Weiß der Vollkommenheit: Zwanzig Jahre Engagement für das Verständnis einer Tasse Bio-Milch
Content-Marketing ist weit verbreitet: Wie kann eine Marke ihre Geschichte gut erzählen?
Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass niemand auf der Welt eine gute Geschichte ablehnen kann. Besonders in der heiß umkämpften Phase des Frühlingsfest-Marketings sehnen sich Menschen, die in Kurzvideos, Weibo und WeChat-Momenten abtauchen, danach, ihren Geist nach einem arbeitsreichen Jahr von der Überflutung kurzweiliger Informationen zu befreien.
Wenn Menschen aller Altersgruppen ihre Aufmerksamkeit zusammenfassen, entsteht ein unsichtbares Schlachtfeld des Marketings. Wie eine Marke ihre Geschichte gut erzählt und eine tiefere Verbindung mit den Nutzern aufstellt, ist zum beinahe handwerklichen Idealstreben unzähliger Schöpfer geworden. Denn das Frühlingsfest ist nicht nur ein wichtiges Fenster, um Markenexposition zu erlangen und Umsätze zu wandeln, sondern auch eine Schlüsselgelegenheit, emotionale Bindungen mit den Nutzern zu knüpfen.
Beispielsweise überstieg während des diesjährigen Frühlingsfests der Verkaufserlös von Erneuerungen von Konsumgütern 31 Milliarden Yuan, der Verkauf von Haushaltsgeräten und Handys verzeichnete ein dreistelliges Wachstum im Vergleich zum Vorjahr. Die Auftragszahlen der wichtigsten E-Commerce-Plattformen stiegen um über 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Hinter dem Datenwachstum steht ein traditionelles Fest, das von Natur aus emotionale Bedeutung trägt. Denn neben dem Konsum suchen die Menschen dringlichst nach Wegen emotionaler Befreiung während des Frühlingsfests und erwarten eine spirituelle Resonanz.
Dies ist entscheidend für das Durchbrechen im Zeitalter der Neuen Medien, in dem die Aufmerksamkeit der Nutzer immer fragmentierter wird und die Medienberührungspunkte der Marken sich kontinuierlich zerstreuen. Wie entwickelt man in der umkämpften Marketinglandschaft des Frühlingsfestes eine eigene umfassende Marken-Berührungskette? Die Antwort liegt in der doppelten Resonanz von Kultur und Emotion, die eine Werteverbindung schafft.
Steve Jobs sagte einmal, Marketing sei eine Frage der Werte. In der doppelten Resonanz von Kultur und Emotion bietet "Zhi Shang Zhi Bai", ein gemeinsames Projekt von Organic Milk und dem bekannten Regisseur Wuershan, ein Markenbeispiel zur Verbindung von Werten.
Eine diskutierenswerte Frage ist: Wie kann die organische Beharrlichkeit von Jindian, die sich seit zwanzig Jahren mit einem Glas Milch und dem Filmemacher Wuershan verflechtet, diese "weiße Geschichte" auf den weiten Ebenen der Inneren Mongolei verwurzeln?
In "Zhi Shang Zhi Bai" eine Resonanz von Kultur und Emotion finden
Warum Weiß?
In der Kultur der Steppen hat die Farbe Weiß einen besonderen Stellenwert und Bedeutung. Die nomadischen Völker, die von den Steppen leben, schätzen Weiß hoch. Wir können sehen, dass Weiß vom Khata, das den Gästewillkommenszeremonien symbolisiert, zu den Lebenswunsch-Mongolsten-Zelten reicht. Denn in ihrer Auffassung symbolisiert Weiß Adel, Heiligkeit, Reinheit und Glück.
Aus symbolischer Sicht verwendet der Kurzfilm "Zhi Shang Zhi Bai" Weiß als Hauptfarbe, um durch Respekt und Darstellung der Steppenkultur emotionale und nationale Resonanz hervorzuheben, sowie unverfälschte natürliche Schönheit auszustrahlen, die die innere Sehnsucht der Menschen nach Reinheit und Schönheit anspricht.
Ein Kurzfilm ist visuelle Kunst. Der Hintergrund der Geschichte von "Zhi Shang Zhi Bai" spielt in den winterlichen Ebenen der Inneren Mongolei. Visuell zieht die weiße, von Schnee bedeckte Steppe als helle, auffällige Farbe die Aufmerksamkeit des Publikums effektiv an und konzentriert sich auf die Pferde und die traditionellen Zelte der Nomaden.
Dieses Weiß symbolisiert in der heutigen Industriezeit eine Reinheit, die uns daran erinnert, in der schnelllebigen urbanen Welt nicht das Streben nach Reinheit und Natur zu vergessen. Man könnte sagen, dass die durch Weiß repräsentierte natürliche Landschaft eine hervorragende Vorlage für das Thema "Zhi Shang Zhi Bai" bietet.
Letztendlich ist Milch weiß. Die durch Weiß vermittelte Reinheit korreliert mit der Markenbindung des Films – der speziellen organischen Vollmilch aus den Weiten der Inneren Mongolei von Jindian. Von der Darstellung der natürlichen Landschaft bis zur emotionalen und kulturellen Resonanz und der Veredelung des Markenimages wird eine spirituelle Kommunikationskette, die auf Weiß basiert, etabliert.
Wie das Gespräch zwischen Großvater und Enkel im Kurzfilm zeigt, fragt der Junge seinen Großvater nach der Bedeutung von "Weiß". Die Antwort des Großvaters ist, dass weiße Milch Leben nährt, weißer Dampf Milch dicker und aromatischer macht, weißer Milchquark Kinder stark macht, und das Fest des weißen Mondes den neuen Frühling auf der Steppe Glück und Segen bringt…
Wenn die Lebenskraft des Weißes in dieser Serie von Parallelen hervorgehoben wird, übermittelt "Zhi Shang Zhi Bai" auch nahtlos das Thema des Respekts für die Lebenskraft der Natur.
Warum repräsentiert die Kultur der Nomaden die Steppen?
Einerseits, liegen die Milchquellen von Jindian auf den Weiten der Inneren Mongolei, einem bedeutenden Ursprungsort der nomadischen Völker. Laut historischen Aufzeichnungen und Legenden lieferten die reichen natürlichen Gegebenheiten der Weiden im Flusstal des Eerguna die Grundlage für das Wachstum des Vorfahrenvolkes der Mongu Chishiwei in dieser Region. Noch bedeutender ist, dass dies der Ausgangspunkt nationaler Einheit war. Dschingis Khan stützte sich damals bei der Vereinigung der Stämme auf die Weiten der Inneren Mongolei.
Heute gilt die Innere Mongolei als eine der vier großen berühmten Weiden der Welt und weist ein gemäßigtes kontinentales Monsunklima mit klaren Jahreszeiten auf. Neben den Weiden gibt es Wälder, Flüsse, Seen und Feuchtgebiete sowie verschiedene Geländen und reiche Bodenressourcen, die Raum für zahlreiche Branchenentwicklungen bieten. Für Jindian, das die Vision "Gute Weiden schaffen gute organische Milch" interpretiert, ist dies ein ausgesprochenes Juwel.
Andererseits spiegelt sich das Naturverständnis der Nomaden hochgradig in den Markenwerten von Jindian wider. Jindian steht für Natürlichkeit, Orginalgetreuheit, und Reinheit, während die Traditionen und Glaubensüberzeugungen der Nomaden von Natur aus Respekt und Ehrfurcht vor den Kräften der Natur beinhalten. Zum Beispiel ist es während des traditionellen Nadaam-Festes verboten, Weidepflanzen zu beschädigen oder unreine Dinge in Flüssen zu waschen.
Im Erzähleraufbau entwickelt sich "Zhi Shang Zhi Bai" über den generationsübergreifenden Dialog, um eine rhythmische Harmonie auf der hörbaren Ebene zu schaffen; in der Filmsprache, meisterlich gelenkt von einem Top-Regisseur, übermittelt der Film eine kinoreife Ästhetik durch großflächige, kunstvolle Negativräume: geheimnisvoll und episch poetisch; in der musikalischen Gestaltung wird das gesamte Werk durch Kinderlieder, Kehlgesang und Kehlenharfen-Elemente verdichtet, um die dichte Steppenkultur zu übermitteln.
Einerseits ein chinesisches Milchunternehmen, das seit 20 Jahren auf organische Prinzipien setzt, in den Weiten der Inneren Mongolei tief verwurzelt ist und die Lebenskraft der Natur respektiert. Anderseits ein chinesischer Regisseur, der seit 10 Jahren Filme schafft, die neue Maßstäbe für chinesische Mythologie-Filme setzen und ein Industriesystem für den Filmsektor vorantreiben. Beide sind leidenschaftliche Verfechter des Professionalismus ihrer jeweiligen Branchen.
Man könnte sagen, eine von Kultur geprägte bilaterale Ideenaustauschreise zwischen Jindian und Regisseur Wuershan hat stattgefunden.
Seit der Veröffentlichung am 29. Januar musste "Zhi Shang Zhi Bai" aus den Videoaustausch-Plattformen über 200.000 Interkationen erhalten und in den Weibo-Trending-Topics erscheinen. Zusätzlich wurde die Kurzfilm-Reihe zur Serie "Yang Sheng" eingeladen. Dieser Erfolg liegt daran, dass dieser Kurzfilm inmitten bombastischer Marketingaktionen eine erfrischende, seelenberührende emotionale und kulturelle Resonanz erzeugen konnte. Während übertragen die Werte des Jindian-Markenethos, um kommunikative Wege tiefer mit Nutzern zu verbinden.
Diese Führungsposition könnte sich als ein Markengespiel für den diesjährigen Frühjahresfest-Markt herausstellen. Durch Rückbesinnung auf regionale Herkunft und kulturelle sowie geistige Werte mit Hilfe eines bekannten Regisseurs Geschichten zu erzählen, wurde Jindian als hochwertiges organisches Milchprodukt wahrgenommen und eine belastbare, beruflichen Drang zur Reinheit etabliert.
<br>
Zwanzig Jahre organisches Festhalten: Ein Triumph des Langzeitsansatzes
Zurück zur ursprünglichen Frage: Warum muss eine Tasse Milch organisch sein?
In einer heute wohlhabenden Welt mit vielfältigem Nahrungsspektrum haben viele Menschen möglicherweise vergessen, dass Milch einst als "weißes Blut" bezeichnet wurde. Mit ihrem hohen Nährstoffwert, der leichten Verdaulichkeit und dem einfachen Konsum bezeichneten Ernährungswissenschaftler sie als die "vollkommenste Nahrung", die fast alle notwendigen Nährstoffe enthält, die der menschliche Körper benötigt.
Gerade wegen dieses Ansehens erfordert jeder Aspekt einer Tasse Milch die prüfende Betrachtung der Konsumenten. Von der Futtermittelproduktion und Verarbeitung, der Milchviehhaltung und -zucht über die Rohmilchsammlung und den Transport bis hin zur Verarbeitung in der Mitte und dem Vertrieb am Ende der logistischen Kette, bis sie schließlich auf dem Tisch landet.
Und das organische Label, bedeutet nicht nur höhere Lebensmittelsicherheitsstandards, sondern auch die Berücksichtigung des Tierwohls und der natürlichen Ernährung sowie den Umweltschutz und die Nachhaltigkeit. Dieser Ansatzgeber in Bezug auf die Herkunft einer Tasse Milch spricht diejenigen Konsumenten an, die nach "reinem, natürlichem" Lebensstil streben.
Grundsätzlich ist organisch nicht nur ein Kennzeichen, sondern eine Einstellung, ein Werteansatz und eine Lebensweise.
Und warum Jindian ständig seine organische Qualität betont, liegt daran, dass die Verbraucher in den ersten und zweiten Linienstädten zur Mittelstandsqualitätszielgruppe gehören.
In einer Zeit, in der rationaler Konsum das Emotionale dominiert, sind diese neuen Generationen pragmatischer Realisten, die Produktqualität schätzen. Sie vertrauen nicht mehr auf den Status eines Markenlogos, sondern interessieren sich für die Geschichte hinter der Marke, die Herkunft des Produkts und den daraus resultierenden Wertkreis.
Heute zeigt Jindian durch die bewegende Geschichte von "Zhi Shang Zhi Bai" der Milchindustrie ein neues Marketingbeispiel in punkto Organqualität, indem es durch die kulturelle und spirituelle Erkundung der Herkunftsregion die Markenidentität von Jindian weitertragen kann.
Tatsächlich, ist dies nicht nur ein Markenprofil, sondern die unveränderliche Marken-DNA, die seit der Gründung im Jahr 2006 verwurzelt ist.
Schon 2007, vor der Markteinführung der Jindian organische Milch, gab es in China nur "umweltfreundliche Milch" und "grüne Lebensmittelmilch", jedoch erlaubten beide Arten nach wie vor die Verwendung von chemisch synthetisierten Substanzen. Jindian hingegen stellte mit "vollständig natürlicher und vollständig unverschmutzter" Produktion gemäß internationalen Zertifizierungen sowie dem strikten Verzicht auf Antibiotika, Hormone und Pestizide das erste wahrhaftig organische Milchprodukt Chinas dar.
Dahinter steckt ein 20-jähriges organisches Engagement. Bereits 2003 begann Jindian mit dem Aufbau eines organischen Systems, das die gesamte Kette von der organischen Futterproduktion, Rinderhaltung, Verarbeitung bis zu Logistik und Verkauf umfasste, um Qualitätsstandards vom "Mutterkorn zur Milchtasse" zu garantieren. Es wird gesagt, dass Jindian nicht nur den Markt für organische Milchprodukte in China gefüllt hat, sondern besonders den Begriff "Bio" durch beständiges Engagement definiert.
Setzt zwei Jahrzehnte lang auf organisches Wachstum: nicht nur ein Slogan, sondern die konsequente Verankerung der Jindian-Organik-Kernwerte. In der Führung der chinesischen Molkereiindustrie hin zu einer positiven Zukunft stellt Jindians namensgebender Hohhot-Organik-Premiumvollmilch nicht nur ein Glas Milch dar, sondern den Schlüssel zur Förderung eines organischen Lebensstils.