„Dateninfrastruktur + Markensymbiose“: Wie rekonstruiert die Zhuhai Wanda Commercial Management Group das DNA des stationären Handels?
Vor zehn Jahren waren Einkaufszentren der Inbegriff des pulsierenden urbanen Lebens – Schaufenster im Neonlicht, Menschenmassen, die sich drängten, und lange Schlangen an den Kassen. Doch heute fühlt sich ein Besuch eher wie ein Spaziergang durch ein sorgfältig gestaltetes „Erlebnismuseum“ an: Menschen gehen entspannt von Schaufenster zu Schaufenster, machen Fotos von der künstlerischen Dekoration, öffnen ihre Laptops im Duft von Kaffee, nur Einkaufstüten verschwinden langsam aus dem Blickfeld. Daten zeigen die versteckten Schmerzen des stationären Handels: Laut dem erwarteten Jahresbericht für 2024 haben von 20 börsennotierten Einkaufszentren nur 4 einen positiven Nettogewinnwachstum erzielt, der Kundenfluss hat sich zwar auf das Niveau vor der Pandemie erholt, doch sind die Produktivität pro Quadratmeter im Jahresvergleich rückläufig und der Verhandlungsspielraum für Mieten wird immer enger. Wenn „Bummeln ohne Kauf“ zur Norm wird, wo liegt dann der Schutzwall des stationären Handels?
Das Einkaufszentrum als Schlüsselträger zur Verbindung von Marken und Konsumenten befindet sich an einem herausfordernden Scheideweg. Einerseits nimmt der Wettbewerbsdruck durch Markenhomogenität zu, wodurch der ohnehin schon umkämpfte Markt noch dichter wird; andererseits wird der Entscheidungsprozess der Verbraucher immer komplexer, und die durch Informationsüberflutung verursachte Ressourcenfehlverteilung setzt den stationären Handel unter doppelten Druck von „Traffic-Angst“ und „Effizienzdilemma“.
Diejenigen, die den Durchbruch schaffen, entstehen oft in den dunkelsten Zeiten. In diesem Sturm des stationären Handels hat die Zhuhai Wanda Commercial Management Group (im Folgenden Zhuhai Wanda Commercial Management) mit ihrer Erfahrung aus dem Betrieb in über 200 Städten landesweit frühzeitig die Chance zur Branchenveränderung erkannt. Durch digitale Transformation und das Modell „datengetrieben + ökologische Zusammenarbeit“ rekonstruiert sie umfassend die vier Kernkompetenzen in den Bereichen Akquisition, Betrieb, Expansion und Markenservice, um vom traditionellen „Raumvermietung“ zu einem „intelligenten Wirtschaftssystem“ zu wechseln und somit einen neuen Entwicklungspfad für den in Schwierigkeiten steckenden stationären Handel zu erkunden.
Eiskaltes Schmelzen: Das „Effizienzdilemma“ und die „Datenrevolution“ im stationären Handel
Mit dem Nachlassen des Traffic-Bonus tritt die Schwachstelle des stationären Handels unter dem digitalen Mikroskop deutlicher hervor. Die landesweite Leerstandsquote in Einkaufszentren überschreitet die 5%-Grenze und deckt ein Teil der kollektiven Branchenangst auf. Von Standortmarketing bis Betriebsdienstleistung, von Expansion bis zur Industriekooperation zeigen sich überall „Warnsignale“ der Problematik. Die Dominanz der Erfahrung verliert an Bedeutung, und eine Effizienzrevolution, die auf die Dateninfrastruktur fokussiert, ist dringend erforderlich.
1. Herausforderung der Akquisition. Traditionelle Marketingmodelle sind stark von Erfahrung und Beziehungsnetzwerken abhängig, den Akquisitionsteams fehlt jedoch eine umfassende Dateneinsicht in Marktdynamik, Konsumentenpräferenzen und Marktentwicklungspotential. Regionale Dateninseln gleichen einer gefragten Schatzkarte, das blinde Wählen von Marken ähnelt einem Blindspiel-Pokern; falsche Marketingentscheidungen verursachen jährlich Kosten in Milliardenhöhe, die ausreichen würden, um mehrere große Einkaufszentren zu schaffen.
2. Betriebsleid. Als die Generation Z mit ihren vielfältigen Konsumwünschen die Einkaufszentren erobert, scheitert das herkömmliche „Geld-für-Traffic“-Spiel endgültig. Ein Verantwortlicher eines Einkaufszentrums in Ostchina gibt offen zu: „80 % unserer Werberesourcen verpuffen bei nicht-zielgerichteten Kundengruppen.“ Der verlangsamte Produktivitätswachstum pro Quadratmeter basiert auf vagen Kundenprofilen und einer starren Geschäftszusammenstellung, was zu einem systematischen Betriebschaos führt.
3. Expansionsblockade. Die Expansion des stationären Handels hat längst die erste und zweite Städteebene überschritten und sich auf Dritt- und Viertstädte sowie auf den untergehenden Markt ausgedehnt. Doch das Auftretungsmysterium, bei dem neue Projekte in Kleinstädten oft im ersten Monat schwächeln, breitet sich aus, denn 30 % der neuen Projekte scheitern aufgrund von „Schlechtem Morgen“ und offenbaren die fatale Schwachstelle im standardisierten Replikationsmodus. Wenn die Konsumverspätung zwischen jungen Erwachsenen auf dem Land und städtischen Berufstätigen mehr als 12 Monate beträgt, ist Expansion ohne Datenführung wie Orientierung im Dunkeln, was für viele Marken die Expansion zu einer Herausforderung macht.
4. Servicelücke. Datenbarrieren zwischen Marken und Einkaufszentren führen zu doppelt verschwendeten Ressourcen und Informationen. Einkaufszentren können ohne tatsächliche Betriebsdaten der Marken keine zielgerichteten Dienstleistungen anbieten, und Marken können keine optimierte Strategie auf Basis von Einkaufszentren-Daten verfolgen. Die ineffiziente Zusammenarbeit zwischen beiden Parteien verursacht jedes Jahr Kollaborationswertverluste in Milliardenhöhe im stationären Handel.
Hinter diesen Problemen steckt im Wesentlichen der kombinierte Effekt von Datensilos und Ressourcenfehlallokation. Innerhalb des gewaltigen Ökosystems des stationären Handels sind die Daten in unterschiedliche Subjekte und Prozesse aufgeteilt, was eine effiziente und gemeinsame Nutzung verhindert. Während Online-Plattformen Benutzerverhalten auf Nanoebene analysieren können, bleibt der stationäre Handel auf einem groben Informationsniveau. Zhuhai Wanda Commercial Management erkennt diesen Schmerzpunkt klar und durchschneidet den Informationsnebel mit „vollständiger Digitalisierung der Kette“, um die Effizienz im Handel neu zu strukturieren. Diese „digitale Normandie“ des stationären Handels mag die entschiedene Sprengkraft zur Neugestaltung des Branchenwerts enthalten.
Marketingrevolution: Von der „Personalstrategie“ zur „intelligenten Vermittlung“ – Die Effizienz der Akquisition „explodiert“
In den Existenzregeln des stationären Handels ist Akquisition die Lebensader des Cashflows. Die Digitalisierung von Zhuhai Wanda Commercial Management beginnt bei der Akquisition, beschränkt sich jedoch nicht darauf.
Während die meisten Akteure immer noch Marke mit Adressbüchern pflegen und Kunden „auf der Straße abklopfen“, hat Zhuhai Wanda Commercial Management bereits die Grundstruktur der Akquisition durch Digitalisierung neu geschrieben. Diese Revolution begann sinnvollerweise mit einem aus Prinzip rebellierenden A4-Blatt Papier.
Vor drei Jahren begann Zhang Jing, ganz allein den internen unternehmerischen Weg einzuschlagen, mit nichts in der Hand als einem A4-Blatt voller Geschäftsideen. Kein Team, keine Ressourcen, nur eine klare Vorstellung des kommerziellen Weges. Zu dieser Zeit fokussierte die digitale Welle der Branche auf das C-End-Mitglieder-Management, aber der „mutige“ entschied sich, den schwierigsten B-End-Markt zu knacken und den traditionellen arbeitsintensiven Akquisitionsmarkt in einen Versuchsort für intelligente Algorithmen zu verwandeln. "Das Herzstück des stationären Handels ist die Überlebensrate der Händler, Digitalisierung muss von der Wurzel das Problem lösen." erklärt Zhang Jing so.
(Abbildung: Zhang Jing, Vizepräsident von Zhuhai Wanda Commercial Management Group & Leiter des Wanda Smart Business Platform)
Mit über zwanzig Jahren angesammelter Händlerressourcen, Standortmodellen und Mietpreisalgorithmen übersetzt Zhuhai Wanda Commercial Management die Offline-Erfahrungen in Datenassets. Im Juni 2023 wurde die Wanda Smart Business Platform gestartet und wurde zur ersten B2B-Plattform, die einen volldigitalisierten Vermietungsservice bietet. Mit Unterstützung durch KI-Algorithmen und Big Data-Analyse-Technologie werden mehr als 500 Wanda Plazas in digitale Zwillinge umgewandelt. Diese Plattform mit physischen Genen erledigte in wenigen Monaten das 2.0-Upgrade und entwickelte weiter ein "Brand Big Membership" Service-Systeme, das die gesamte Kette von Markenauswahl, Betrieb und Beratung durchdringt und technische Fähigkeiten in tatsächlichen Wert umsetzt, um gleiche Kooperationschancen, Transparenz bei der Wechselseitigen Wahl und Online-Service zu realisieren.
Um digitale Werkzeuge in Kampfeffizienz zu verwandeln, muss sich jedoch den alten Leiden der traditionellen Akquisition gestellt werden. Im traditionellen Umfeld der Akquisition blieben drei Widersprüche stets ungelöst: Die Erfahrung der Akquisepersonen definierte die Reichweite der Ressourcen, unterschiedliche regionale Informationen schufen einen Schutz durch Informationsvorsprung, während Marken bei langem Warten Marktchancen verpassten.
Zhuhai Wanda Commercial Management überwindet Branchenengpässe durch Digitalisierung, zielt präzise auf die Schmerzpunkte der Branche und fördert die systematische Steigerung der Akquisitionsdienstleistungen.
1. Online-Akquisitionsplattform
Es wird ein digitalisiertes System eingerichtet, das die drei Enden „Markendatenbank – Ladendatenbank – Akquisepersonal“ verknüpft und die Ressourcensituation der Ladenflächen sowie die Bedarfe der Marken landesweit in Echtzeit transparent macht, um eine dynamische und regionenübergreifende Aktualisierungserfahrung zu schaffen. Marken können wie beim Einkaufen auf Taobao aktuell den Status der Ladenflächen verfolgen und das Akquisepersonal wird zu Managern von Wirtschaftsdaten, die die Ressourcen genau aufeinander abstimmen. Zur Sicherstellung vollständiger Informationen verwendet die Plattform ein systematisches Management mit Etiketten, um basierend auf Verkaufsdaten, Kunden-Transaktionsdaten, und anderen Betriebsinformationen potenzielle Akquisitionsanforderungen frühzeitig zu erkennen, was menschliches Eingreifen reduziert. Der Plan zur Akquisition ist vollständig mit dem Inhalt, der auf der Plattform angezeigt wird, abgestimmt, was Doppelstrukturen verhindert.
2. Datenbasiertes Entscheidungsmodell
Durch das dreidimensionale Coupling-Modell „Marken-DNA – Ladenflächencharakteristik – Akquisepersonal“ wird eine präzise Abstimmung dieser drei Elemente erreicht. Das System wählt die am besten geeigneten Ladenflächen für jede Marke aus, empfiehlt die am besten geeigneten Marken für jede Ladenfläche und weist den Akquisepersonen die Projekte zu, bei denen sie ihre Stärken am besten einsetzen können. Die Begrenzung „Beziehungspriorisierung“ der traditionellen Akquise wird aufgebrochen und ein datengetriebenes Modell gesunden Wettbewerbs formt sich immer mehr heraus.
3. Gesamtprozess-Visualisierung
Von der ersten Kontaktaufnahme bis zum Signing und Einzug ist alles online dokumentiert, Marken können den Fortschritt in Echtzeit verfolgen, wofür es keinen Raum für Grauzonen im traditionellen Akquisitionsprozess mehr gibt. Ab dem ersten Kontakt bis zum Signing ist alles transparent und Marken können den Fortschritt auf der Mobilplattform einsehen, was für das sorglose Akquisition sorgt.
(Abbildung: Wanda Smart Business App für intelligente Auswahl von Standorten)
Unter den wesentlichen Elementen des Akquisitionserfolgs – Standorte, Marken, Personal – ist die Umwandlung der Menschen wohl die schwier...?
Unterschiedliche Erfahrungen und Kompetenzen der Akquisepersonal über Städte hinweg sind ein Hindernis. Durchschnittlich kennt jede Person maximal 50 Marken: menschliche kognitive Kapazitäten verblassen angesichts der Vielzahl und gründlicher Kenntnisse alle Marken und bilden schließlich eine geografische, eine Informations- und eine Servicelücke. Aus diesem Grund entwickelte die Zhuhai Wanda Commercial Management ein eigenständiges Kompetenzmodell für die Personalentwicklung: Es quantifiziert das Akquisitionsverhalten, Fallbeispielerfahrungen sowie Leistungsergebnisse zu sechs Kompetenzetiketten und reduziert so durch Varianzberechnung die Fähigkeitsunterschiede, indem AI-Werkzeuge zur Unterstützung der Akquisition eingesetzt werden, um das Level der Akquisitionsteams erheblich zu heben. Zhang Jing sagt: „Menschen sind im Akquisitionsprozess unersetzlich, jedoch kann AI durch Unterstützung und Stärkung Mensch-Maschine-Kombination schaffen. Mit 100 Akquisepersonen kann eine AI-gestützte Akquise die Behandlung von 300 % mehr Ladenflächen bewältigen, um die Umlaufrate ineffektiver Läden zu steigern und so insgesamt die Effizienz zu erhöhen.“
Der tiefgreifende Wert dieser Akquiserevolution liegt in der Neuorganisation der Verbindungseffizienz von Handelsräumen. Während die Branche immer noch die Bedeutung von „Erfahrung gegenüber Daten“ diskutiert, hat Zhuhai Wanda Commercial Management durch Praxis bewiesen, dass die Antwort: Dies reduziert den Akquisitionszyklus von 28 auf 18 Tage, was die Effizienz um 35,7 % steigert. Dies bedeutet, dass der stationäre Handel in ein neues Zeitalter „Sprechen durch Daten“ eintritt – jede Abstimmung zwischen den Marken und den Standorten ist nicht länger ein instinktives Spiel des Erfahrungsdenkens, sondern eine von Millionen mal berechnete wirtschaftliche und zukunftweisende Entscheidung.
Markenempowerment: Vom „Konflikt“ zur „Symbiose“ – Ganzheitliche Aktivierung der Markenwirtschaftskraft
„Gute Akquisitionen und Vermietung sind das primäre Ziel, die Stärkung des Händlerbetriebs ist jedoch unser ultimatives Ziel“, sagte Zhang Jing auf der Westzone Brand Development Conference of Zhuhai Wanda Commercial Management.
Im traditionellen stationären Handel wird oft die Beziehung zwischen Einkaufszentren und Marken an Mieten und Leistung geknüpft, was zu einem Nullsummenspiel führt. Zhuhai Wanda Commercial Management hingegen wählt einen langfristigen Weg und hat das traditionelle Label des Property Managements abgestreift: Sie werden nicht der „Vermieter“, sondern der „Wachstumspartner“ der Marke. Mit dem Konzept der „Inkubationsförderung“ suchen sie aktiv nach vielversprechenden Marken und begleiten diese von der Standortauswahl über den Betrieb bis hin zur Expansion tiefgreifend. In diesem Prozess profitieren Marken von einem beschleunigten Wachstum, Einkaufszentren hingegen bauen ein vitales Handelsökosystem auf und ermöglichen so eine gemeinsame Entwicklung.
1. Betriebsermächtigung: „AI + Big Data“ ermächtigt Betrieb, knackt das Wachstumscode
Der Erfahrungsurteil galt früher als unternehmerischer Goldstandard, doch Zhuhai Wanda Commercial Management hat die Regeln mit Technologie neu definiert. Mit „AI Business Brain“ und „AI Brand Operation Model“ werden jede Transaktion und jeder Kundenstrom im Einkaufszentrum als Datenassets umgewandelt, die in der Lage sind, den Kundenstrom, das Konsumverhalten, die Kategorie Trends und den Geschäft Vergleich in Echtzeit zu analysieren und wissenschaftliche Entscheidungsunterstützung für Marken bereitzustellen. Von Standortempfehlungen bis Bestandsmanagement, von Marketingstrategien bis hin zu Nutzerprofilen wird die Daten als zentrales Werkzeug verwendet, um Marken von Umwegen fernzuhalten und Präzision zu erlangen.
2. Expansionsförderung: Hilft Marken beim Filialausbau, damit gute Marken schneller „rennen“
Die Filialerweiterung ist ein notwendiger Weg für das Marktwachstum, jedoch wird die blinde Expansion oft von hohen Risiken begleitet. Die Lösung von Zhuhai Wanda Commercial Management ist „wissenschaftliche Replikation“: Basierend auf dem Netzwerk von mehr als 500 Einkaufszentren wird die Expansionstechnologie mit einer Analyse der regionalen Kaufkraft, des Wettbewerbsgrades und der Konsumenten-Kompatibilität kombiniert. Ob neue Märkte betreten oder bestehende Märkte vertieft werden, für Marken wurde eine maßgeschneiderte Wachstumskarte erstellt. Bei der chinesisch-traditionellen Restaurantkette „Jiang Pangpang“ wurde beispielsweise durch die Analyse der Verbraucherintensität für diesen Bereich die Zielmärkte in zweiten Städten sowie in potentiellen Dritt- und Viertebenen bestimmt – innerhalb eines Jahres wurden 69 neue Filialen eröffnet und die durchschnittliche Kostendeckungszeit einer Filiale um 8 Monate verkürzt. Diese capacitàmentetransparente Investitionslogistik ermöglicht, dass Markenexpansion nicht mehr Glücksspiel, sondern ein berechenbarer Wachstumspfad ist.
3. Markenwin-win : Unterstützt Marken durch Partnerschaft und erreicht koordinierte Kommunikation mit der Kette
Im Franchising Markt gibt es schon lange Probleme der Informationsasymmetrie und fehlender Unterstützung. Der Durchbruch der Zhuhai Wanda Commercial Management findet darin seine Enden, Fähigkeiten durch die Vernetzung des nationalen Ressourcen-Netzwerks sowie Datentechnik durch die Smart Business Platform zu stabilisieren. Ein nahtloser wahnsinniger Kommunikationsweg von „Marke – Agent – Franchisenehmer“ schafft die Möglichkeit und trauterdem das Potenzial hochwertiger Unterstützung bei angeschlossenen Entscheidungen durch Zugangserlebnis sichern. Bei der koreanischen Grillmarke „A Qin Shengjia“ führte die Zusammenarbeit und Start des Franchisings zu einer Marktausweitung durch ausschließlich den Wanda Plaza. Die filiale in der Stadt Liupanshui, die aufgrund präziser Auswahl- und Veranstaltungen eröffnet wurde, damit der Umsatz im ersten Monat eine Million überschritt. Innerhalb von drei Monaten wurden 15 Filialen eröffnet, von denen 11 im Wanda Plaza liegen, was zeigt, dass die legitime Kombination von Dateninput und Kooperation entscheidend ist. Die wechselseitige Vernetzung von Bedürfnissen, Ressourcen und Fokus bringt dem Franchisenehmer die Konzentration auf den Produktwert und schließlich im natürlichen Lauf des Ereignisses auch das exponentielle Wachstum des Unternehmens.
(Abbildung: Präsentation der Wanda Smart Business Platform)
Die einzigartige Konkurrenzfaehigkeit von Zhuhai Wanda Commercial Management offenbart sich zudem dadurch, das es bereit ist, auf die „Stars der Zukunft“ zu setzen - Anstatt dem Markttrend blindlings nachzujagen, liegt der Fokus viel eher auf der Schaffung der Welle durch den Markt selbst. Das Akquisitionsteam von Zhuhai Wanda Commercial Management hat sich daran gemacht, einfache und traditionell gängige Praktiken des Screenings etablierter Marken zu vermeiden und fokussiert sich darauf, als Marktnachfolger Trends zu setzen. Anhand präziser Datenmodelle und tiefgehender Branchenerfahrungen werden Marken mit Potential, wie die zukünftigen „HeyTea“ oder „Starbucks“ identifiziert. Diese Marken haben das Potential für schnelle Expansion und verfügen über eine hohe Mietresistenz. Um dieses Ziel zu erreichen, hat Zhuhai Wanda Commercial Management ein umfassendes Markenanalysemodell entwickelt, das Marken durch Labels mit Bezug auf Kaufkraft, Leistung, Trend, Reputation und Einfluss kategorisiert. Sie bieten gründliche Einblicke in die Entwicklungstracks der Marken, Finanzierungsgeschehen, Geschäftserscheinungs- und Dekorationsänderungen sowie Verbraucherpräferenzen. Als Ergebnis dieser Bewertungen und Bewertungen können sie high-potencial brands precisely vorhersagen und bereits in frühen Stadien gemeinsam eine Win-win Entwicklung anpacken. Diese langfristige Philosophie des „gemeinsamen Investierens in die Zukunft“ hat Wanda zur bevorzugten Sprungplattform für neue Marken gemacht.
Heutzutage hat Zhuhai Wanda Commercial Management das gesamte Ermächtigungssystem vollständig etabliert: Die Akquisitionsphase nutzt Daten zur Vorhersage des Markenpotentials, nach der Übernahme ermöglicht ein Diagnosesystem die Optimierung des Unternehmertums, während der Expansion auf das nationale Netzwerk für die schnelle Replikation zurückgegriffen wird. Das 9000+ Mitgliedersystem als „Schatzkammer“ des Zhuhai Wanda Commercial Management bietet die Möglichkeit, die Modelle innerhalb des Wanda-Systems mit einem effizient gespiegelten Wachstum auf nationaler Ebene an den Markt zu bringen - Dies ist die wahre „Hebeleffekt“ der Geschäftsentwicklung im stationären Handel.
Zukunftsvision: Von der „Selbstentwicklung“ zur „Paradigmenbildung“ – Der ökologische Ehrgeiz
Die digitale Transformation der Zhuhai Wanda Commercial Management offenbart die samtigste Sichtweise auf die Unternehmenskonstruktionen, die nicht nur Technologie orientiert ist, sondern eine tiefgründige Restrukturierung der Handelsinfrastruktur und Prinzipien zur Funktionsweise in Zusammenarbeit und im Wortinteresse auslösen will. Beim Übertritt von der „Effizienzkonkurrenz“ zu „ökologischem Austausch“ zum Kern der kommerziellen Existenz führtes Die Frage des Selbstverständnisses zur Rückdränkung des „Wertparadigma“.
Das zukünftige strategische Konzept von Zhuhai Wanda Commercial Management lässt sich in drei Phasen unterteilen, in zehn Jahren den neuen Maßstab der Branche zu setzen:
• Kurzfristiger Durchbruch (1-3 Jahre): Vollendete Integration von Online- und Offline-Business, der Zugang zur Plattform wird vollständig in den Geschäftsfluss eingebettet; Primäre Mitgliederoptionen angeboten und Mehrwertdienste harmonisiert im Onlinekontext. Anpassung des Akquise-Managements im Kontext der Anforderungen herausragender Marken und Händler.
• Mittelfristiger Fortschritt (3-5 Jahre): Innerhalb der bevorstehenden nächsten drei Jahre wird die Wanda Smart Business Platform sich im Markt bewähren, indem Ressourcen für kleinere Strukturen erschwinglich gemacht werden und offene Standards für Systeme ohne bekannte Probleme angeboten werden; dies verbessert die Einflußnahmekapazitäten für externe Babykonzepte von Einkaufszentren kleiner Handelsstrukturen, zieht diese Skala in den Markt und stärkt damit die Tragfähigkeit des Modells.
• Langfristiger Ausblick (5-10 Jahre): Aufbau einer marktführenden intelligenten Handelsplattform mit branchenweitem Einfluss durch Standardeinführung, Technologieopen-Source ansichten für umfassende implementierte Anbauchtwicklung, brancheninterne Kooperationen bereitstellt; Leitprojekt zur Innovationsvorangehensweise.
Wenn der stationäre Handel sich von einer „Raumvermietung“ zu einem „Datenzentrum“ entwickelt, ist der Wert nicht mehr auf die Produkthilfe im physischen Raum beschränkt, sondern wird vielmehr zur Verbindungsmöglichkeit zwischen Marken, Verbrauchern und der gesamten Lieferkette - Einem Superknoten. Diese Transformation umfasst die gesamte plutokratische Struktur des Nullsummenspiels, die Möglichkeit eines wirklich „Ökossystems des Gewerbes“ als Erfolg durch die Struktur des industriellen Wertes. Es eröffnet die Möglichkeit einer Zusammenarbeit durch Schöpfenmenge der Ermächtigung der mittelgroßen und großen Anbieter in der gesamten Branche, durch den Zugang zu digitalen Basissicherheitsanlagen zu erschließen und in die Transformation zu unterstützen - Ein Pioniererfolg des Ökosystems.
Die Zhuhai Wanda Commercial Management weist deutlich auf die Bestätigung der Einkaufszentrum-Zukunft hin: Die Zukunft ist nicht durch die Online-Alternativen vollständig entwertet, sondern unterstützt den Bestimmungswert der Integration „Experience Effectuality and Effectualigung“ für den physischen Repräsentant. Das erste fügt sich in fortschrittliche Dienste von Lösungen wie AI basiertes Standortmanagement und gesprächsorientierten Services ein, was die Kosteneffizienz effizient reduziert, um personalisierte Arbeitsplätze auch außerhalb des Systems schnell einzusehen. Standardisierte Regeln ermöglichen gleichzeitig logische Prozesse von Lieferkette, Lager-und Bestände und erhöhen ihrerseits die Ermächtigung zugänglicher Arbeitspotentiale, wodurch Geschäfthindernisse genomen werden; damit wird es ermöglicht durch exklusive Markeneinführung „einzigartiges Vor-Ort“ zu stellen und reibungslose Marktexpansion zu schaffen. Sobald die Online und Offline Struktur verschmelzen, ermöglicht die logische Erweiterung von „Offener Ökologie“ – Der Benutzer kann an jedem Berührungspunkt die gleiche vielfältige Erfahrung sicherstellen, wo Marken sich im vollständigen Unfang der Marktfläche präziser durchsetzen können.
Zusammenfassung
Zhuhai Wanda Commercial Management zeigt klar, dass die Digitalisierung keine bloße Überlagerung von Technologien, sondern eine vollständige Umstrukturierung des Wirtschaft sprachlichen Einheitensystems und der Fähigkeit zur Eigenlenkung durch vollständige Fachkenntnisse ist. Bei der Obergrenze des Traffic-Bonus bewegt sich der stationäre Handel jenseits von „Größenvorteilen“ in „Effizienzvorteile“ und vom „Raumbetrieb“ zur „Datenoperation“. Diese Transformation bedarf in erster Linie der führenden Unternehmen zur Infrastrukturbindung und des Nachweises von Standards im Zusammenspiel, um den Zugang für mittelgroße Anbieter in die gemeinsame evolutionäre Struktur zu erlauben. Trägt 80 % die gleiche umsetzbare Bereitstellung des gleichen Sets an digitalen Semantikkonzepten, wird die vorindustrielle Handelsstruktur sich zur vollständig symbiotisch ruhenden konstruktiven Evolution erheben.