hin zu Algorithmen und Anwendungen bringt. Die Studierenden dürfen sich nicht länger auf einen einzigen Bereich beschränken, sondern müssen ein ganzheitliches Denken entwickeln.

Ein solcher industrieller Fortschritt erfordert, dass die Talententwicklung nicht auf die traditionellen Abteilungen und Fachrichtungen beschränkt sein sollte. Im Bachelorstudium sollte ein breit gefächertes Ausbildungsmodel angewendet werden, und im Masterstudium kann dann eine spezialisierte Ausbildung gemäß den Anwendungsanforderungen erfolgen. Wang Yu erwähnt, dass die Tsinghua-Universität derzeit das "College-System" für die Ausbildung von Studierenden voranbringt. Dies ist die Umsetzung dieser Idee. Wir haben auch gesehen, dass bis jetzt die Tsinghua-Universität 15 Colleges hat, die sich mit der Ausbildung von Bachelorstudierenden befassen. Nehmen wir das Weiyang College als Beispiel. Die Studierenden bestimmen beim Eintritt nicht sofort ihren spezifischen Fachbereich, sondern erhalten zunächst eine Allgemeinbildung. Später können sie dann nach ihren Interessen verschiedene Richtungen wie Mikroelektronik und Elektrotechnik auswählen. Die frühen Kursangebote legen den Schwerpunkt auf die gemeinsamen Grundlagen, und in den höheren Semestern werden die Fachrichtungen weiter differenziert und mit der Masterausbildung verbunden. Dieses Modell erweitert erheblich den Raum für die Ausbildung und die Wahlmöglichkeiten der Studierenden. Im Vergleich zu den festen Pfaden der traditionellen Abteilungen erfordert das College-System, dass die Studierenden ihre Entwicklungsrichtung aktiver planen müssen. Dies stellt höhere Anforderungen an die Fähigkeit des selbstständigen Lernens und der Selbstverwaltung und verkörpert das Bildungskonzept von "breites Spektrum, solide Grundlagen und starke Vernetzung".

Jeder Student soll seine eigenen Stärken entfalten können, anstatt dass man ein völlig gleiches Ausbildungsmodel anwendet. Dies ist die neue Forderung, die die zukünftige Entwicklung Chinas an die Talententwicklung stellt.

 03 Talententwicklung: Der NEIWP ist eine gute Plattform

Wenn man über die Talententwicklung und die Innovationspraxis spricht, gibt es in der Elektronik- und Informationstechnikbranche einen recht beliebten Wettbewerb - den NEIWP. Er wurde 1996 von der Tsinghua-Universität initiiert und war zunächst nur ein kleiner Wettbewerb. Heute ist er ein nationaler Wettbewerb, der mehr als 300 Hochschulen umfasst und an dem Tausende von Teams teilnehmen. Der Wettbewerb geht von der Realität aus, um echte Probleme zu lösen, und verbindet die Industrie und die Hochschulen ganzheitlich. Einerseits bietet er den Postgraduierten im Bereich der Elektronik- und Informationstechnik eine effiziente Möglichkeit, sich mit Unternehmen zu verbinden und praktische Erfahrungen zu sammeln. Andererseits hilft er auch den Unternehmen, Hochschulforschungskräfte zu finden und hochwertige Talente auszuwählen. In diesem Jahr wechselte die Leitung, und Wang Yu übernahm die Position des Generalsekretärs des Organisationsausschusses des NEIWP. Wenn er über den NEIWP spricht, sagt Wang Yu mit Bewunderung: Seit ich mich letztes Jahr mit dem NEIWP befasst habe, habe ich tief in Erkenntnis gewonnen, dass der Wettbewerb heute groß angelegt, weitreichend einflussreich und sehr professionell organisiert ist. Noch erfreulicher für ihn ist, dass die Studierenden eine hohe Begeisterung für den Wettbewerb haben und die Lehrer sich voll und ganz engagieren. Diese Atmosphäre hat ihn sehr ermutigt.

Der Wettbewerb hat jetzt das 30. Jahr erreicht. Er hat nicht nur die schnelle Entwicklung der Elektronik- und Informationstechnikindustrie miterlebt, sondern spielt auch als wichtige Plattform, die die Industrie und die Wissenschaft verbindet, eine einzigartige Rolle in der Talententwicklung. Wenn er über die zukünftige Entwicklung des Wettbewerbs spricht,erklärt Wang Yu, dass der NEIWP eng an die industriellen Entwicklungstrends anknüpfen wird. Während er weiterhin den Wettbewerb um die Grundtechniken beibehält, wird er stärker darauf achten, die technologischen Anwendungen über konkrete Träger darzustellen. In diesem Jahr wird ein neuer Wettbewerbsbereich für optische Informationsübertragung hinzugefügt, und es wird weiterhin verstärkt auf die Einbindung von KI und Robotik geachtet. Dadurch werden sowohl die Grundfähigkeiten der Kommunikation und Wahrnehmung für die Digitalisierung geprüft als auch die Anwendungs-Szenarien der Intelligenztechnologie gezeigt. Man hofft, dass durch die vorausschauende Gestaltung der Wettbewerbsaufgaben die Studierenden dazu angeregt werden, sich für die zukünftigen industriellen Entwicklungrichtungen zu interessieren. Wang Yu betont, dass der NEIWP nicht nur die technologischen Überlegungen der Studierenden anregen soll, sondern auch ihre kreativen Vorstellungen für die zukünftigen Anwendungen fördern soll.

Wenn Wang Yu über die praxisorientierte Ausrichtung des NEIWP spricht, analysiert er die komplementären Stärken von Hochschulen und Unternehmen. Er weist darauf hin, dass Hochschulen und Unternehmen jeweils ihre eigenen Stärken haben, und diese Unterschiede bilden gerade die Grundlage für die Zusammenarbeit. Einerseits haben Unternehmen deutliche Vorteile bei den Produktionsmitteln wie Rechenleistung und Fertigungsplattformen. Dies ist für Hochschulen schwer zu erreichen. Noch wichtiger ist, dass die praktischen Probleme, denen Unternehmen gegenüberstehen, näher am Marktbedarf liegen. Andererseits haben Hochschulen deutliche Vorteile in der Wissenschaftsforschung und der Talententwicklung, insbesondere in der Ausbildung von Postgraduierten. Die Wissenschaftsforschung an Hochschulen spielt immer eine Schlüsselrolle. Aufgrund dieser unterschiedlichen Positionen betont Professor Wang Yu, dass Hochschulen und Unternehmen engere Zusammenarbeit eingehen sollten. Darüber hinaus erläutert er weiter die Komplementarität der Zusammenarbeit: "Die Unternehmensforschung konzentriert sich normalerweise auf kurzfristige Ziele, die innerhalb von 1 - 3 Jahren erreicht werden können, während Hochschulen eher geeignet sind, Forschungsprojekte über einen Zeitraum von 3 - 15 Jahren oder sogar länger durchzuführen. Diese zeitliche Komplementarität ermöglicht, dass die Zusammenarbeit beider Seiten die gesamte Innovationskette von der Grundlagenforschung bis zur Anwendungsumsetzung abdecken kann."

Der NEIWP dient als Interaktionsmotor und bietet auch einen breiten Raum für die gemeinsame Bildung von Talenten und die gemeinsame Entwicklung von Hochschulen und Unternehmen.

 04 Innovationspraxis: Die "Mut" zur Unternehmertum und Innovation zu fördern

Wang Yu ist nicht nur ein ausgezeichneter Wissenschaftler, sondern auch ein erfolgreicher Unternehmer. Im Jahr 2016 gründete er zusammen mit seinem Studenten Yao Song das KI-Chip-Unternehmen DeepScale Technologies, das später von Xilinx übernommen wurde. Im Jahr 2023 gründete er zusammen mit seinem Doktoranden Xia Lixue das Großmodell-Unternehmen Wenxin Qiong, um einige Herausforderungen und Probleme im Bereich der Rechenleistung in China zu lösen.

Wenn er über die Bildungsziele spricht, betont er immer die breiten Grundlagen. Gleichzeitig soll man auf der Grundlage solider Grundlagen die Interaktion mit der Industrie stärken, damit die Studierenden bei ihrem Lernen, ihrer Anwendung und ihrer Forschung in der KI-Branche stärker anwendungsorientiert sind. Die Zeit von 18 bis 27 Jahren ist die wertvollste Goldzeit für die Innovation eines Menschen. Nach Wang Yus Ansicht "sind die jungen Menschen in diesem Alter voller Energie, wagen es, neue Dinge zu versuchen und scheuen sich nicht vor Misserfolgen. Es ist von großer Bedeutung, ihre Innovationsfähigkeit zu fördern, um eine Grundlage für ihre weitere Weiterbildung und Forschung zu legen."

Wenn er über das Verhältnis zwischen Innovation und Unternehmertum spricht, hat Wang Yu sowohl praktische als auch tiefgründige Ansichten. "Wir können nicht erwarten, dass alle Postgraduierten sich für das Unternehmertum entscheiden. Das Unternehmertum erfordert viele Bedingungen, und es ist eine sehr schwierige Sache.Wichtig ist, die Innovationsbewusstheit und den Mut, Grenzen zu überschreiten, bei den Studierenden zu fördern. Egal, ob man in einem Start-up-Umfeld arbeitet oder in einem großen Unternehmen, man braucht diesen Mut, zu innovieren und Grenzen zu überschreiten. Dies ist auch die Kernqualität der Talente, die in dem NEIWP und der täglichen Bildung besonders gefördert werden muss."

Wenn die Welle der Elektronik- und Informationstechnikindustrie unaufhaltsam voranschreitet, fungiert die Fusion von Industrie und Bildung wie eine "Brücke": Ein Ende ist mit den realen Bedürfnissen der Industrie verbunden, und das andere Ende führt zu den zukünftigen Möglichkeiten der Talente; Ein Ende taucht in die Tiefe der Grundlagenforschung ein, und das andere Ende baut eine Schnellstraße für die Zusammenarbeit zwischen Hochschule, Forschung und Industrie auf. Wenn mehr junge Menschen mit dem "Mut, Grenzen zu überschreiten" an die Spitze der Industrie gehen, wird der Fluss der chinesischen Elektronik- und Informationstechnikindustrie sicherlich in den Wellen der Innovation in weiteere Weiten fließen.

[Die Gehirne hinter der Innovation] Ausgabe 12: Wang Yu, Generalsekretär des Organisationsausschusses des NEIWP und Direktor der Fakultät für Elektronik und Informationstechnik der Tsinghua-Universität, ist ein Vorbild für die Integration von Bildung, Forschung und Unternehmertum. Als erster 80er-Jähriger Direktor einer Fakultät an der Tsinghua-Universität und IEEE Fellow hat er nicht nur bahnbrechende Ergebnisse im Bereich der Intelligente Chips erzielt, sondern auch erfolreich Unternehmen wie DeepScale Technologies und Wenxin Qiong etabliert, die die Branche prägen. Er hat die enge Fusion von Hochschule, Forschung und Industrie vorangetrieben und hat mit der Weisheit der Tsinghua-Universität zur Entwicklung der chinesischen Halbleiterindustrie beigetragen.

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