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AI-Beschleunigung in Konferenzszenarien: Welchen Entwicklungspotenzial hat MAXHUB?

晓曦2025-04-23 17:49
Ein KI-System kann nur gute Ergebnisse liefern, wenn es gute Eingaben erhält.

Für Unternehmen ist die Zusammenarbeit das klarste Thema im Hinblick auf die Effizienz, unabhängig davon, ob es Künstliche Intelligenz (KI) gibt oder nicht.

In vielen ineffizienten Büroumgebungen ist der größte Engpass bei der Zusammenarbeit nicht die Trennung zwischen Menschen und Daten, sondern die Trennung zwischen Raum und Menschen.

Eine KI kann nur dann gute Ergebnisse liefern, wenn sie gute Eingaben erhält.

Daher stammt ein Großteil der Unsicherheit bei der Kollaborationsfähigkeit von KI auch aus dem Mangel an Raumwahrnehmungsfähigkeit: Die Qualität und Digitalisierung der Informationserfassung in Bezug auf Sehen, Hören, Tasten usw. sind unzureichend, was die Möglichkeit, dass KI von Unternehmen und Nutzern "sofort einsetzbar" ist, stark einschränkt.

Meetings sind hierbei ein sehr häufiges Szenario.

Als Entscheidungsfindungsprozess, der wie das "Gehirn" eines Unternehmens funktioniert, ist ein Meeting aufgrund der Komplexität von Raum, Personen und Daten ein schwieriges Thema bei der digitalen Transformation. Gleichzeitig ist ein Meeting auch raumgebunden. Die Macht der KI muss aus der Cloud und den digitalen Bildschirmen hinausgehen und im gesamten physischen Raum und digitalen System überall vorhanden sein.

"Bevor die KI an der Entscheidungsfindung beteiligt werden kann, muss sie zunächst in der Lage sein, sich nahtlos zwischen Menschen und Geräten zu integrieren."

Chen Sijiong, Vizepräsident der führenden chinesischen Meeting-Lösungsherstellerin MAXHUB, sagte 36Kr, dass sowohl SaaS-Angebote wie Teams und Tencent Meeting als auch integrierte Software-Hardware-Lösungen wie die von MAXHUB derzeit daran arbeiten, die Trennung bei der räumlichen Zusammenarbeit durch KI zu überbrücken.

Kürzlich hat MAXHUB die KI-Meeting-Lösung 2.0 veröffentlicht, die auf "Raumintelligenz" als Kernwert setzt und sich darauf konzentriert, die KI besser für Meeting-Szenarien einzusetzen und so den Bedürfnissen bei der Unternehmensintelligenztransformation gerecht zu werden.

01 Warum kann Raumintelligenz das Problem der Zusammenarbeit lösen?

In der heutigen Zeit, in der globaler Arbeitsalltag immer häufiger wird, werden Remote-Video-Meetings allmählich zur Norm.

Aber da Remote-Meetings das Konzept des "räumlichen Szenarios" eines persönlichen Treffens fehlen lassen, sind die Einschränkungen von Video-Meetings in Bezug auf die Informationsübertragungseffizienz sehr deutlich: Verzögerungen bei der Übertragung, eingeschränkte Sprechmöglichkeiten aufgrund von Lärmüberlagerungen und das Fehlen von nonverbalen Signalen wie Gesten und Gesichtsausdrücken führen zu starren Tagesordnungen und Verständnisfehlern.

Aber selbst bei persönlichen Meetings gibt es immer noch erhebliche Zusammenarbeitsprobleme.

Eine Umfrage der "Harvard Business Review" im März dieses Jahres zeigte, dass bei mehr als 5.000 Wissensarbeitern über 90 % der Befragten angaben, dass die "Meeting-Nachwirkungen" einen negativen Einfluss auf den Arbeitsablauf oder die Effizienz hatten: Beispielsweise blieben Ideen im Kopf, es wurde ständig an Fragmente erinnert, es wurden irrelevante Themen diskutiert, es fehlten klare Tagesordnungsziele und es gab keine Nachverfolgung der Umsetzung, was zu Frustration führte.

Deshalb reicht es nicht aus, nur über Raumwahrnehmungsfähigkeit zu verfügen. Der Raum muss auch intelligent werden, um Ideen zusammenzufassen, zu erledigende Aufgaben zu klären und die Entscheidungsfindung zu unterstützen.

Wie das Problem des fehlenden Raumgefühls bei Remote-Meetings gelöst werden kann, hat MAXHUB mit seiner immersiven Meeting-Lösung eine praktische Antwort gegeben: Beispielsweise wird die Informationserfassung im Raum durch Stimmprints und Lippenbewegungen der Sprecher verbessert.

Die nächste Stufe der Raumintelligenz besteht darin, auf der Grundlage der räumlichen Vorteile die Eingabe- und Ausgabe-Fähigkeiten der KI durch Technologieintegration zu verbessern, die Unterschiede zwischen Menschen in Bezug auf Fachkompetenz, Kognitionsebene und Sprachausdruck zu verringern und gleichzeitig den gesamten Szenarioablauf zu durchdringen, um die Trennung zwischen Menschen, Szenario und Daten zu überbrücken und so eine Mensch-Maschine-Kooperation zu erreichen.

Beispielsweise speichern viele Unternehmen bis heute noch Meeting-Informationen auf Papier oder per Foto, was einen niedrigen Digitalisierungsgrad bedeutet. Die multimodale Verständnisfähigkeit der KI kann diese Inhalte jedoch stumm für die Teilnehmer digitalisieren und über Agent-Befehle in die erforderlichen Büroszenarien des Unternehmens übertragen und speichern.

Obwohl das Ziel bei beiden "die Verbindung zwischen Menschen und Szenarien" ist, unterscheidet sich die Raumintelligenz in technischer Hinsicht deutlich von bereits weit verbreiteten Tools wie der Spracherkennung und Textumwandlung.

Echte Raumintelligenz bedeutet, dass die KI an der Entscheidungsfindung beteiligt sein kann und sogar aktiv an Meetings teilnehmen kann. Chen Sijiong ist der Meinung, dass in der gegenwärtigen Phase hauptsächlich die Erfahrung der Hersteller bei der immersiven Technologie, wie die Verbesserung der KI-Wahrnehmungsfähigkeit, auf die Probe gestellt wird.

"Beim Video-Meeting mussten in der Vergangenheit viele Störgeräusche gefiltert werden. Für die KI kann jedoch dasselbe Filterungssystem ein Faktor sein, der die Genauigkeit beeinträchtigt. Deshalb haben wir viel Zeit und Energie in die Erforschung einer neuen Wahrnehmunglogik investiert."

Der Vorteil der KI-Meeting-Lösung 2.0 besteht darin, dass in einer Umgebung, in der MAXHUB bereits die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Geräten und eine hochwertige multimodale Eingabe realisiert hat, die reichen Informationsdimensionen im Raum die Wahrnehmung und das Verständnis der KI stärken können. Dies führt zu einer vollständigeren, genauen und schnelleren Inferenzfähigkeit für Anwendungen wie Echtzeitübersetzung, Extraktion von Schlüsselbildern und Meetingzusammenfassungen, wodurch Unternehmen ein "sofort einsetzbares" Meeting-Intelligenzsystem schaffen können.

02 Technologieintegration macht die räumliche Zusammenarbeit "prozessorientiert"

Seit Unternehmen "große Bildschirme" einsetzen, hat der Meeting-Raum drei Phasen durchlaufen: Von der Phase der Hardware + digitalen Tools über die Phase der Zusammenarbeit mit mehreren Endgeräten bis zur Phase der intelligenten Kognitionserweiterung.

Hardware und Software sind die Grundlage für die intelligente Iteration. Nach der Einführung der KI wird der Meeting-Raum "denkfähig" und nähert sich somit dem Nervenzentrum der Unternehmensentscheidungen.

Hardware, Modelle und Anwendungen bilden eine "drei-in-einer" technische Dimension. Die Herausforderung, die Mensch-Maschine-Kooperation im Meeting-Raum auch außerhalb des Raumes aufrechtzuerhalten, liegt nicht nur in der Kognitionsfähigkeit der KI.

Das traditionelle Meeting-Szenario steht immer im "Widerspruch" zur Büroproduktivität und wird als relativ abgeschlossener Raum angesehen, hauptsächlich weil der Meeting-Prozess nicht in den Produktivitätsprozess des Unternehmens integriert ist. Die Kollaborationswerkzeugketten sind äußerst verstreut, und es werden vor, während und nach dem Meeting verschiedene Kollaborationswerkzeuge benötigt.

Basierend auf diesem Grund durchdringt die KI-Meeting-Lösung von MAXHUB dank der denkfähigen und kontextbewussten Eigenschaften der KI den gesamten Prozess von der Meeting-Buchung über die Vorbereitung und Analyse der Meeting-Materialien, die Kommunikationsunterstützung und die Aufzeichnung und Analyse während des Meetings bis hin zur Nachbearbeitung und Umsetzung der Aufgaben nach dem Meeting.

Um eine einheitliche Leistung in den oben genannten Szenarien zu erreichen, ist eine kontinuierliche Optimierung des Modells wichtig. MAXHUB hat eine große Menge an echten internen Meeting-Daten für die Trainingsanalyse verwendet und die semantische Erkennung und das Verständnis für verschiedene Teil-Szenarien wie Diskussionen, Schulungen und Vorstellungsgespräche gezielt optimiert, um sicherzustellen, dass die Umgebungswahrnehmung und die Informationserfassung end-to-end sind und sich somit "nahtlos" auf die Büroabläufe vor und nach dem Meeting erstrecken können, ohne dass es an Lern- und Prozessbarrieren gibt.

Chen Sijiong sagte, dass es nicht ausreicht, eine einzelne Technologie zu verbessern, um die räumliche Zusammenarbeit über die Grenzen des Raumes hinaus zu ermöglichen und sie im Unternehmen fließen zu lassen. Stattdessen ist ein Verständnis der technologischen Architektur und eine reife Technologieintegration erforderlich.

MAXHUB versteht den intelligenten Raum als vier Architekturschichten, von der Backend- bis zur Frontend-Schicht: Entscheidungsfindungsschicht, Kognitionschicht, Anwendungsschicht und Wahrnehmungsschicht, die jeweils einer anderen Technologieintegration entsprechen.

Bei der Wahrnehmungsschicht, die die Eingabe bestimmt, wird nicht nur die Qualität der Geräte, sondern auch ihre Fähigkeit zur selbstständigen Optimierung der Ressourcenauslastung auf die Probe gestellt, wenn es um die Genauigkeit und Stabilität der Datenerfassung von Sprache, Bildern, Berührung und Umgebungsensoren geht. Hierfür sind ebenfalls intelligente Innovationen und Iterationen erforderlich.

Das Gleiche gilt für die Kognitionschicht und die Entscheidungsfindungsschicht. Hierbei geht es nicht nur darum, multimodale Mischmodelle und dynamische Wissensgraphen aufzurufen, sondern auch, komplexe Erkennungen und Verständnisse über Echtzeit-Kollaborationsprotokolle und Algorithmen zur Optimierung des Entscheidungsweges zu erreichen.

Als "Pionier" der chinesischen Meeting-Tafeln hat MAXHUB derzeit auch ein KI+PC-Produkt herausgebracht, das von den Meeting-Szenarien aus in den gesamten Prozess der Unternehmensintelligenztransformation eingreift und Unternehmen hilft, ihre "geistigen Kräfte" in den täglichen Büroalltag zu entfalten und die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter zu fördern.

03 KI-Anwendungen in die "neuen Qualitäts-Szenarien" von Unternehmen vorstoßen

Die neue Qualität der Produktivität erfordert die Anwendung von Technologie in allen Branchen. Für die meisten Unternehmenskunden, die sich nur darum kümmern, ob etwas "gut funktioniert" und nicht um die technischen Prinzipien, ist es oft effektiver, "neue Qualitäts-Szenarien" zu schaffen als einzelne Anwendungen.

Im Gegensatz zu vielen Branchen-Szenarien ist das Meeting-Szenario, obwohl der Inhalt, die Tagesordnung und die beruflichen Gewohnheiten der Teilnehmer bei jedem Meeting unterschiedlich sind, aufgrund seiner räumlichen Natur ein Szenario mit branchenübergreifenden Gemeinsamkeiten.

Deshalb benötigen Meeting-Lösungen eine Tiefe in den Szenarien, nicht eine Vertikalität in den Branchen.

Dank der Forschungsinvestitionen von MAXHUBs Muttergesellschaft CVTE in "drei Institute und ein Zentrum" sowie mehreren Labors und der vordergründigen Erforschung von KI-Technologie hat MAXHUB in den Bereichen Hochdefinition-Anzeige, Mensch-Maschine-Interaktion und Künstliche Intelligenz szenariobasierte Innovationen vorgenommen. Unterstützt von der Forschungs- und Entwicklungseffizienz und den bestehenden Produktfähigkeiten der Muttergesellschaft hat MAXHUB die relativ vollständigste Meeting-Raum-Gesamtlösung in China entwickelt und kann sich auf die Entwicklung von Lösungen und die Unterstützung von lokalen Implementierungsbeispielen für Kunden konzentrieren.

In der Vergangenheit bestand der größte Unterschied bei Meetings in verschiedenen Branchen in den unterschiedlichen Fachwortschätzen, und dies war auch in verschiedenen Unternehmen derselben Branche ein Hindernis. Die MAXHUB KI-Meeting-Lösung 2.0 unterstützt die Echtzeit-Übersetzung zwischen mehreren Sprachen, das Verständnis von Branchenterminologien und kann die Erkennung und Optimierung von Fachworten anhand des eigenen Wortschatzes eines Unternehmens vornehmen, wodurch das Problem des "branchenübergreifenden" Verständnisses in Meeting-Szenarien verschwindet.

Das ist auch der Grund, warum MAXHUB nach acht Jahren konzentrierter Arbeit im Meeting-Bereich bereits über 80 % der chinesischen Fortune 500 Unternehmen als Kunden hat.

Daten von QYResearch zeigen, dass der weltweite Umsatz des Meeting-Lösungsmarktes im Jahr 2025 3,923 Milliarden US-Dollar erreichte und der durchschnittliche jährliche Wachstumsrate in den nächsten fünf Jahren 8,7 % betragen wird. Der Markt hat somit ein enormes Potenzial. Die von den Hauptherstellern wie Microsoft, Google und Zoom angebotenen Lösungen basieren jedoch immer noch hauptsächlich auf Software und SaaS, und die Produktfunktionen konzentrieren sich auf Basisbedürfnisse wie Video-Meetings und Dateiteilung.

Das Jahr 2024 war zweifellos das Jahr der KI-Anwendung. Mit dem Aufkommen von innovativen Modellen wie virtuellen Meeting-Plattformen hat der Meeting-Raum das Potenzial, eines der ersten Szenarien zu werden, in denen KI in großem Maßstab im B2B-Bereich eingesetzt wird.

Chen Sijiong sagte auch, dass MAXHUB derzeit daran arbeitet, die intelligenten Kollaborationsgewohnheiten von Unternehmenskunden durch Details der Interaktionserfahrung zu fördern und die Kollaborationsvorstellungskraft der KI von der Organisationsseite her zu wecken, anstatt die KI "gezwungenermaßen zu implementieren".

In Bezug auf die Hardware- und Software-Technologien wie Bildschirme, Sensoren und multimodale intelligente Hardware, die eng mit dem Meeting-Bereich verbunden sind, ist die chinesische Lieferkette weltweit führend und integriert sich schnell mit der Modellanwendungskapazität. Aus MAXHUBs Produktstrategie geht auch hervor, dass der Hersteller ständig an der Vereinfachung der Hardware arbeitet, um die Belastung der Unternehmens-IT-Abteilungen zu verringern.

Mit sinkenden Kosten für KI wird die Raumintelligenz auch dem Trend der Technologienverbreitung folgen und allmählich in mehr kleine und mittlere Unternehmen eindringen.

Was wird in Zukunft für die Raumintelligenz benötigt?

Nach MAXHUBs technologischem Zyklus liegt das Schwergewicht der Erforschung der Raumintelligenz in den nächsten Monaten darin, multimodale Daten zu standardisieren und in Kombination mit Anwendungen wie KI-Agenten mehr Aufgaben und Generierungsanforderungen für Unternehmen zu erfüllen.

In MAXHUBs derzeitiger Meeting-KI-Lösung können Unternehmen bereits durch Raumintelligenz Aufgaben generieren, wie beispielsweise die automatische Buchung des nächsten Meetings während eines laufenden Meetings. Darüber hinaus erstellt die KI nicht nur Meeting-Protokolle, sondern auch Schlüsselbilder für Präsentationsszenarien, um den Teilnehmern das Verständnis und die Umsetzung zu erleichtern. Dies ist jedoch erst der Anfang.

Zweitens kann die Einbindung des Unternehmenswissensbanks und dynamischer Wissensgraphen den Teilnehmern helfen, Informationslücken auszugleichen und so die Echtzeit-KollaborationsEffizienz zu verbessern