Die voll funktionsfähige Version von CarPlay ist endlich da, aber ich werde vermutlich in meinem Leben nicht die Gelegenheit haben, sie zu nutzen.
Brüder, wir haben unzählige Jahre gewartet, und endlich ist das von Brother Necklangersehnte CarPlay Ultra da.
Damals wurde dieses Versprechen bereits 2022 gemacht. Damals hatte Apple noch zwei Jahre Zeit, bevor es bekannt gab, dass es den Automobilbau aufgeben würde. Jetzt ist die dreijährige Frist abgelaufen, und es ist endlich da (Konzeptbild aus vor einem Jahr).
Aber diese "voll ausgelastete" Version von CarPlay ist derzeit nur im Aston Martin DBX verbaut. Da Brother Necklangersein bestellter DBX noch nicht da ist, hat er sich die Bewertung von Top Gear angesehen und möchte euch eine virtuelle Probe geben.
01
Beim ersten Einsteigen braucht CarPlay Ultra auch ein wenig Zeit, um sich mit dem Bordcomputer zu verbinden. Natürlich wird die Verbindung später schneller sein.
Was Brother Necklangervon der Strecke bringt, ist, dass bei der Demonstration immer noch eine Kabelverbindung erforderlich ist... Der Moderator sagte, dass auch eine drahtlose Verbindung möglich sei, aber die Kabelverbindung sei schneller...
Als langjähriger CarPlay - Benutzer weiß Brother Necklangersehr gut, dass sich drahtlose und kabelgebundene CarPlay - Verbindungen wie Tag und Nacht unterscheiden... Da hier keine drahtlose Verbindung gezeigt wurde, lässt es sich vermuten, ob die drahtlose Verbindung immer noch sehr langsam ist!
Jedenfalls müssen sich zuerst die angesehenen Aston - Martin - Besitzer damit abfinden. Wenn man darüber nachdenkt, wird man sich beruhigen können...
Brother Necklangermerkt noch an, dass das aktuelle CarPlay im drahtlosen Zustand beim Abspielen von Audio nicht das 7.1.4 - Panoramasonerlebnis erreichen kann, sondern nur bei kabelgebundener Verbindung (außer bei Lotus).
Wie es mit diesem Aspekt von CarPlay Ultra aussieht, wurde von Apple und den Testmedien nicht erwähnt. Es bleibt vorerst ein Rätsel...
Nun gut, abgesehen von diesem Problem ist Brother Necklangersehr begeistert von der tiefen Integration von CarPlay Ultra in das Auto.
Weil CarPlay jetzt nicht mehr nur ein Spiegelbild des iPhones ist, sondern die Berechnung und Interaktion gemeinsam von Handy und lokalem Bordcomputer erfolgen. Die Apple - UI, die ursprünglich nur auf dem Mittelkonsolebildschirm erschien, kann jetzt auch auf der Armaturentafel angezeigt werden.
Natürlich kann nur ein iPhone ab iPhone 12 sowie iOS - Versionen ab 18.5 dieses System ausführen.
Top Gear hat diese System sehr hoch bewertet. Durch das Lesen der CAN - Bus - Daten kann der Zustand im Auto angezeigt werden. Die Anpassung ist sehr tiefgreifend. Alle Arten von Fehlermeldelampen im Auto haben die Apple - Design. Kannst du das ertragen?
(Original - Interface des Aston Martin)
(CarPlay Ultra - Interface)
Außerdem gibt es mehrere verschiedene Armaturenbrett - Designs auswählen. Es gibt Designs, die Fahrspuren, Karten, Treibstoffstand und Wassertemperatur anzeigen, und so weiter...
Die Farben und der Stil können auch eingestellt werden. Es sollten mehrere verschiedene Themen vorhanden sein.
Natürlich muss auch bei dieser magischen Kombination aus altem Reichtum und neuer Technologie der Fokus auf der "handwerklichen Herstellung in Großbritannien" liegen...
Außerdem kann man jetzt in CarPlay die Klimaanlage und die Sitze steuern. Sowohl die Bildschirmeinstellung als auch die Bedienung über physische Tasten wird unterstützt. Diese Schnittstellen sind auch an die CarPlay - UI angepasst. Bei diesen glatten abgerundeten Rechtecken fühlt sich Brother Necklangerecht richtig gut.
Natürlich kann man in CarPlay Ultra auch die Fahrweise direkt einstellen, wie z. B. die Lenkung, die Federungshärte, das Abgasgeräusch und so weiter.
Siri auf dem iPhone kann jetzt auch direkt über die Bordcomputer - Tasten aufgerufen werden. Obwohl die Siri - Version in China eher als dumm angesehen wird, sollte sie zumindest für die Navigation ausreichen.
Angesichts der Tatsache, dass es sich um CarPlay Ultra handelt, kann man die Karte hoffentlich nicht mehr nur mit zwei Fingern zoomen?
CarPlay Ultra hat auch einige nette Details. Beispielsweise ist der Moderator von Top Gear ein Engländer. Also wechselte, als er sein iPhone an das Auto anschloss, die Rechtschreibung auf die britische Version, und die Temperaturanzeige wechselte auf Fahrenheit.
Bei dieser Version wurde auch eine neue Widget - Funktion hinzugefügt. Man kann durch das Scrollen nach oben und unten zwischen verschiedenen Widgets wählen. Aus den Demonstrationsbildern zu urteilen, gibt es derzeit nur acht Widgets. Nun ja... Das ist besser als gar nichts. Zumindest sind sie alle recht praktisch.
Außerdem gibt es bei CarPlay Ultra ein Design, das als "punch - through UI" bezeichnet wird. Das bedeutet, dass Apple nicht alle Schnittstellen in CarPlay Ultra neu gestaltet hat, sondern einige Original - Schnittstellen beibehalten hat.
Beispielsweise wird beim Klicken auf die Audioreinstellungen im DBX - Einstellungsbildschirm auf die Original - Einstellungsseite des Bordcomputers umgeleitet. Und beim Rückwärtsfahren wird das 360 - Grad - Kamerabild des Bordcomputers angezeigt, während die Armaturentafel immer noch die CarPlay - Schnittstelle behält.