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Vorderste Front | Zusammenarbeit mit der Fangda Group, CATL erweitert umfassend sein Geschäft mit Null-Kohlenstoff-Emissionen.

韩永昌2025-02-22 16:13
CATL entwickelt sich zu einem Anbieter von kohlenstofffreier Infrastruktur.

Das null-Kohlenstoff-Traum von CATL geht weit über Batterien hinaus.

Am 20. Februar hielten CATL und die Liaoning Fangda Group Industrial Co., Ltd. eine strategische Kooperationsunterzeichnungszeremonie ab. Beide Parteien werden sich auf ihre jeweilige industrielle Struktur und Anwendungsstärken konzentrieren, um gemeinsam ein Cluster für eine Kohlenstoff-freie Ökoindustrie im Bereich des Energiestrukturwandels und der Entwicklung von null-Kohlenstoff aufzubauen.

Die Liaoning Fangda Group ist ein großes, branchenübergreifendes, regionales, diversifiziertes Unternehmen mit starker internationaler Wettbewerbsfähigkeit, das seine Kernkompetenzen in den Bereichen Kohlenstoff, Stahl, Pharmazie, Handel und Luftfahrt hat. Es besitzt fünf börsennotierte Unternehmen, mit einem Gesamtvermögen von über 400 Milliarden RMB und fast 130.000 Mitarbeitern.

Während dieser Unterzeichnungszeremonie unterzeichneten Fangda Carbon und CATL sowie Fangda Special Steel und die CATL-Tochtergesellschaft Time Qiji strategische Kooperationsvereinbarungen.

Bei ersterem wird Fangda Carbon seine Forschungs- und Produktionsvorteile im Bereich von Kohlenstoffmaterialien und neuen Kohlenstoffmaterialien voll ausschöpfen und die führende technologische Innovationsfähigkeit von CATL im 21C Innovationslabor, Forschungszentrum und dem nationalen Ingenieurforschungszentrum für elektrochemische Energiespeichertechnologie nutzen, um gemeinsam Forschung und Anwendung im Bereich von Energiematerialien voranzutreiben.

Im Fall des letzteren wird CATL zusammen mit Fangda Special Steel Anwendungsszenarien für schwere Elektro-lastkraftwagen aufbauen, null-Kohlenstoff-Fabriken schaffen und gemeinsam kostengünstige, leichte Hybridmaterialien für neue Energie-Batteriepackungen und Energiespeicherboxen sowie verwandte Produkte entwickeln. Zudem werden sie gemeinsam den Schwenksysteme für neue Energie-fahrzeuge, flaches Federstahl für Autos, Blattfedern, Auto-Federn, Luftfederungen, CIIC-Fahrgestelle und weitere verwandte Produkte erforschen.

Das bedeutet, dass durch diese Unterzeichnung die null-Kohlenstoff-Lösungen von CATL bereits mehrere Bereiche abdecken, wie Komponenten für neue Energie-fahrzeuge, Photovoltaik-Speicherung, Wechselbatterien für schwere Lastkraftwagen, Elektroboote und grüne Luftfahrt.

Im Jahr 2023 hat CATL im Bereich des Kerngeschäfts der Batterie ihr null-Kohlenstoff-Ziel bekannt gegeben: Kohlenstoffneutralität im Kerngeschäft bis 2025 und vollständige Kohlenstoffneutralität in der gesamten Wertschöpfungskette bis 2035.

Das bedeutet auch, dass die Batteriefabriken von CATL bis 2025 vollständig zu null-Kohlenstoff-Fabriken werden und damit in der Produktions- und Fertigungsindustrie die Kohlenstoffneutralität anführen können; bis 2035 sollen alle von CATL produzierten Batterien null-Kohlenstoff-Batterien sein, welche Kohlenstoffneutralität von den mineralischen Ressourcen bis zur Batterie erreicht haben.

Während das Kerngeschäft im Bereich der Batterie das null-Kohlenstoff-Ziel erreicht, wird die null-Kohlenstoff-Mission von CATL auf mehr Bereiche, wie Kohlenstoff (Batteriematerialien), Stahl (Batteriegehaüse) und Luftfahrt (Batterieanwendungen), ausgedehnt.

Offensichtlich hofft CATL, ein vollständiges, null-kohlenstoff-Ökosystem, das die gesamte Energiekette umfasst - von Produktion, Speicherung bis Konsum - zu schaffen. Mit Batterietechnologie im Kern das Elekro-auto-Speicherung, Ladungsaustausch und Energiemanagement umfasst und weiter durch null-Kohlenstoff-Industrieparks, null-Kohlenstoff-Verkehrsnetzwerke aufbaut und damit fragmentierte Anforderungen integriert, um multiple null-Kohlenstoff-Szenarien zu errichten.

In diesen Szenarien wird CATL auch eng mit führenden Kohlenstoff-industrien zusammenarbeiten, relevante technische Standards entwickeln und neue null-Kohlenstoff-Geschäftsmodelle erkunden.

Das Underzeichnen mit der Fangda Group ist das beste Beispiel. Nach dieser Unterzeichnung umfasst das null-Kohlenstoff-Geschäft von CATL fast die gesamte Kette der null-Kohlenstoff-Umstrukturierung für kohlenstoffreiche Branchen wie Stahl und Kohlenstoff. Diese Geschäfte schaffen einen geschlossenen Kreis von null-Kohlenstoff-Energie, null-Kohlenstoff-Szenarien bis hin zu null-Kohlenstoff-Industrien.

Die null-Kohlenstoff-Aufgaben in diesen Bereichen sind nicht weniger herausfordernd als die der Batterieindustrie, dem Kerngeschäft von CATL, oder sogar der gesamten Automobilindustrie.

Nehmen wir als Beispiel die Stahlindustrie: Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) macht der Stahlsektor etwa 7%-9% der weltweiten CO2-Emissionen aus, was im Wesentlichen die gleiche Menge wie die gesamten Emissionen der Automobilindustrie weltweit darstellt.

Zusätzlich zur Fangda Group hat CATL zuvor strategische Kooperationen mit der Nanjing Steel Group geschlossen, um allumfassende null-Kohlenstoff-Lösungen zu entwickeln, sowie in Bereichen wie der Intelligenten Industrialisierung, Elektrifizierung von Baumaschinen, Leichtbau-Hybridwerkstoffanwendung, grüne Transporte von schweren Elektrolastkraftwagen und Photovoltaikanwendungen zusammenzuarbeiten.

Von dem Ziel der vollständigen Kohlenstoffneutralität in der gesamten Wertschöpfungskette bis 2035 zu den strategischen Kooperationen mit Nanjing Steel und weiter zur Fangda Group entwickelt sich CATL von einem alleinigen Anbieter von null-Kohlenstoff-Technologie hin zu einem umfassenderen, ökologischen Anbieter von null-Kohlenstoff-Infrastruktur.

Kohlenstoffemissionen sind das entscheidende Hindernis, das die Fertigungsindustrie auf ihrem Weg zur von schnellem Wachstum zur hochwertigen Entwicklung überwinden muss. Dies ist der unvermeidliche Weg und ein notwendiges Gewicht für chinesische Unternehmen, um von nationalem Wettbewerb auf die internationale Bühne zu treten.

CATL ist beim Thema null Kohlenstoff einen Schritt voraus und erhält zunehmend internationale Anerkennung, was in der Zukunft dazu führen könnte, dass sie durch ihren ersten Vorteil eine neue Profitwachstumsquelle etablieren und andere Unternehmen im Ökosystem dazu inspirieren, ein neues Geschäftsmodell für ein null-Kohlenstoff zu schaffen.