Gu Dong Technology Gründer Cui Haitao: "Erzählt man neue Geschichten über AR, haben die Kunden schon genug gehört" | Der "kleine Riese" der Zeit
Einleitung: Mit der Ankunft des harten Technologie-Zeitalters beginnt eine große Anzahl von "Hidden Champions", Meister des Einzelkurses und "Little Giants", die sich auf spezialisierte und neue Technologien fokussieren, in den Vordergrund zu treten. Diese Unternehmen sind die Kernstützen des inländischen Ersatzes und das Reservoir chinesischer Unternehmen, die zu globalen Unternehmen werden.
Auf dieser Grundlage startet Hart Krebs eine neue Rubrik: „Die kleinen Riesen der Zeit“. Durch tiefgründige Gespräche mit Gründern und Investoren sollen mehr "Little Giants"-Unternehmen sichtbar und dokumentiert werden.
Im Folgenden finden Sie den zweiten Artikel dieser Rubrik
Autor | Wu Ruoyu
Redakteur | Peng Xiaoqiu
Die AR-Branche bewegt sich wieder, dieses Mal wegen des plötzlichen Erfolgs von KI.
Ein plötzlicher Erfolg bedeutet auch, dass ein neuer Wettbewerb im „Geschichten erzählen“ beginnt. Aber Cui Haitao, der Gründer von Gudong Technology, glaubt, dass eine Entmystifizierung erforderlich ist. „In der Vergangenheit lebte AR in den Fantasien der Technologiegiganten. Jetzt, da es im Boom von KI+AR badet, muss die Branche tatsächlich umgesetzt werden.“ Die AR-Branche ist von den Geschichten der großen Technologiegiganten überladen worden, die Erwartungen der Bevölkerung sind zu hoch gestiegen. Wenn man weiterhin Geschichten erzählt, werden die Kunden sie leid.
Als Cui Haitao 2017 in die Branche einstieg, befand sich AR in einem Tiefpunkt und verpasste den Markterfolg der ersten AR-Brille von Google. Doch Gudong hat jedes Jahr Finanzierungsrunden durchgeführt und sich erfolgreich zu einem nationalen "Little Giant" für spezialisierte und neue Technologien entwickelt. Derzeit beträgt der Umsatz mehrere hundert Millionen und es wird geplant, in den nächsten ein bis zwei Jahren an die Börse zu gehen.
Tatsächlich war der jüngste Aufschwung von AR durch die Entstehung des Metaverse-Konzepts gekennzeichnet, mit neuen Produkten von Unternehmen wie Rokid und MagicLeap.
Aber wo genau steht die Branche nach diesen Jahren des Aufbaus und der Entwicklung? Einige in der Branche glauben, dass AR-Brillen kurz vor einem Boom stehen und bis 2025 ein explosionsartiges Wachstum erleben werden. Immerhin wurde in der ersten Jahreshälfte weltweit über 1 Million Ray-Ban Meta-Smart-Brillen verkauft, was die Wachstumserwartungen für AR-Smart-Brillen weiter erhöht.
Es gibt jedoch auch die Ansicht, dass die Branche noch nicht vollständig ausgereift ist und weiterhin vorsichtig agiert.
"Derzeit befindet sich die AR-Branche in einer mittleren Phase, hat jedoch noch nicht die Reife erreicht. Obwohl alle erwarten, dass AR-Brillen in den Alltag integriert werden können, bestehen weiterhin ungelöste Probleme bei den bestehenden Anzeigelinsen", stellt Cui Haitao fest.
Objektiv betrachtet umfasst die AR-Industriekette viele Bereiche, und die Technologie in Bezug auf optische Module und optische Displays auf der Hardwareseite muss noch weiterentwickelt werden. Auf der Softwareseite müssen KI-Algorithmen und intelligente Plattformen weiter an die Interaktivität von AR-Smart-Brillen angepasst werden. Und das Ökosystem des Downstream-Marktes ist noch unvollständig entwickelt. Derzeit gibt es ausgereifte Anwendungen im B2B-Bereich, wie in der Industrie und im Bildungswesen, während der Verbrauchermarkt noch erkundet wird.
Daher hat Gudong Technology zunächst den B2B-Markt gewählt, da dieser Markt weniger preissensibel ist und sich mehr auf die Gesamtkosten und den langfristigen Wert von Produkten konzentriert, was AR zu einem Schlüssel für die digitale und intelligente Umstellung der Industrie macht. Derzeit deckt das B2B-Geschäft von Gudong Technology Branchen wie neue Energie (Lithiumbatterien), Kernkraft, Luft- und Raumfahrt ab und hat Kunden wie China Southern Airlines, Tencent und Schneider Electric, führende Unternehmen im In- und Ausland, mit einer Wiederkaufrate von über 90 %.
Tatsächlich, da der Wettbewerb im KI-Großmodellmarkt intensiver wird, verschiebt sich die Wettbewerbsdynamik in der KI-Branche vom Kampf um Rechenkapazitäten hin zu Szenarien und deren Umsetzung. Mehr Unternehmen hoffen, mit Hilfe von grundlegenden Plattform-Tools wie AR und VR die „letzte Meile“ der Implementierung von Großmodellen zu überwinden. Daher bietet die Integration von KI+AR eine größere Vorstellungskraft für die Anwendung von AR-Brillen im Ökosystem.
Laut Daten von Counterpoint stieg die weltweite Auslieferung von AR-Smart-Brillen im ersten Quartal 2024 im Jahresvergleich um 40 %. Gleichzeitig planen Apple, Meta, Samsung und vivo neue Produkteinführungen im Jahr 2025, was dem Investmentwettlauf der Branche zusätzlichen Schub verleiht.
Abgesehen vom Wettbewerb der großen Player gibt es auf dem chinesischen AR-Markt auch viele neue Kräfte. Einige der neuen Unternehmen wechseln von KI-Großmodellen zur AR-Branche, um Durchbrüche in ihrem Geschäft zu erzielen, andere sehen den Aufschwung und suchen nach Kooperationen mit Hardware-Herstellern. Zudem gibt es Start-ups, die die Tiefpunkte der Branche überstanden haben und über technologisches Know-how verfügen.
Wie also bereitet sich Gudong Technology darauf vor, in der gegenwärtigen Zeit, in der die Entwicklung in allen Bereichen der Industriekette voranschreitet, neue Produkte erforscht und den Markt erobern will?
Im Folgenden finden Sie einen Auszug aus dem Gespräch zwischen Hart Krebs und Cui Haitao, dem Gründer der Gudong Technology Co., Ltd. (bearbeitet):
Die AR-Branche braucht nicht mehr Geschichten
Hart Krebs: Es wird gesagt, dass AR-Brillen das beste Endgerät für die Implementierung von KI+Hardware sind. Warum?
Cui Haitao: Aus praktischer Sicht funktionieren andere Endgeräte nicht gut. Zum Beispiel sind die Nutzungsschritte für KI-Lautsprecher komplex und die Anwendungsszenarien sind begrenzt.
Der entscheidende Faktor bei der Wahl des Endgeräts ist die Tragbarkeit des Produkts. Wenn das Endgerät nicht unsere wesentliche Notwendigkeit ist, wird eine geringe Tragbarkeit zu seinem größten Hindernis. Im Vergleich zu anderen Endgeräten bieten Brillen eine höhere Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität. Der Benutzer kann seine Hände freigeben und Informationen direkt aus der ersten Perspektive über das Seh- und Hörsystem austauschen.
Zweitens erfordert das echte Internet der Dinge, dass sich das Endgerät in unser Leben integriert. Geräte wie Smartphones und Computer können die Hände nicht freigeben und bieten keine ausreichende Interaktivität. Geräte wie VR-Headsets sind sperrig und passen nicht gut zur alltäglichen Nutzung.
Das Auge ist der direkteste Kanal zur visuellen Wahrnehmung und der visuelle Fokus der menschlichen Interaktion. Laut wellsenn XR-Daten wird erwartet, dass die weltweite Auslieferung gewöhnlicher Brillengestelle im Jahr 2023 etwa 1,56 Milliarden Paar beträgt, was auf ein sehr großes Marktpotenzial hinweist.
Hart Krebs: Derzeit gibt es viele KI-Brillenprodukte auf dem Markt, die auch recht erschwinglich sind. Warum entwickeln Sie weiterhin AR-Smart-Brillen?
Cui Haitao: KI-Brillen bieten nicht die visuelle Interaktivität von AR-Brillen. Sie verlassen sich ausschließlich auf den Chip, um Mensch-Maschine-Dialoge durchzuführen, was beim Informationsaustausch zu langsam ist. Obwohl sie derzeit auf dem Markt beliebt sind, sind sie keine echten Smart-Brillen. Sie sind ein Kompromiss, weil die technischen Schwierigkeiten von AR-Brillen noch nicht überwunden sind, und gehören zu den Übergangsprodukten im mittleren Stadium.
Hart Krebs: Gibt es einen Unterschied zwischen den Konzepten von AI+Hardware und Hardware+AI, und auf welche Wettbewerbsdynamik legen Sie mehr Wert? Im Vergleich zu Technologiegiganten und Internetunternehmen hat Gudong Technology bei der Kommerzialisierung von Hardware+AI Vorteile?
Cui Haitao: AI+Hardware ist eine Gewohnheit, Hardware+AI ist ein Gen. Bei AI+Hardware werden zusätzlich Funktionen auf das bestehende Produkt aufgesetzt, um das Erlebnis zu verbessern. Es reformiert jedoch nicht das gesamte Ökosystem, um zu einem phänomenalen Produkt zu werden. Hardware+AI hingegen wird zu einem Mittels, für große Modellanbieter Einnahmen zu erzielen und ihre Geschäftsplatzierung durch neues AI-Hardwarewachstum zu realisieren.
Objektiv betrachtet erfordert Hardware+AI mehr Erfahrung und Hardware-Genetik eines Unternehmens. Wenn man nur AI betreibt, ohne Erfahrungen mit Hardware-Iterationen gesammelt zu haben, kann man leicht in Schwierigkeiten geraten. Derzeit ist die beste Möglichkeit für Großunternehmen, das Beispiel der Google-Lautsprecher nachzuahmen, indem sie ihre AI-Großmodellkompetenzen nutzen und mit Hardware-Herstellern zusammenarbeiten, um neue Produkte zu präsentieren.
Der Hardware-Technologieanspruch von AR-Brillen ist sehr hoch. Um die Tragbarkeit und den Tragekomfort des Produkts zu gewährleisten, ist der Platz im Gerät begrenzt, was die Batteriekapazität einschränkt. Außerdem erfordern AR-Brillen leistungsstarke Rechenchips, um komplexe Berechnungen zu unterstützen, was Anforderungen an den Energieverbrauch und die Wärmeableitung des Geräts stellt. Wenn ein Unternehmen nicht über entsprechende Erfahrungen verfügt und die Marktnachfrage nutzen möchte, um ein AR-Produkt zu entwickeln, ist das sehr schwierig.
Gudong Technology verfügt nicht nur über Erfahrung in der Herstellung von Gesamtsystemen, sondern hat auch in der AR-Display-Optik und im Materialbereich Kompetenzen aufgebaut. Das selbst entwickelte dritte Generation-Display-Streulichtmaterial hat die technischen Beschränkungen der ausländischen Konkurrenz überwunden und ist führend gegenüber internationalen Top-Materialherstellern. Gudong Technology ist daher in der Lage, sowohl Basismodelle als auch vertikale Modelle anzubieten und reale Szenarien mit Hardware umzusetzen.
Hart Krebs: Google hat die Hochs und Tiefs der AR-Branche mit einer Vielzahl von Geschichten geprägt. Welche Geschichte erzählt Gudong Technology?
Cui Haitao: Ehrlich gesagt, gibt es genug Geschichten in der Branche, und Gudong Technology möchte eine Entmystifizierung vornehmen.
Damit AR-Brillen umgesetzt werden können, muss man den Wert des Produkts selbst berücksichtigen, anstatt das AR-Technologiekonzept zu erzwingen. Insbesondere B2B-Kunden legen Wert auf die Funktionalität des Produkts, die Kosten und den Nutzen. Geschichten schaffen nur eine erhebliche Kluft zwischen Nachfrage und Realität und sind für die Umsetzung des Produkts von Nachteil.
Um die Entmystifizierung zu erreichen, müssen die Schmerzpunkte des Kunden gelöst werden.
Gudong Technology stellt sich den spezifischen Anforderungen von Industrieszenarien und nutzt die AR-Technologie für Wartung, Inspektion, Montage, After-Sales, Ausstellung, Training, Lagerhaltung, digitale Modelle und andere Szenarien. Am offensichtlichsten ist der Nutzen der Wiederverwendung von historischen Daten, indem ein AI-Algorithmus Maschinennummern, Inspektionsanforderungen und Wartungsschritte erkennt und den Bedienern Anweisungen gibt. In Produktionsprozessen von Lithiumbatterien können AR-Brillen beispielsweise Echtzeit-Daten zur Betriebsdauer von Geräten anzeigen und Ingenieuren helfen, Probleme schnell zu diagnostizieren und Prozessparameter anzupassen.
AR-Brillen stehen noch nicht vor einem Boom
Hart Krebs: In der Branche wird allgemein gesagt, dass VR und AR zurück auf der Bühne sind und das nächste "Smartphone" werden. Wie lange dauert es Ihrer Meinung nach noch bis zum wahren Boom der AR-Branche? Welche Vorbereitungen sind noch notwendig?
Cui Haitao: Es ist verfrüht, über einen Boom zu sprechen. Die Branche befindet sich derzeit in einer mittleren Phase, und es gibt noch viele technische Herausforderungen zu bewältigen.
Der Fokus der AR-Industriekette liegt vor allem auf optischen Displays, Interaktionserkennung und Master-Chips. Besonders schwierig ist der Durchbruch bei optischen Displays, was Gudong Technology seit jeher priorisiert. Einfach ausgedrückt müssen wir ein großes, farbiges Display auf der Linse erreichen, aber gleichzeitig hohe Transparenz und niedrigen Stromverbrauch sicherstellen.
Gudong Technology hat Array-Waveguide- und volumetrische holographische optische Produkte entwickelt, um technische Lücken in der Branche mit nicht-projektorischen Waveguide-Displays und hocheffizienten, weitwinkligen Displays zu füllen. Das Array-Waveguide, das Vorteile in der Leichtigkeit und Dicke aufweist, bietet im Vergleich zur SRG-Massenproduktion eine bessere Bildqualität mit einer Transparenz von über 90 % und geringem Lichtverlust, was den Energieverbrauch der Projektion minimiert und die Laufzeit erhöht.
Es gibt jedoch keine vollkommen perfekte technologische Lösung auf dem Markt. Selbst wenn Gudong Technology im Hinblick auf die Durchlässigkeit Branchenführer ist, sind die hohen Kosten einzelner Linsen und das technische Paradoxon zwischen hoher Rechenleistung und langer Batteriedauer immer noch ungelöst. Diese sind jedoch ausschlaggebend für ein mögliches explosionsartiges Wachstum von AR-Brillen.
Hart Krebs: Wer sind die Konkurrenten von Gudong Technology?
Cui Haitao: Im B2B-Markt sind Microsoft im Ausland und L亮亮视野, L亮风台 und Rokid im Inland vorhanden. Alle oben erwähnten Unternehmen haben ihre Geschäftsschwerpunkte umstrukturiert – entweder wenden sie sich dem Verbrauchermarkt zu oder fokussieren sich auf Software. Daher ist der B2B-Markt im Wesentlichen von Gudong Technology dominiert. Zudem steigt die Wiederholkaufquote der Kunden kontinuierlich, was es anderen Konkurrenten schwer macht, den Markt zu betreten und das Gleichgewicht zu stören.
Hart Krebs: In den letzten zwei Jahren hat sich die Anzahl der Spieler in der Branche erhöht. Sind Sie wegen der Konkurrenz besorgt?
Cui Haitao: Um ehrlich zu sein, fühle ich mich sowohl besorgt als auch aufgeregt. Besorgt sind Meta, Google, Apple, Huawei und andere Technologiegiganten, die schnell in den Markt eingetreten sind und die Produktinnovation beschleunigen, wodurch der Markt misstrauischer gegenüber Produkten wird; aufgeregt bin ich, dass es eine Vielzahl von Technologiegiganten, Internetgiganten und traditionellen Brillenherstellern in der AR-Branche gibt, die die Branche auf die nächste Stufe heben können.
Wenn AR auf die Bühne kommt, bietet sich Gudong Technology eine Gelegenheit, durch die technische Akkumulation in Hard- und Software und die Möglichkeit, einen höheren Nutzen zu präsentieren, in die Welle einzusteigen und kostengünstigere Produkte zu zeigen.
In der Zukunft gibt es bei AR-Brillen keine Unterscheidung zwischen dem B2B- und dem C2C-Bereich
Hart Krebs: Ihrer Meinung nach, wer wird in der AR-Brillenbranche dominieren? Der B2B- oder der C2C-Bereich?
Cui Haitao: Meiner persönlichen Meinung nach, wird der Unterschied zwischen B2B und C2C in Zukunft nicht mehr so klar sein, denn Benutzer von AR-Brillen sind bei der Arbeit Angestellte und nach Feierabend Verbraucher. Wenn man die Tragbarkeit betrachtet, sollten zukünftige AR-Brillen in der Lage sein, mehr Nutzungsszenarien abzudecken.
Außerdem werden B2B- und C2C-Märkte nicht stark im Volumen abweichen. Ich stelle mir hier ein sehr zukunftsweisendes Szenario vor: In der Zukunft benötigen Sie möglicherweise auf der Arbeit regelmäßig den Einsatz von AR-Smart-Brillen als externes Gehirnschnittstellenmodul zur Steuerung von Fabriken, zur Datenverarbeitung und zur Prozessverwaltung. Mit zunehmendem Konsum von AR-Brillen im Alltag wird B2B-Unternehmensentscheider das Potenzial von AR-Brillen zur Steigerung der Unternehmenseffizienz aufsehen.
Hart Krebs: Plant Gudong Technology, neue Anwendungsszenarien zu erschließen? Gibt es Pläne für neue Produkte?
Cui Haitao: Wir erkunden derzeit Szenarien wie Outdoor-Aktivitäten, Zahlungen und Bildung im Bereich kultureller Tourismus.
Kürzlich veröffentlichte Gudong Technology die neuen AI+AR-Brillen Star1 und Star1S – als erstes Mal wechselt Gudong Technology vom industriellen Metaverse zum Konsumsektor. Diese Brillen richten sich an ein breiteres Anwendungsszenario und sind besser für C-Verbraucher geeignet.
Hart Krebs: Viele Unternehmen haben in den letzten Jahren die Möglichkeit der Internationalisierung untersucht. Hat Gudong Technology Pläne, ins Ausland zu expandieren? Welche Schwerpunkte hat Gudong Technologys Internationalisierungsstrategie?
Cui Haitao: Auf ausländischen Märkten haben wir zunächst Markttests durchgeführt und festgestellt, dass die Kaufbereitschaft insgesamt hoch ist und auch die Gewinnmargen sehr vielversprechend sind. Gudong Technologys Stärken in der optischen Anzeigetechnologie können auch mehr ausländische Markenhersteller unterstützen, um Produkte schnell zu liefern und den Markt zu erobern.
Die meisten in den Außenhandel involvierten Hersteller legen den Schwerpunkt auf die Einrichtung von C-Marken und die schnelle Bereitstellung von Produkten über Online-E-Commerce-Kanäle im Ausland. Daher konzentriert sich Gudong Technologys Internationalisierungsstrategie eher auf Offline-Kanäle, zunächst auf die Einrichtung eines internationalen Ökosystems für Kooperationen. Durch die Verbesserung der lokalen Vorteile können wir lokale Unternehmen mit einem umfassenden Ca>pabilities in den Bereichen AR-Hardware, Software, Content Creation und algorithmische Anwendungen in der Full-Service-Kette unterstützen.