Silicon Valley-Eliten verzichten auf Kinder. Eine junge MIT-Journalistin enthüllt: Die Menschen sind nur Stepping Stones für die KI, und die Welt wird bald untergehen.
Künstliche Intelligenz (KI) verschlingt Ressourcen, manipuliert die Kommunikation und baut die Ordnung um. Bei jedem Fortschritt der KI stecken versteckte Kosten, doch die Eliten in Silicon Valley glauben an das Weltende und entscheiden sich für Kinderlosigkeit. Nach sieben Jahren Forschung hat eine chinesische Journalistin das Buch "Das Imperium der KI" veröffentlicht und die verborgenen Wahrheiten hinter OpenAI aufgedeckt!
Manche sagen, die KI sei die Zukunft der Menschheit.
Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Die KI rast in die Zukunft, hinterlässt aber Risse in der Menschheit.
Sie verschlingt Strom, verschmutzt Wasserquellen, zerstört Jobs und bringt die Stimmung durcheinander...
Im Namen der "Intelligenz" übernimmt sie die Kommunikation, das Urteilsvermögen und die Entscheidungen der Menschen.
Die Technologie schreibt das Skript der Zivilisation neu, doch niemand weiß, wie das Ende der Menschheit aussehen wird.
Und diejenigen, die das Imperium der KI mit eigenen Händen erschaffen haben, haben sich schon stillschweigend entschieden: Sie bekommen keine Kinder, weil sie glauben, dass die Welt nicht mehr lange existieren wird.
Was denken sie?
Aufgrund von über 300 Interviews, sieben Jahren Berichterstattung über Künstliche Intelligenz und ihrer Beobachtung als erste Journalistin mit umfassendem Zugang zu OpenAI hat die Journalistin Karen Hao das Buch "Das Imperium der KI" geschrieben und veröffentlicht.
Dieses Buch untersucht die Kosten der massiven Investitionen von OpenAI in Technologien, deren Nachteile möglicherweise die Vorteile überwiegen.
Dieses Buch hätte fast nie erscheinen können. Hao dachte zunächst, dass sie mit Altman und OpenAI zusammenarbeiten und formelle Ressourcen für die Teilnahme und Interviews erhalten könnte, doch schließlich lehnten sie ab.
Sie gestand, dass sie damals wirklich sehr frustriert war. Zum Glück ermutigten die Freunde um sie herum sie, die Wahrheit zu suchen und eine gute Journalistin zu werden.
Mit der Veröffentlichung dieses Buches wurde sie zu einem Dorn im Auge für Altman.
Während ihrer Untersuchung entdeckte sie eine beunruhigende Tendenz: Immer mehr Technologie-Manager aus der KI-Branche entscheiden sich für Kinderlosigkeit.
Diese Entscheidung beruht nicht auf wirtschaftlichen Zwängen, persönlichen Vorlieben oder gesellschaftlichen Einstellungen, sondern auf einer Einschätzung der Zukunft -
Sie glauben, dass die Welt möglicherweise nicht mehr lange existieren wird.
In "Das Imperium der KI" enthüllt Karen Hao: "Sie planen keine Kinder, weil sie glauben, dass diese Welt bald nicht mehr existieren wird."
Bei einigen KI-Eliten hat sich sogar eine Art "Endzeitsglaube" entwickelt:
Sie glauben, dass die Entwicklung der KI unweigerlich die Menschheit ersetzen und der geeignete Herrscher dieses Planeten werden wird.
In den Augen dieser Menschen ist die KI kein Werkzeug, sondern der Anfang einer neuen Form intelligenten Lebens. Die Menschheit hingegen ist nur ein Übergangszustand dorthin.
Selbst einige Menschen geraten in eine Art verzerrten Extremeutilitarismus:
Sobald man ein Superintelligenzsystem schafft, das moralisch überlegen ist, kann man "die moralische Summe der Welt maximieren", selbst wenn die Menschheit dadurch ausstirbt.
Dies klingt wie Science-Fiction, doch es spiegelt die Realität widerspiegelt: Eine Gruppe von Ingenieuren, die die Gesellschaft neu gestalten, hat sich schon stillschweigend entschieden, nicht länger mit dieser Welt zusammenzuleben.
Nicht alle KI-Beteiligten sind so pessimistisch oder kaltblütig. Viele glauben, dass ihre Arbeit die Erde tatsächlich bereichern kann. Die Fähigkeiten der KI könnten die wissenschaftliche Entwicklung beschleunigen, und ihr Potenzial ist aufregend - denn sie könnte möglicherweise einen echten Paradigmenwechsel bringen.
Aber reicht das als Rechtfertigung für ihr derzeitiges Verhalten?
Hao denkt nicht: Die Übel, die heute begangen werden, sollen von der zukünftigen allgemeinen KI (AGI) repariert werden. Doch diese Zukunft könnte auch in die entgegengesetzte Richtung gehen.
Die KI-Manager können diese Kosten so leicht hinnehmen, weil sie selbst davon nicht betroffen sind. Sie haben genug Reichtum, um Bunker zu bauen. Wenn eine Krise kommt, haben sie schon ein Überlebensplan vorbereitet.
Altman hat offenbar ein "Endzeitsanctuary".
Die KI-Riesen überschreiten die Grenzen und sagen dann "Entschuldigung"
Ein noch dramatischeres Szenario spielte sich im Sommer 2024 ab.
OpenAI veröffentlichte eine neue Version seines Sprachassistenten mit einer Stimme, die stark an die von Scarlett Johansson in dem Film "Her" erinnerte.
Am Tag der Veröffentlichung schrieb Altman auf X ein Wort: "her".
Scarlett Johansson hatte nie vor, sich gegen die mächtigen Kräfte in Silicon Valley zu stellen.
Aber diesmal war die Hollywood - Starin so wütend, dass sie offenbarte, dass sie ausdrücklich die Einladung abgelehnt hatte, für diesen neuen KI-Assistenten zu stimmen. Bald darauf wurde das Modell verworfen. Johansson und eine Gruppe von Anwälten besiegten die Technologie-Riesen.
Schließlich wurde das Modell dringend zurückgezogen, und das KI-Unternehmen musste sich erstmals öffentlich geschämt zeigen.
Karen Hao erkannte erst nach mehreren erfolglosen Verhandlungen:
OpenAI begrüßt keine echten Untersuchungen, sondern nur Kooperationen.
Dieser kleine Konflikt ist einer der vielen Geschichten in "Das Imperium der KI: Die rücksichtslose Konkurrenz um die völlige Vorherrschaft".
Dieses 482 - Seiten - Buch erzählt die Geschichte von OpenAI und seinem Gründer Altman und befasst sich mit wichtigen und beunruhigenden Wahrheiten:
·Wird die KI Ihren Job wegnehmen?
·Wird sie Ihre psychische Gesundheit beeinträchtigen?
·Wird sie die Umwelt durch ihre Strom - fressenden Server in eine Katastrophe stürzen?
Die Antwort auf all diese Fragen und viele weitere ist ja.
Wie der Autor im Buch sagt:
Wie regeln wir die Künstliche Intelligenz? Die KI ist eine der wichtigsten Technologien dieser Zeit.
In nur ein paar Jahrzehnten hat sie die Grundlagen des Internets verändert. Jetzt hat sie das Potenzial, viele andere Schlüsselbereiche der Gesellschaft neu zu gestalten, von der Gesundheitsversorgung bis zur Bildung, von Recht bis Finanzwesen, von Journalismus bis Regierung.
Die Zukunft der KI - die Form dieser Technologie - ist untrennbar mit unserer Zukunft verbunden.
Jemand nimmt die Bosheit der KI auf sich und bricht dann zu Hause stillschweigend zusammen
Die KI wird immer klüger, während manche Menschen zu Inhaltsfiltern werden.
In den letzten Jahren der ständigen Weiterentwicklung von Large Language Models (LLMs) haben die Menschen viele Wunder erlebt: Sie kann Lieder schreiben, halten Reden, einsame Menschen trösten und flüssig antworten.
Aber in diesem von den Menschen ausgelösten Wettlauf um die Intelligenz haben wir stillschweigend einen neuen Beruf geschaffen: Menschen, die die "Seele" der KI putzen.
Im Buch berichtet Karen Hao auch von der Geschichte eines Inhaltsmoderators aus Kenia.
Um die Trainingsdaten von OpenAI zu bereinigen, muss er sich täglich einer großen Menge an extremen Inhalten ausgesetzt: Hass, Missbrauch, Pädophilie...
Schließlich brach er emotional zusammen, und seine Frau und Kinder verließen ihn.
Nachdem Hao seine Geschichte gehört hatte, sagte sie: "Ich ging ins Hotel und weinte. Diese Technologie reißt die menschlichen Familien auseinander."
Dieses Szenario ist keine Ausnahme, sondern ein Muster.
Es passiert in den unsichtbaren Nachtschichten, bei Zeitarbeitern und niedrig bezahlten Outsourcing - Jobs.
Die Inhaltsmoderation ist nur ein Teil der Kosten der KI.
Wir sehen die Intelligenz wachsen, aber nicht die Kosten, die verbrennen
In Irland versorgen über 80 Rechenzentren die Rechenleistungserweiterung der KI, und ein Fünftel des gesamten Stromverbrauchs des Landes wird von ihnen verbraucht.
Eine einfache Wetterabfrage entspricht dem Anlassen eines ganzen Stromnetzes.
Jemand ironisierte: "Wir benutzen einen Dieselgenerator, nur um zu wissen, dass es heute vielleicht regnen wird."
Je präziser die KI wird, desto höher werden die Kosten.
Dieser Teil wird jedoch in die Server, die Kühlgeräte und die nie veröffentlichten Energieberichte versteckt.
Unter dem Vorwand der "Offenheit" tun sie die geschlossensten Dinge
Karen Hao dachte zunächst, dass OpenAI eine Ausnahme sein würde.
OpenAI hat ursprünglich unter dem Vorwand der Nicht - Gewinnorientierung behauptet, "die Künstliche Intelligenz sicher zu entwickeln und im Interesse der gesamten Menschheit zu nutzen".
Selbst nachdem es teilweise gewinnorientiert wurde, steht immer noch in seiner Mission: "Für alle zugänglich", "transparent" und "dezentralisiert".
Wenn das offenheit ist, was heißt dann geschlossenheit?
Als Journalistin betrat sie das Hauptquartier der Firma in San Francisco. Aber sie stellte schnell fest, dass "Transparenz" nur ein Teil des Unternehmensdesigns war.
Kein Mitarbeiter wollte mit ihr plaudern, und selbst die Mitarbeiterkantine weigerte sich, sie aufzunehmen.
Sie versuchte, mit den Führungskräften zu sprechen, um zu verstehen, wie die Mission von OpenAI aussieht.
Aber anstatt klare Antworten erhielt sie vage Slogans und merkwürdige Analogien.
Einige ganz einfache Fragen brachten diese Manager durcheinander.
Sie redeten viel über die AGI (Allgemeine Künstliche Intelligenz) - ein hypothetisches intelligentes System, das von Siliziumchips angetrieben wird und ein menschenähnliches Bewusstsein hat.