Honor MagicBook Art 14 2025: Der Bildschirm, der unserem praktischen Test nach am wenigsten "fotoscheu" ist.
Im täglichen Büroalltag oder bei kreativen Prozessen ist eines der ärgerlichsten Dinge, dass man nach dem Öffnen des Laptops feststellt, dass man den Bildschirm nicht gut sehen kann. Vor allem an Sonnenlicht, neben Fenstern oder wenn direktes Licht auf den Bildschirm fällt, verwandelt die Reflexion den Inhalt in eine Art "dunkles Spiegelbild". Man muss sich dann mit der Hand, einem Blatt Papier oder der Schultertasche als Abschirmung helfen und versucht, die Buchstaben aus Erfahrung zusammenzusetzen. Man möchte fast das Gesicht an den Bildschirm pressen.
Vielleicht bist du daran gewöhnt, aber das ist nicht, wie es sein sollte.
Die Aufmerksamkeit der Menschen bei Laptops richtet sich oft auf die CPU-Modellnummer, die Speicherkapazität, die Lese- und Schreibgeschwindigkeit der SSD. Man kann sogar stundenlang über das Gefühl der Tastatur und die Lautsprechereinheiten diskutieren. Aber wenn es um den "Bildschirm" geht, bleibt die Einschätzung immer auf der Oberfläche, wie "klar genug" oder "groß genug"?
Wenn man sagt, dass frühere Laptops "Leistung vor Bildschirm" hatten, bricht der Honor MagicBook Art 14 2025 diese stillschweigende Regel vollständig. Bei diesem Produkt zeigt er deutlich: Der Bildschirm ist kein Nebeneffekt, sondern der Kern, der entscheidet, ob man diesen Computer "wirklich gut nutzen" kann.
Es ist nicht der Computer, der auf den ersten Blick aufzeigt, wie technisch fortschrittlich er ist. Es gibt keinen gebogenen Bildschirm und keine extremen Designstrukturen. Aber in der realen Nutzungssituation, vor allem wenn das Licht auf den Bildschirm fällt, sagt er leise: "Keine Sorge, ich kann es aushalten."
Schlechte Bildschirme sterben im Licht, gute Bildschirme fürchten es nicht
Es scheint, dass alle Laptopbildschirme ein gemeinsames Problem haben: starke Reflexionen.
Das erste Gefühl beim Honor MagicBook Art 14 2025 ist: Warum ist der Bildschirm so "nicht blendend"? Das ist keine Täuschung, sondern er verwendet eine in der Branche seltene High-Tech-Lösung: Eine achtschichtige magnetisch gesteuerte nanoskalige Antireflex-AR-Schicht.
Einfach ausgedrückt: Durch das magnetische Sputter-Verfahren werden acht extrem dünne nanoskalige Schichten auf der Oberfläche des Bildschirms aufgebracht, um die Lichtreflexion zu reduzieren. Das Ergebnis ist, dass die Reflexionsrate des Bildschirms auf unter 1% sinkt. Die offiziellen Daten klingen vielleicht abstrus, aber wir haben einen "rohen" aber effektiven Test durchgeführt.
Wir nehmen eine professionelle Lichtanlage für Filmproduktionen, um das tägliche Sonnenlicht oder starkes Außenlicht zu simulieren, und richten das Licht auf den Bildschirm des Honor MagicBook Art 14 2025 und einiger anderer beliebter Ultrabooks. Bei normalen Bildschirmen sind die Lichtflecke groß und verstreut, die Reflexion ist stark. Bei dem Honor-Bildschirm sind die Lichtpunkte klein und konzentriert, es gibt fast keine ausstrahlende Halos und keine Spiegelreflexion.
Das Beste daran ist, dass man diesen Effekt auch im Alltag nachstellen kann. Öffne die Taschenlampe deines Smartphones und richte sie auf den Laptopbildschirm. Schau, ob es einen Lichtkreis oder eine verschwommene Reflexion gibt. Wenn der Bildschirm wie ein Spiegel aussieht und du sogar dein eigenes Gesicht siehst, dann ist das ein "schlechter Bildschirm". Bei dem Honor-Bildschirm bleibt auch bei direktem Licht nur ein kleiner und sauberer Lichtpunkt.
Kurz gesagt: Andere Bildschirme werden unbrauchbar im Licht, dieser fürchtet es nicht. Wenn du es nicht glaubst, kannst du es selbst mit der Taschenlampe deines Smartphones testen. Ein guter Bildschirm hält dem "direkten Blick" stand.
Wenn du denkst, dass Augen schützen nur bedeutet "weniger Blaulicht", dann unterschätzt du diesen Honor-Bildschirm wirklich.
Außerhalb des Blaulichts ist ein weiterer großer Schädiger für die Augengesundheit die Blinkfrequenz - vor allem bei niedriger Helligkeit. Viele Laptops regeln die Helligkeit durch "schnelles Blinken". Das menschliche Auge merkt es zwar nicht, aber wenn man lange darauf schaut, kann es zu Müdigkeit, Schmerzen und sogar Migräne führen.
Der Honor MagicBook Art 14 2025 verwendet eine 4320Hz Ultra-Hochfrequenz-Dimmer-Technologie, die auch bei niedriger Helligkeit ein stabiles Bild aufrechterhält und fast keine wahrnehmbare Blinkfrequenz hat. Wir haben mit der Kamera des Smartphones mit niedriger Framerate die Blinkstreifen mehrerer Computer unter genau den gleichen Umständen und Helligkeit verglichen. Das Ergebnis zeigt, dass die Streifen auf dem Honor-Bildschirm am dichtesten und am regelmäßigen sind, was eine hohe Frequenz und geringe Schwankungen bedeutet und natürlich besser für die Augen ist.
Darüber hinaus hat er die "natürliches Licht ähnliche Augen schützende Technologie" integriert. Durch die Simulation der rhythmischen Schwankungen des natürlichen Lichts wird die Blutzirkulation in den Augen angeregt und die Müdigkeit, die durch langes Lesen oder Arbeiten am Computer entsteht, wird gemindert. Diese Methode ist wissenschaftlicher und effektiver als das einfache Dimmen der Bildschirmhelligkeit.
Und er beweist nicht nur mit der Werbung, dass er die Augen schützt, sondern auch mit echten Zertifikaten: Das Deutsche Institut für Bautechnik TÜV Hardware-Niveau Blaulicht-Zertifikat, das Blinkfrequenz-freie Zertifikat und das VICO A+-Zertifikat des chinesischen Nationalinstituts für Qualitätssicherung sind alle vorhanden. Von der Hardware bis hin zur Benutzererfahrung steht er fast an der Spitze der gegenwärtigen Augen schützenden Standards.
Die Selbstdisziplin eines erstklassigen Bildschirms
Außer "Augenschutz" und "Antireflex" hat der Bildschirm des Honor MagicBook Art 14 2025 einen weiteren Vorteil bei der Benutzererfahrung: Er ist "groß".
Hierbei bedeutet "groß" nicht einfach eine größere Größe, sondern das Ergebnis einer Kombination von Details. Er verwendet einen 14,6-Zoll-OLED-Bildschirm mit einem Bildschirmanteil von bis zu 97%. Zusammen mit den gleichmäßig dünnen Rahmen auf drei Seiten füllt der gesamte Bildschirm fast den gesamten sichtbaren Bereich aus.
Was noch wichtiger ist: Das 3:2-Bildschirmverhältnis ist sehr entscheidend. Im Vergleich zum üblichen 16:9-Verhältnis bietet das 3:2-Verhältnis mehr "vertikalen Raum". Beim Surfen im Internet musst du nicht ständig den Bildlauf anpassen, bei geöffneten Tabellen kannst du mehr Zeilen sehen, und beim Lesen von Dokumenten ist das Verhältnis dem einer gedruckten Buchseite ähnlicher. Dies ist eines der am leichtesten zu übersehenden, aber effektivsten Designs bei Laptopbildschirmen, um die Arbeitsleistung zu verbessern.
Für Geschäftsreisende, Inhaltserzeuger und Menschen im Bildungsbereich ist diese Erfahrung, "mehr zu sehen und besser zu verstehen", äußerst real und langfristig wertvoll.
Für Designer und andere Fachleute ist ein Bildschirm mit guter Farbwiedergabe nicht nur für das "Aussehen", sondern auch für die "Genauigkeit" wichtig.
Der Honor MagicBook Art 14 2025 hat hierfür große Anstrengungen unternommen: Ein originaler 1,07 Milliarden Farben, 100% DCI-P3-Breitbandfarbraum und eine Fabrikkalibrierung mit ΔE < 0,5. Das bedeutet, dass er nicht nur farbenreich und mit natürlichen Übergängen ist, sondern auch äußerst präzise.
In unseren Tests haben wir festgestellt, dass bei der Bearbeitung von Fotos in Lightroom die Details im Dunklen, die Hautfarben und die Farbübergänge sehr natürlich aussehen. Es gibt keine Probleme wie "zu rot" oder "zu grün". Bei der Videobearbeitung in Premiere kann die HDR-Vorschau die Highlights und Schatten im Video vollständig wiedergeben, ohne dass man einen zusätzlichen professionellen Monitor benötigt.
Außerdem hat er bis zu 13 Farbverwaltungsmodelle integriert. Es gibt nicht nur die üblichen Standards wie sRGB, Display-P3, Adobe RGB, sondern auch spezielle Farbräume für die Filmproduktion wie BT.709, DCI-P3. Das Niveau der Professionalität kann fast mit hochwertigen unabhängigen Monitore konkurrieren.
Du kannst die Modelle je nach kreativen Anforderungen wechseln. Beispielsweise P3-D65 für die Bildbearbeitung, sRGB für das Surfen im Internet und BT.709 für die Videobearbeitung. Das System empfiehlt auch automatisch je nach Nutzungssituation.
Kurz gesagt: Nicht nur "Fachleute" brauchen einen professionellen Bildschirm. Auch normale Benutzer können die Verbesserung der Bildqualität von diesem Bildschirm genießen.
Die Auflösung von 3120 × 2080 entspricht einer Präzision von 258 PPI. Selbst bei Vergrößerung der Bilder gibt es keine Zacken. Ganz zu schweigen von der Spitzenhelligkeit von 1600 Nit, was im Bereich der OLED-Bildschirme Spitzenklasse ist.
Diese Helligkeit ist besonders beeindruckend beim Abspielen von HDR-Inhalten. Man kann sehen, dass die Metall-Highlights im Video ein realistisches Leuchten haben, nicht nur eine helle Fläche. In unseren Tests haben wir festgestellt, dass bei HDR-Videos die Highlights detailliert und die Dunklen auch nicht "verschmolzen" sind. Man kann die Schatten und Konturen klar unterscheiden.
Man kann sagen, dass dieser Bildschirm einer der wenigen ist, der die Erfahrung zwischen "sehen" und "gut sehen" auf das Maximum bringt.
Mit dem Bildschirm die Laptop-Erfahrung definieren, Honor hat es diesmal richtig gemacht
Viele Menschen haben immer noch die Einstellung, dass der Laptopbildschirm "funktionieren muss" und das ist es dann auch. Vielleicht liegt es daran, dass es in der Vergangenheit keine besseren Beispiele gab, oder dass die Hersteller nie einen Bildschirm hergestellt haben, der es wert war, darauf zu achten.
Der Honor MagicBook Art 14 2025 zeigt uns mit einem wirklich spürbaren Unterschied am Bildschirm, dass wir höhere Standards an die "Augenerfahrung" stellen können und sollten.
Als ein High-End-Ultrabook für den täglichen Büroalltag, leichte Kreativität und langfristige Nutzung hat er den "Bildschirm", einen bisher vernachlässigten Aspekt, in die Mitte des Interesses gerückt. Er ist nicht aufdringlich und zeigt keine extreme Technik, aber überall spürt man die "Sorgfalt", die auf die reale Benutzererfahrung gerichtet ist.
Früher dachten wir, dass man einen Laptop anhand der technischen Spezifikationen beurteilt. Jetzt erkennen wir, dass ein Bildschirm, der uns beim Arbeiten nicht in Schwierigkeiten bringt, uns nicht ermüdet und uns beim Kreativprozess sicherer macht, der wichtigste "Eingangspunkt" für unsere tägliche Erfahrung ist.
In Bezug auf Antireflex, Augenschutz, Farbe, Helligkeit, Sichtwinkel, Verhältnis und anderen Aspekten hat dieser Bildschirm fast die beste Lösung in der Branche gefunden. Es ist nicht nur ein einzelner Aspekt, der hervorsticht, sondern die gesamte Ausstattung ist auf die Bedürfnisse von Menschen ausgerichtet, die lange am Bildschirm arbeiten.
Er löst nicht nur die Probleme, die man früher geduldet hat, wie Reflexion, Blinkfrequenz, Farbabweichung, niedrige Helligkeit und ungeeignetes Verhältnis. Er optimiert sogar Dinge, die man gar nicht bemerkt hat, wie die natürliches Licht ähnliche Rhythmik.
Das ist ein wirklich "gut funktionierender" Bildschirm. Er lässt dich nicht staunen, aber er verbessert stetig deine Erfahrung