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Tesla hat offiziell das neue Model Y in Nordamerika und Europa eingeführt. Hyundai und General Motors werden in den USA bei Elektrofahrzeugen zusammenarbeiten. | Auslandstagesbericht

EV Focus 日报2025-01-24 23:27
24. Januar EV Focus Auslandstageszeitung

「 Top 3 Nachrichten 」

Tesla führt aktualisiertes Model Y in Nordamerika und Europa ein

Wichtigste Punkte:

Nach der Einführung des neuen Model Y in China zu Beginn des Monats hat Tesla das Fahrzeug nun auch in Nordamerika und Europa offiziell vorgestellt. Besonders ist, dass Bestellungen für beide Varianten möglich sind. In Nordamerika und Europa wurden im Online-Konfigurator für das "Launch Series New Model Y" (die in China zunächst eingeführte Version) neue "Dekor"-Optionen hinzugefügt, während in China nur die neue Version angeboten wird.

Tesla Model Y USA Webseite (Quelle: Electrek)

Die Reichweite des neuen Model Y nach EPA wurde auf 320 Meilen erhöht, gegenüber 311 Meilen beim alten Langstrecken-Allradantrieb. Auch in anderen Bereichen wie Startpreis, Innenraum und Sitzen gibt es Upgrades, z.B. einen höheren Startpreis, ein Ambiente-Beleuchtung im Innenraum und verbesserte Sitzfunktionen. Die neue Launch Series mit Langstrecken-Allradantrieb kostet 59.999 USD, 12.000 USD mehr als das alte Modell, und Käufer erhalten ein spezielles Abzeichen.

Meinung:

Die Strategie von Tesla, sowohl das neue als auch das alte Model Y zu verkaufen, ist einzigartig und zielt darauf ab, unterschiedliche Kundenbedürfnisse zu erfüllen, indem sie preisbewusste Käufer mit dem Preisvorteil des alten Modells anziehen, während die neuen Upgrades des neuen Modells diejenigen ansprechen, die eine neue Erfahrung suchen, um den Marktanteil zu vergrößern. Die signifikanten Upgrades beim neuen Modell zeigen Teslas Entschlossenheit, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, um auch auf dem hart umkämpften Elektroautomarkt führend zu bleiben. Der hohe Preis könnte jedoch die Kaufentscheidungen einiger Verbraucher beeinflussen, und die Marktleistung bleibt abzuwarten.

Rivian plant dieses Jahr freihändiges Fahren zu erreichen, System „eyes-free“ für 2026

Wichtigste Punkte:

Auf der Eröffnungsveranstaltung des neuen Rivian Space in San Francisco am Donnerstag, verriet Rivian-CEO RJ Scaringe, dass das Unternehmen plant, in diesem Jahr ein neues fortschrittliches Fahrerassistenzsystem (ADAS) einzuführen, das freihändiges Fahren ermöglicht, ähnlich wie Teslas Full Self-Driving (FSD), und 2026 ein „eyes-free“ System einzuführen. Ob Besitzer der bestehenden Rivian R1S und R1T das neue System nutzen können, hängt von der Generation des Modells ab: 2024 und davor produzierte sind die erste Generation, ab 2025 die zweite Generation.

Die zweite Generation des R1S und R1T, die letzten Sommer eingeführt wurde, umfasst ein umfassendes Upgrade und eine eigene Rivian Autonomy Platform, die von 11 Kameras, 5 Radargeräten und prädiktiver KI betrieben wird, die bereits Funktionen wie den toten Winkel erfasst. Weitere Funktionen werden nach und nach eingeführt. Alle R1S und R1T unterstützen OTA-Updates, aber bei der ersten Generation können aufgrund von Hardware- und Softwarebeschränkungen einige Funktionen nicht genutzt werden. Freihändige und aufmerksame autonome Autobahnfahrfunktionen werden im R2, einem kleinen elektrischen SUV, der in der ersten Hälfte von 2026 eingeführt wird, bei einem Startpreis von etwa 45.000 USD verfügbar sein.

Rivian SUV (Quelle: Electrek)

Meinung:

Rivians aktive Position im Bereich des autonomen Fahrens spiegelt die Entschlossenheit wider, der technologischen Entwicklung der Branche zu folgen und die Produktwettbewerbsfähigkeit zu steigern. Das FSD-ähnliche freihändige Fahren und das „eyes-free“-System dürften besonders Verbraucher anziehen, die hohe Anforderungen an autonomes Fahren stellen, und so den Marktanteil erhöhen. Allerdings könnte das „eyes-free“-System vor dessen Einführung auf regulatorische Hürden stoßen, und es bleibt abzuwarten, ob die Funktionen tatsächlich realisierbar und akzeptabel sein werden. Außerdem hat die eingeschränkte Funktionserweiterung bei der ersten Generation möglicherweise Auswirkungen auf das Erlebnis und die Loyalität einiger bestehender Benutzer. In der Elektroautomobilbranche wird die technologische Entwicklung von Rivian den Wettbewerb verschärfen und die kontinuierliche Innovation und den Fortschritt der Technologie vorantreiben.

Hyundai und GM werden bei US-Elektroautogeschäft kooperieren

Wichtigste Punkte:

Hyundai und General Motors (GM), zwei der bestverkauften Elektroauto-Marken in den USA, haben sich für eine Zusammenarbeit entschieden, um den unsicheren Markt 2025 zu bewältigen. Am Donnerstag bestätigte Hyundai, dass der Deal mit GM kurz vor dem Abschluss steht und die Umbenennung von Elektroautomodellen beinhaltet. Nach der Veröffentlichung des Finanzberichts für das vierte Quartal 2024 bestätigte Hyundai, dass es bald ein Abkommen für den Verkauf von kommerziellen Elektrofahrzeugen an GM abschließen wird, was Hyundai helfen soll, den nordamerikanischen kommerziellen Fahrzeugmarkt zu erschließen. Hinter der Zusammenarbeit stehen die unbeständigen US-Politiken, bei denen die Trump-Regierung die "Pflicht" für Elektroautos aufgehoben hat, und eine Drohung, die 7.500 USD Bundessteuervergünstigungen zu streichen und Zölle auf Importe aus Kanada und Mexiko zu erheben, obwohl Hyundai sagt, dass die politischen Veränderungen seine Verkäufe weniger beeinträchtigen als die der japanischen Konkurrenten.

Hyundai Ioniq 5 (Quelle: Electrek)

Im Oktober letzten Jahres nahm Hyundais 7,6 Milliarden Dollar teures Elektroautomobilwerk in Georgia den Betrieb auf, während das US-Energieministerium letzte Woche die Steuervergünstigung für einige ihrer Modelle aufhob. Hyundai plant, die Produktion zu erweitern und den Output von Hybridfahrzeugen zu erhöhen. Im September letzten Jahres unterzeichneten beide Unternehmen eine Absichtserklärung zur Zusammenarbeit im Bereich der Antriebsstränge und planen, im ersten Quartal 2025 einen verbindlichen Vertrag zu unterzeichnen.

Berichten zufolge diskutieren beide Unternehmen auch die gemeinsame Entwicklung eines Pick-ups, wobei Hyundais ST1 elektrische Nutzfahrzeugplattform die Grundlage für GMs eigene Fahrzeugprodukte bilden könnte. Hyundai hat seine Einzelhandelsverkäufe in den USA vier Jahre in Folge gesteigert. Letztes Jahr übertraf der Elektroautoumsatz der Hyundai Motor Group den von GM und Ford, während GMs Brightdrop-Nutzfahrzeuge viel weniger erfolgreich waren als der Ford E-Transit und der Rivian EDV.

Meinung:

Die Kooperation zwischen Hyundai und GM stellt eine Win-Win-Situation dar. Für Hyundai bedeutet die Belieferung von GM mit umbenannten kommerziellen Elektrofahrzeugen, dass sich für Modelle wie den ST1 ein sicherer Vertriebskanal eröffnet, um den US-Markt zu erschließen und Schwierigkeiten beim direkten Verkauf an nordamerikanische Firmenflotten zu überwinden. Für GM bedeutet die Kooperation mit Hyundai, eine bessere Wettbewerbsfähigkeit im Bereich der kommerziellen Elektrofahrzeuge zu erreichen und so ihre Verkaufszahlen zu verbessern. Aus Sicht des Marktes zeigt diese Kooperation, wie Automobilhersteller in Zeiten unklarer politischer Rahmenbedingungen durch Zusammenarbeit Risiken minimieren und nach Wachstum streben, während sie gleichzeitig den Wettbewerb auf dem US-Elektroautomarkt verstärken und Technologien und Produkte voranbringen.

「 Großereignisse 」

Kia-Besitzer erhalten in den USA Zugang zu Tesla-Superchargern

 

Kia Elektro-SUV (Quelle: Electrek)

Kia-Besitzer sollten ursprünglich zum 15. Januar Zugang zu Tesla-Superchargern erhalten. Aufgrund einer Verzögerung wurde dies jedoch nicht realisiert. Einige Besitzer nutzten zuvor die Ähnlichkeit der Elektrofahrzeuge auf der gemeinsamen E-GMP-Plattform von Hyundai und Kia sowie die native NACS-Port-Ausstattung der 2025er EV6 und 2025er Ioniq 5, um ihre Fahrzeuge auf "Hyundai" zu setzen und mithilfe eines Drittanbieters Anpassungen an den Superchargern vorzunehmen, allerdings wurde diese Lücke jetzt geschlossen.

Die nordamerikanische Elektroautoindustrie bewegt sich zunehmend in Richtung des von Tesla vorangetriebenen und von der SAE standardisierten NACS-Ladestandards. Kürzlich haben mehrere Marken ihre "Bald-On"-Meldungen gemacht, darunter Volkswagen und Honda, die den Zugang alsbald erhalten werden. Kias Plan, am 15. Januar in das Supercharger-Netzwerk zu gelangen, wird jedoch auf später im Quartal verschoben. Dies verdeutlicht die Komplexität bei der technologischen Angleichung und der Standardisierung in der nordamerikanischen Elektroautoindustrie. Trotz der wachsenden Markenüberschneidungen bestehen weiterhin Herausforderungen und Anpassungen auf der operativen Ebene.

Jaguar Land Rover investiert 2 Millionen US-Dollar in das Recycling von Seltenerdmagneten

Seltenerdmagnet (Quelle: Electrek)

Die Investitionssparte von Jaguar Land Rover, InMotion Ventures, investiert 2 Millionen US-Dollar in das Unternehmen Cyclic Materials, das sich auf das Recycling von Seltenerdmagneten spezialisiert hat, und erhöht damit deren Finanzierungsrunde auf 55 Millionen US-Dollar. Zuvor hatte InMotion Ventures bereits in Technologien wie Lieferkettenverfolgbarkeit investiert. Die Beteiligung an Seltenerdmagnet-Recycling spiegelt deren Verpflichtung zu Nachhaltigkeit wider. Cyclic Materials gilt als führend bei der Schaffung nachhaltiger Lieferketten, deren Technologie wichtige Anforderungen an das Recycling von Seltenerdmagneten erfüllt und so die Automobilindustrie in Richtung einer nachhaltigeren und widerstandsfähigeren Zukunft führt.

Cyclic Materials wird diese Investition nutzen, um das Geschäft in Nordamerika und Europa auszubauen, die Bearbeitungskapazitäten zu erhöhen und die Recyclingtechnologie zu optimieren. Die Finanzierung basiert auf vorheriger Unterstützung durch BMW, Microsoft und Hitachi mit einer Investition von 53 Millionen USD. Seltenerdmagnete bestehen aus einer Legierung von Seltenerdelementen und sind in Bereichen wie Elektromotoren für Antriebe von Elektroautos von entscheidender Bedeutung. Derzeit liegt die Recyclingrate von Seltenerdelementen bei weniger als 1 %, aber die globale Nachfrage übersteigt das Angebot, und man erwartet bis 2030 eine Verdoppelung. Mit den proprietären Technologien MagCycle und REEPure von Cyclic Materials wird aus Altprodukten Seltenerdelemente recycelt und eine zirkuläre Lieferkette aufgebaut. Jagur Land Rovers Investitionen in das Unternehmen verdeutlichen die Bedeutung des Themas für die Automobilbranche zur Lösung von Seltenerdmagnetenproblemen, zur Entschärfung von Ressourcenengpässen und zur Förderung der nachhaltigen Entwicklung der Automobilbranche. Dies zeigt, dass Hersteller im Kontext der schnell wachsenden Elektromobilität durch Investitionen in relevante Technologien ihre Industrie ketten verbessern und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern.

Nissan plant in den USA Akkus für rund 300.000 Elektrofahrzeuge bereitzustellen

Nissan Ariya (Quelle: Electrek)

Nissan schreitet mit seiner Elektrofahrzeug-Strategie fort, aber die Situation bleibt komplex. Vor fast drei Jahren plante Nissan, 500 Millionen US-Dollar in das Werk in Canton, Mississippi, zu investieren, um mit der Produktion neuer Elektrofahrzeuge zu beginnen. Ursprünglich sollte die Produktion in diesem Jahr starten, wurde jedoch 2026 aufgrund von Bedenken zur Rentabilität und Marktnachfrage verschoben. Jetzt verschiebt sich der Zeitpunkt laut dem Madison County Journal auf 2028. Automotive News berichtet darüber hinaus, dass Nissan den Plan, ein kleines Elektro-SUV zwischen dem Leaf und Aria in den USA zu produzieren, gestrichen hat und sich stattdessen auf rentablere Projekte konzentriert.

Trotzdem bleibt Nissan aktiv und plant, 20-kWh-Batterien von SK On zu kaufen, die für circa 300.000 Elektrofahrzeuge in den USA ausreichen, und weitet gleichzeitig seine US-Lieferkette für künftige Elektrofahrzeuge aus. Diese Schritte spiegeln Nissans schwierigen Balanceakt zwischen Marktnachfrage, Rentabilität und strategischer Planung wider und zeigen, wie intensiv der Wettbewerb im Elektroautomarkt derzeit ist. Hersteller müssen ihre Entscheidungen genau abwägen und ihre Strategien fortlaufend anpassen, was die Unvorhersehbarkeit der zukünftigen Entwicklung im Elektroautomobilmarkt unterstreicht.

Tesla kündigt signifikante Preiserhöhung für alle Elektroautos in Kanada an

Tesla hat in Kanada eine bedeutende Preiserhöhung für seine gesamte Modellpalette angekündigt. Der Grund liegt im Wegfall des Elektroautozuschusses und der schwächer werdenden Landeswährung. Der kanadische Elektroautomarkt steht aufgrund des Wegfalls der staatlichen Förderprogramme ohnehin vor großen Herausforderungen, wobei Quebec, die Provinz mit den höchsten Förderungen und der höchsten Elektroauto-Verbreitung, ähnliche Sorgen hat.

Tesla (Quelle: Electrek)

Als marktführende Marke bei Elektroauto-Verkäufen in Kanada hat Tesla eine Erhöhung für alle Modelle angekündigt: Model 3 Langstrecken-Heckantrieb steigt um 4000 CAD, Langstrecken-Allradantrieb um 8000 CAD, Performance um 9000 CAD, und Model Y, Model S und Model X jeweils um 4000 CAD, jedoch können neue Model Y, Model S oder Model X mit einem Empfehlungscode mit 1300 CAD Rabatt erworben werden.

Tesla äußert sich traditionell nicht zu Preisänderungen, aber die Abschwächung des kanadischen Dollars gegenüber dem US-Dollar in den letzten Monaten wird als ein Grund für die Erhöhung vermutet. Weil die Preiserhöhung am 1. Februar stattfand, wird sie teilweise mit Trumps Androhung eines Zollkriegs gegen Kanada in Verbindung gebracht, die eine zusätzliche 25%ige Zollsteuer auf kanadische Importe und entsprechende Reaktionen Kanadas angekündigt. Der Wegfall der Förderungen und die Preiserhöhung vor der Einführung von Zöllen stellen eine ernsthafte Herausforderung für den kanadischen Elektroautomarkt dar. Besondere Hoffnung besteht darin, dass nach einer möglichen Zollauseinandersetzung die Situation stabiler und klarer wird.

「 Coole Produkte 」

Fiat 600

Fiat 600 (Quelle: TopGear)

Der Fiat 600 weist bereits im Namen darauf hin, dass er größer als der 500 ist und seine Ursprünge bis ins Jahr 1955 reichen, vor dem 500 eingeführt wurde und der 500 in gewissem Maße als eine kleinere Version des 600 gelten kann. Ursprünglich als praktischer Familienreisewagen gedacht, war der 600 Multipla in den 60er Jahren als kleinwagen mit drei Reihen und sechs Sitzen bekannt und setzte diesen Ansatz fort.

Fiat 600 (Quelle: TopGear)

Er lässt sich nicht einfach als vergrößerter 500 klassifizieren, sondern bewegt sich zwischen den Kategorien Kleinstwagen und SUV. Designseitig sind verspielte Scheinwerfer im 500-Stil, stilvolle Rückleuchten, retro Frontpartien und viele „600“-Emblemen zu finden, die zeigen, dass er kein direktes Derivat des 500 ist – was in seinen tatsächlichen Dimensionen deutlich wird, da er sowohl in der Länge als auch Breite erheblich größer ist und mehrere Personen Platz haben.

Fiat 600 (Quelle: TopGear)

Plattformseitig ist er das erste komplette Modell, das unter Stellantis entwickelt wurde und teilt Bauteile mit anderen Marken des Konzerns. Diese Plattform half dem Peugeot 208 und Jeep Avenger, zweimal den Titel „Auto des Jahres“ zu gewinnen (600 wird auf der gleichen Produktionslinie wie Jeep gebaut). Die geteilte Plattform bietet zwar keine herausragende Fahrdynamik, aber sie garantiert Zuverlässigkeit und ermöglicht Kostenkontrolle. Sein Elektroantriebssystem ist die zweite Generation in dieser modifizierten Form.

Innenraumseitig gibt es nicht sehr viele Retro-Elemente, wenngleich das iPad-artige Fach in der Mitte des Armaturenbretts eine gelungene Gestaltungsidee ist. Insgesamt ist es eine Mischung aus Fiat 500 und Jeep Avenger. Der Raum im Fond ist mäßig, aber betrachtet man ihn als ein Upgrade zum 500, so ist er dennoch eindrucksvoll. Der Fiat 600 nimmt eine einzigartige Marktposition ein, indem er zwischen Kleinwagen und SUVs operiert und Klassikdesigns mit Plattformvorteilen eines Konzerns vereint, was Markenspezifika fortführt und Kosten reduziert sowie die Zuverlässigkeit sicherstellt; Verbesserungen sind jedoch sowohl im Innenraumdesign als auch hinsichtlich des Platzangebots hinten nötig. Der Markterfolg wird davon abhängen, ob er den Erwartungen der Verbraucher an ein Modell mit einzigartiger Positionierung, Raum- und Innenraumerwartungen gerecht werden kann.