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Die Produktionsmenge der Tesla-Humanoiden Roboter liegt weit hinterher.

36氪的朋友们2025-07-29 11:01
Tesla Optimus hat nur eine Produktion von einigen hundert Einheiten. Unternehmensleitungsexekutiven haben das Unternehmen verlassen, und die Produktion der Hände ist schwierig.

Laut Brancheninsidern hat Tesla bisher in diesem Jahr nur einige hundert humanoide Roboter produziert, weit weniger als die von Elon Musk zugesagten 5.000 Exemplare.

Humanoidroboter sind zu einem der zentralen Bereiche des globalen Technologiewettlaufs geworden. Als eines der führenden Unternehmen auf diesem Gebiet hat Tesla-Chef Elon Musk vorhergesagt, dass die humanoide Roboter des Unternehmens den Unternehmenswert von Tesla auf bis zu 25 Billionen US-Dollar treiben könnten.

Bei der Bilanzkonferenz für das zweite Quartal letzte Woche betonte Musk erneut, dass Teslas Geschäftsfocus sich auf humanoide Roboter und robotergesteuerte Taxis verlagern werde. Leider steht das Geschäft mit humanoiden Robotern laut Informationen vor großen Herausforderungen.

Musk hatte zugesagt, dass Tesla im Jahr 2025 mindestens 5.000 humanoide Roboter des Typs Optimus produzieren werde. Doch obwohl das Jahr 2025 bereits weit fortgeschritten ist, haben Branchenquellen mitgeteilt, dass Tesla bisher nur einige hundert humanoide Roboter produziert hat. Dies bedeutet, dass Musks Versprechen in Bezug auf dieses Schlüsselziel möglicherweise erneut nicht eingehalten wird.

Früher hatte Musk behauptet, dass Tesla 2020 1 Million selbstfahrende Taxis haben werde. 2021 sagte er dann, dass Tesla 2024 die Serienproduktion von selbstfahrenden Taxis starten werde. Alle diese Ziele wurden jedoch nicht erreicht.

Was die Märkte beunruhigt, ist, dass Tesla aufgrund der schwachen Nachfrage nach Elektromobilen, seinem Kerngeschäft, bereits vor schwerwiegenden finanziellen Herausforderungen steht. Dies macht die Anleger besonders empfindlich gegenüber Musks Versprechungen. Wenn Teslas Plan für humanoide Roboter nicht wie geplant voranschreitet, könnte der Markt von Tesla noch enttäuschter werden und dringend nach einer grundlegenden Änderung verlangen.

Die fehlenden Hände

Letzten Monat kündigte Milan Kovac, Leiter der Abteilung für den humanoiden Roboter Optimus und ehemaliger Ingenieurchef bei Tesla, seinen Rücktritt an. Dies hat die Abteilung in eine Führungslosigkeit gebracht.

Kurz nachdem Kovac gegangen war, verklagte Tesla ein von ehemaligen Mitgliedern des Optimus-Teams gegründetes Robotereinsteigerunternehmen. Tesla beschuldigt das Unternehmen, Geschäftsgeheimnisse im Zusammenhang mit der Beschleunigung der Produktion von Roboterahänden gestohlen zu haben.

Es gab Branchenberichte, dass Optimus in der Lage sein soll, äußerst vielfältige Aufgaben zu erledigen. Daher müssen die Hände des Roboters die gleiche Beweglichkeit und andere Eigenschaften wie menschliche Hände aufweisen, was auch von Musk immer wieder betont wurde. Laut Informationen müssen die Tesla-Mitarbeiter, die an der Produktion von Optimus arbeiten, ihr Handy abgeben und mehrere Sicherheitskontrollen durchlaufen, um die technologische Sicherheit des Roboters zu gewährleisten.

Der Rücktritt des Leiters und die Meldung über eine mögliche Geheimnistreveleation spiegeln die internen Probleme der Abteilung für humanoide Roboter bei Tesla wider. Es heißt, dass in der Tesla-Fabrik einige fast fertige Optimus-Roboter ohne Hände und Unterarme liegen.

Ein Problem bei Optimus besteht darin, dass Musk hohe Erwartungen an die Qualität des Roboters geäußert hat. Wenn der Roboter nach der Auslieferung nicht den Erwartungen der Kunden entspricht, würde das Projekt schwersten Reputationsschaden erleiden. Das derzeit problembehaftete Elektropickup Cybertruck von Tesla könnte ein Beispiel dafür sein.

Andererseits argumentieren Kritiker, dass humanoide Roboter für die Fabrikarbeit in der Tat nicht so hohe Anforderungen an die Beweglichkeit haben. Teslas Perfektionismus bei Optimus könnte sich als kostspielige Ablenkung erweisen, und es bleibt unklar, ob das Projekt erfolgreich sein wird.

Dieser Artikel stammt aus dem WeChat-Account „Kechuangban Daily“. Autor: Ma Lan. Veröffentlicht von 36Kr mit Genehmigung.