Podiumsdiskussion: "Goldgräberei im Ausland: Für Abenteurer unter dem globalen Zeitalter" | WISE 2024 König der Wirtschaft
Die Umwelt verändert sich ständig, die Zeiten ändern sich, und die "Könige des Geschäfts" folgen dem Zeitgeist, bleiben kreativ und streben nach neuer Dynamik. Im Kontext des umfassenden Wandels der chinesischen Wirtschaft wollen wir mit der WISE2024 Business King-Konferenz echte, widerstandsfähige "Könige des Geschäfts" entdecken und die "richtigen Dinge" in der chinesischen Geschäftswelle erkunden.
Am 28. und 29. November fand die zweitägige 36Kr WISE2024 Business King-Konferenz in Peking statt, eine All-Star-Veranstaltung im chinesischen Geschäftsbereich. Die WISE-Konferenz, die dieses Jahr zum zwölften Mal stattfand, zeugt von der Widerstandskraft und dem Potenzial der chinesischen Wirtschaft in einer sich ständig verändernden Welt.
Das Jahr 2024 ist ein Jahr, das in gewisser Weise unscharf ist und mehr Veränderung als Stabilität bringt. Im Vergleich zu den letzten zehn Jahren verlangsamt sich das Tempo und die Entwicklung wird rationaler. 2024 ist auch ein Jahr der Suche nach neuen Wirtschaftsmotoren, und neue industrielle Veränderungen stellen höhere Anforderungen an die Anpassungsfähigkeit jedes Akteurs. Dieses Jahr steht die WISE-Konferenz unter dem Motto "Hard But Right Thing" (das Richtige tun), und in 2024 wird die Frage, was das Richtige ist, zu einem Thema, das wir gerne diskutieren möchten.
Wir leben in einer großartigen Ära, die "gebürtig global" ist. In diesem Kontext voller Chancen und Herausforderungen ist der Schlüssel, wie wir Profit aus Übersee besser nutzen und unsere globalen Geschäftsträume verwirklichen können, insbesondere da Unternehmen beginnen, grenzüberschreitende Dienstleistungen anzustreben.
Als wichtige Kraft im Globalisierungsprozess verbinden grenzüberschreitende Dienstleistungen Geschäftsaktivitäten in verschiedenen Ländern und Regionen eng miteinander. Sie bieten Unternehmen nicht nur neue Entwicklungsmöglichkeiten, sondern auch globalen Verbrauchern mehr qualitativ hochwertige Waren und Dienstleistungen zur Auswahl.
Vor diesem Hintergrund organisiert 36Kr bei der WISE2024 eine spezielle Podiumsdiskussion zum Thema grenzüberschreitender Handel: "Going Global: Aiding Pioneers in the Global Age". Zu den Teilnehmern gehören Wang Huan, Gründer und Chairman von YuJia ZhiKe, Gábor Lóci, der Minister und Leiter der Wirtschaftsabteilung der ungarischen Botschaft in China, Zhong Yi, Vizepräsident von LianLian Global und Xin Wang, Vice President von Bei Yian Technology Company. Sie diskutieren die Chancen, Risiken und Herausforderungen des Markteintritts in Übersee.
Podium vor Ort
Das Folgende ist eine bearbeitete Zusammenfassung der Podiumsdiskussion von 36Kr:
Wang Huan (Moderator): Hallo zusammen! Ich freue mich sehr, heute an der Podiumsdiskussion teilzunehmen, die sich dem Thema Internationalisierung widmet. Ich bin Wang Huan, Gründer und Chairman von YuJia ZhiKe. Unsere Firma bietet eine umfassende Palette von Dienstleistungen, darunter IPO-Beratung, Preisgestaltung, Steuerplanung, Family Offices, digitale Transformation und Geschäftstrategie.
Es ist mir eine Ehre, diese Diskussion zu moderieren. Das Thema heute dreht sich um die Internationalisierung. Am Vormittag haben viele herausragende Unternehmen bereits ihre Gedanken und Visionen zu diesem Thema geteilt. Unsere heutige Diskussion unterscheidet sich insofern, als wir nicht nur aus der Unternehmensperspektive über die Problematik der Internationalisierung nachdenken, denn, wie Herr Zhang zuvor erwähnte, gibt es gewisse zwingen notwendige Entscheidungen neben den Optionen. Der Prozess der Internationalisierung erfordert nicht nur die Unternehmensperspektive, sondern auch das Verständnis der kulturellen Gepflogenheiten, der politischen und wirtschaftlichen Grundlagen verschiedener Länder und die Expertise professioneller Institutionen für globale Märkte und Geschäfte. Daher freue ich mich sehr, dass heute Vertreter aus Ungarn, von LianLian Global und Bei Yian Technology sowie diplomatische Vertreter, Zahlungsplattformen und spezialisierte Unternehmen für internationale Lösungen zu Wort kommen, um aus verschiedenen Blickwinkeln neue Überlegungen und Gedanken zu präsentieren.
Kommen wir zu den Diskussionen: Herr Lóci, wir wissen, dass Ungarn und China immer eine sehr freundschaftliche wirtschaftliche und gesellschaftliche Beziehung gepflegt haben. In diesem Jahr feiern wir das 75-jährige Bestehen der diplomatischen Beziehungen zwischen China und Ungarn. Die bilateralen führenden Politiker haben die Beziehungen auf eine neue allumfassende strategische Partnerschaft gehoben. Aus dieser Perspektive, könnten Sie bitte die aktuelle wirtschaftliche Situation zwischen China und Ungarn und die Neuerungen für 2024 beschreiben?
Gábor Lóci: Ja, vielen Dank. In den letzten Jahren hat der bilaterale Handel zwischen Ungarn und China stetig zugenommen. China ist heute unser größter Handelspartner außerhalb der EU, bereits vor den USA. Derzeit ist China unser neuntgrößter Handelspartner und macht etwa 4% unseres gesamten Außenhandels aus. Letztes Jahr hat unser bilateraler Handel mit China 14,5 Milliarden US-Dollar überschritten, ein wichtiger Meilenstein. Vor zehn Jahren lag der bilaterale Handel sogar unter 8,5 Milliarden US-Dollar. In den letzten 10 Jahren haben wir somit viel erreicht. Unser bilateraler Handelsfluss ist um 73 % gewachsen. Gleichzeitig, wie von Ihnen bereits erwähnt, ist dieses Jahr für Ungarn-China bilaterale Beziehungen ebenfalls von großer Bedeutung. Ich hoffe, dass gute bilaterale Beziehungen zu weiteren, bedeutenden Ergebnissen in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Ungarn und China führen werden. Hier möchte ich nicht nur den Handel erwähnen, sondern auch den Bereich der Investitionen. Zum Beispiel ist Ungarn im letzten Jahr zum größten Investitionsziel chinesischer Unternehmen in Europa geworden. Die Zahl der Nonstop-Flüge zwischen Ungarn und China unterstreicht dies: Letztes Jahr, als wir unsere PCE-Beschränkungen aufgehoben haben, gab es nur einen Direktflug von unserer Hauptstadt; heute gibt es 21 wöchentliche Direktflüge, die unsere Hauptstadt Budapest mit sieben großen Städten in China wie Peking, Shanghai, Chongqing, Xi'an, Guangzhou und Shenzhen verbinden.
Wang Huan (Moderator): Vielen Dank, die Ausführungen von Herrn Lóci waren sehr ermutigend. Trotz der Unsicherheiten auf internationaler Ebene haben wir gesehen, dass der Handelsverkehr zwischen China und Ungarn in diesem Jahr große Fortschritte gemacht hat, dass China der größte Handelspartner Ungarns außerhalb der EU ist und dass Ungarn eines der größten Investitionsziele für China in Europa ist. Dies gibt uns in diesen unklaren Zeiten viele wertvolle Gedanken und Empfindungen. Natürlich gibt es auch von Regierungsseite viele positive Fortschritte. Auch auf Unternehmensebene möchte ich Herrn Zhong und Herrn Wang fragen, wie betrachten Sie 2024 und welche neuen Pläne, Gedanken oder auch Überlegungen haben Sie?
Zhong Yi: Ich stelle mich kurz vor, ich bin Zhong Yi von LianLian Global. LianLian Global ist die Kernmarke für grenzüberschreitende Zahlungen unter dem Dach von LianLian Digital. Wir bedienen derzeit über 4,9 Millionen Unternehmenskunden und sind als Zahlungspartner an Plattformen wie Amazon, TikTok Shop und Shopee beteiligt. Viele Redner haben bereits betont, dass die Internationalisierung sowohl eine Chance als auch eine Herausforderung ist, und viele sagen auch "Kein ins Ausland gehen, gleich Ausschied". Manch ein Unternehmen hat aufgrund von Schwierigkeiten im Inland schnell ins Ausland expandiert, ist jedoch vielleicht nach einem Jahr gescheitert. Es gibt auch Unternehmen, die den Auslandsmarkt anvisieren, jedoch lange in der Marktanalyse verharren und nach einem Jahr feststellen, dass sie noch keinen Startschritt gemacht haben. Das ist ein ernstes Problem, mit dem viele kleine und mittelständische Unternehmen in den letzten zwei Jahren konfrontiert waren.
Auf der anderen Seite gibt es unzählige Möglichkeiten im Ausland, nicht nur im E-Commerce, sondern auch bei neuartigen Modellen im Dienstleistungshandel. Speziell im grenzüberschreitenden E-Commerce haben wir große Anstrengungen unternommen. Wir sehen, dass große Unternehmen und Plattformen wie TEMU und TikTok Shop große Erfolge im Ausland erzielen und auch das Video-basierte Live-Streaming im Ausland populär machen. All dies bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen viele Möglichkeiten. Natürlich gibt es neben Chancen auch Herausforderungen, die bewältigt werden müssen.
Wang Huan (Moderator): Herr Zhong hebt hervor, dass sich im großen Thema der Internationalisierung Chancen und Herausforderungen die Waage halten und dass es beim Ergreifen von Chancen im Voraus Planung bedarf.
Xin Wang: Absolut, ich bin von Bei Yian Technology Company. Obwohl das Thema Internationalisierung in den letzten Jahren heiß diskutiert wird, ist es für Bei Yian kein neues Thema, da wir 1995 als IT-Serviceunternehmen gegründet wurden und über globale Lieferfähigkeiten verfügen. Derzeit haben wir in 13 Ländern und Regionen eigene Lieferteams, und etwa ein Drittel unserer Einnahmen stammen aus internationalen Kunden. 2024 bringt die Herausforderung, da es sich anfühlt als wäre das Jahr nach dem schmerzhaften Rückschlag von 2023: Das Vertrauen muss wiederhergestellt werden, und plötzlich gibt es eine Anzahl von einflussreichen Kreisen oder Menschen, die im Ausland expandieren möchten – aufgrund von Überkapazitäten, Zöllen, geopolitischen Fragen. Ich denke, einige der führenden Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind, haben ihre gesamte Positionierung global ausgerichtet, sodass es keine Herausforderung der Internationalisierung an sich ist. Zusätzlich, viele Unternehmen ziehen es in Betracht, ins Ausland zu gehen, fast schon zwanghaft, und verfolgen intensive Marktforschung, obwohl vielleicht manche strategische Aspekte unklar sind. Entweder wird eine Testphase im einen Land durchgeführt oder danach im anderen – es wurde jedoch keine übergreifende Strategie entwickelt, und die hohen Kosten für Einhaltung und Marktforschung sind nicht berücksichtigt worden.
Wenn die Wirtschaft zu Hause nicht boomt, verschärft sich die Lage noch, sodass ich vorsichtig optimistisch bin bezüglich des Versuchs ins Ausland zu gehen. Weil wir auf diese Weise gewachsen sind. Aber für unterschiedliche Industrien sollte jede Handlung wohlüberlegt sein, vermutlich nicht blindlings handeln, aber gleichzeitig keine überstürzten Entscheidungen treffen, denn das ist ein extremes Szenario. Man sollte einige methodologische Ansätze vorbereiten und danach überlegen, wohin und wie man sich entwickeln möchte, ich glaube damit wäre man besser beraten.
Wang Huan (Moderator): Es gibt zahlreiche Dinge zu beachten beim Thema Internationalisierung, und bei der Entscheidungsfindung sollte man die Natur respektieren, professionelle Methoden nutzen, um Herausforderungen zu begegnen. Diesbezüglich möchte ich Herrn Wang fragen: Viele Unternehmen sind bereit für die Internationalisierung, allerdings gibt es viele Unsicherheiten und Bedenken wegen der geopolitischen Unterschiede oder Veränderungen, wie die jüngsten Präsidentschaftswahlen in den USA. Was ist Ihrer Meinung nach die Einstellung zu diesen Veränderungen und deren Einfluss auf die internationale Expansion von Unternehmen?
Xin Wang: Ich verstehe Ihr Anliegen. Die amerikanische Präsidentschaftswahl ist ein abgelaufenes Ereignis, und eine neue Ära wird eingeläutet. Wir wollen nicht auf die politische Bedeutung oder den Einfluss eingehen, sondern vielmehr auf die Branchenbetrachtung, denn in unserem Bereich bieten wir hauptsächlich technische Dienstleistungen für große High-Tech-Unternehmen und Branchenführer. Unsere Kunden könnten in diesem Zusammenhang betroffen sein. Letzten Freitag sahen wir in A werden nicht auf die politischen Auswirkungen deutscher Bericht über das Verbot von Investitionen in chinesische Unternehmen oder Erst- und Sekundärmärkte. Jeder Fall muss individuell bewertet werden, etwa ein Unternehmen im Bereich Halbleiter- oder Hochtechnologie: Welche Methoden sind möglich, welche Vorbereitungen müssen sorgfältig getroffen werden? Dies wird wichtig, weil es unumkehrbare Ereignisse sind. Deshalb denke ich, je nach Branche sollte man eine vorsichtig optimistische Haltung einnehmen.
Ich bin eher vorsichtig optimistisch. Wie bereits von den vorherigen Rednern erwähnt, unterteilen wir die Märkte in etwa die USA und Europa, wobei Europa in Westen und Osten gegliedert wird, ohne zu detailliert zu sein. Südostasiens hohe Bevölkerungsdichte und ausgeprägte Kaufkraft führen uns dazu, den globalen Markt in große Segmente zu unterteilen und genau zu untersuchen, in welchen Sektor man sich vorwagt. In unserem Unternehmen haben wir vor 2019 unsere erste internationale Niederlassung im Jahr 2005 gegründet und seither sukzessive in Indonesien, Malaysia, Vietnam, den Philippinen sowie 2020 in Großbritannien, Spanien, Tochterunternehmen gegründet. Das ist etwa die Frage, ob es eine Fortsetzung der Globalisierung, Deglobalisierung oder Re-Globalisierung gibt, die Grundlagen und Werte müssen klar sein. Wir haben eine vorsichtig optimistische Haltung gegenüber dem Markt, einschließlich der US-Wahlen oder geopolitischen Auswirkungen.
Wang Huan (Moderator): Herr Zhong, wie sehen Sie dieses Problem, und welche Vorkehrungen sollten Unternehmen treffen, um auf diese Veränderungen vorbereitet zu sein?
Zhong Yi: Ich stimme den Ausführungen von Herrn Wang zu. Wir als Dienstleistungsunternehmen und jahrelanger Partner im Bereich grenzüberschreitender Firmen teilen die Ansicht, dass Marktbedingungen sich ändern können, aber man entschlossen sein sollte, seinen Profit zu erzielen. In unserem Verständnis haben die chinesischen Unternehmen mittlerweile globale Strategien entwickelt, die vorher online über Plattformen wie Amazon stattfanden, sich jedoch jetzt auch auf Offline-Märkte ausdehnen, um lokale Konsumbedürfnisse zu verstehen und intern emotionale Werte umzusetzen. Die schwache Weltwirtschaft führt dazu, dass Menschen verstärkt nach essenziellen Werten suchen und beim Konsum rationaler werden, gleichzeitig jedoch verstärkt auf geistige Werte achten. Zweitens, wenn Veränderungen kommen, gibt es Lektionen, die man vorab mit finanziellen Mitteln vermeiden kann: Compliance, Steuerfragen und rechtliche Aspekte benötigen externe Unterstützung und Beratung. Rekrutierung, Planung und Vorbereitung in verschiedenen Bereichen sind entscheidend, damit man sich später nicht mit unerwarteten Problemen konfrontiert sieht. Steuer-, Compliance- und IP-rechtliche Aspekte sind kostspielig, wenn sie nicht im Voraus bedacht werden. Vorbereitung ist daher entscheidend.
Wang Huan (Moderator): Ich bin überzeugt, dass Kenntnisse im Vorfeld und eine detaillierte Planung, verbunden mit professioneller Unterstützung, zur Risikominimierung und Förderung der Compliance, essenziell für chinesische Unternehmen sind, die sich auf internationalen Märkten bewegen wollen.
Eine Frage an Herrn Lóci: Welche spezifischen politischen Maßnahmen oder Möglichkeiten hat Ungarn von Regierungsseite geschaffen, die von chinesischen Unternehmen genutzt werden können, um in einem großen internationalen Kontext besser zu gedeihen oder sich in die ungarische Wirtschaft zu integrieren?
Gábor Lóci: Ja, danke. Im letzten Jahr habe ich bereits erwähnt, dass Ungarn das größte Investitionsziel für chinesische Unternehmen in Europa ist, wobei 44 % der Investitionen, die chinesische Firmen in der EU tätigen, auf Ungarn entfallen. Ich denke, das hat viele Gründe: Zunächst besteht eine hervorragende bilaterale Beziehung. Aber ein großer Bereich ist auch die Investitionsattraktivität von Ungarn.
Erstens liegt Ungarn im weltweit fortschrittlichen Bereich, im Herzen Europas, mit einer guten Infrastruktur sowie vergleichsweise kostengünstigen, aber gut ausgebildeten und flexiblen Arbeitskräften. Ungarn ist der ideale Einstiegspunkt für chinesische Unternehmen, die den großen EU-Markt bedienen möchten. Wir haben zudem ein sehr offenes Geschäftsklima mit vielen Vorteilen für Investoren, was an der Verpflichtung unserer Regierung liegt, administrative Hürden abzubauen und bürokratische Hindernisse zu reduzieren. Das Gründen eines Unternehmens in Ungarn ist schnell und einfach, ebenso unterschiedliche Anträge zu Summitaktionen. Wir haben die niedrigste Unternehmenssteuer im Moment in der EU: proportional, Einkommenssteuer von 9 %, die einzige im einstelligen Bereich in der EU. Zudem möchte ich unsere Förderprogramme hervorheben. Wir bieten eine breite Palette unterschiedlicher investitionsbezogener Anreize für chinesische Investoren: Barzuschüsse, Steuererleichterungen in verschiedenen Formen, Investitionen in die Infrastruktur rund um ihre Werke und viele weitere Anreize, insbesondere bei Projekten im Forschungs- und Entwicklungsbereich oder Projekten mit hoher Wertschöpfung für unsere Wirtschaft.
Wang Huan (Moderator): Ich verstehe, dass Ungarn starke geographische Vorteile hat, insbesondere aufgrund seiner zentralen Lage in Europa. Für chinesische Unternehmen bedeutet dies, dass sie von besserer und schnellerer Integration in den europäischen Markt profitieren können. Zudem gibt es administrativ offene Bedingungen, gute steuerliche Vorteile und spezifische Steuervorteile, interessante Faktoren für chinesische Unternehmen.
Herr Zhong hat das Thema Lokalisierung angesprochen. Wenn wir über Internationalisierung oder Globalisierung sprechen, geht es nicht nur um den externen Export von Produkten als Strategie, sondern um die langfristige Positionierung globaler Märkte als Unternehmensstrategie. Die Expansion erfordert umfassende Anpassung an lokale Gegebenheiten. Herr Zhong hat gut erkannt, dass Lokalisierung kein einfaches Unterfangen ist: Unterschiede in Gesetzgebung, Kulturverständnis, Arbeitsgewohnheiten, Sozial- und technische Rahmenbedingungen führen zu Herausforderungen. Herr Zhong und Herr Wang, welche erfolgreichen Strategien oder Modelle würden Sie Unternehmen empfehlen, die an der Internationalisierung interessiert sind?
Zhong Yi: Als Unternehmen im Zahlungsdienstleistungssektor standen wir ebenfalls vor Herausforderungen der Globalisierung. Verschiedene lokale Genehmigungen und Lizenzen für Finanzzahlung: ein wesentlicher Geschäftseintritt. Unsere Erfahrung lässt sich folgendermaßen zusammenfassen:
1) Klare Stärkenbestimmung. Verstehen, was wir haben und worin unsere Stärken bestehen. Spezielle lokale Vorschriften in unterschiedlichen Ländern wirken sich auf Zahlungen, Verkauf und Handel aus.
2) Schnelle Untersuchungen und Analysen. Zu untersuchende Methoden evaluieren: Welche Äquivalente existieren bereits? Unternehmen und Dienstleistungen, von deren Erfahrungen wir lernen können. Es verifiziert schnell Implementationsmöglichkeiten.
3) Durchführen von kontinuierlichen Ein erfolgeinsatz von Ressourcen beginnend. Voraussetzung, dass man mit einigen Schritten dorthin kommt: März von Erkenntnissen, um Umzugsoptionen abschätzen zu können.
4) Dauerhafte Compliance-Auflagen. Compliance-Aufwendungen sind wünschenswert. Wenn Kosten vorher anfallen, ist dies günstiger als Nacharbeiten.
Dies sind einige grundlegende Vorschläge, die ich mit euch teile.
Xin Wang: Eindrücke decken sich mit Herrn Zhan, vieles was ich nachempfinden kann.
1) Schnelle Iterationen verfolgen.
2) Hilfe von ökologischen Verbund nutzen, Internationalisierung ein kollektiver Ansatz. Auf eigenes Risiko, hilfreich für Geschäftsstrategie.
3) Bei uns liegt der Fokus auf technischen Dienstleistungen, Produktlösungen mit Teams. Einheimiler ist unverzichtbar, Management lokal gestalten. Beginnend können anfangs Teams entsandt werden, aber langfristiger, trotz gesetzlicher Eigenarten/Akteure. Es gibt viele Führungspersönlichkeiten. Um so vorschnell Management anzupassen, ist nicht ratsam. Lokalisierung erfordert kontinuierliche Anpassung, unter Berücksichtigung aller Besonderheiten.
Wang Huan (Moderator): Herr Zhong und Herr Wang hoben einige wesentliche Punkte hervor. Zum einen das Lernen von und Analysieren erfolgreicher Vorbilder, die branchenspezifisch erfolgreich sind. Effiziente Auswertung von Möglichkeiten. In Bewegung fehlerhafte Ansätze verbessern. Auf eine integrierte, engagierte lokale Teamkultur: Aufbau und Vertiefung. Dies führt zu latenter Marktveränderung. In Mittel- und Südamerika hebte Herr Lóci einige signifikante Beispiele aus, die Integration erhellten. Sind interessierte Aspekte ihrer Zusammenarbeitspotenziale? Gibt es Modelle der Nutzung?
Gábor Lóci: Freuen uns, euch einige Beispiele zu geben. Zunächst, hervorzuheben als Erfolgsgeschichte aus Shandongs Duix One Group: Ein Integrationsverfahren in ungarischem Produktionsumfang zurückzuführen auf 2011/Bowshot Cam, lokales Milchwerk wurde parallel gekauft. Das Chemieunternehmen besitzt eine lange Tradition, früher sehr erfolgreich. Bei Erwerb schlechte wirtschaftliche Werte, fast gezwungen Personalabwicklung. Investition dreht das Geschäft, entwickelt sich weltweit auftretendes zahlenmäßig bedeutend Unternehmen, rentabel und modern. Eine Erfolgsgeschichte, partnerschaftlich kombiniert.
Nennenswerter: Großinvestitionen unseres Unternehmens. Beispiel: CATL, weltweit größter Herstellungsmaschinen, Produktionsstätten in ungarischen Raüchen zweiten größten Städten/Breite. Planungsziel von 100 gigawatt jährliches Spitzenergebnisse.
Daneben, langfristige Zusammenarbeit mit BYD. BYD jahrelang Mobilgeräteanbieter, Betriebe für Elektrofahrzeugmontage in Produktion bringt, erwartet überdurchschnittliche Stellenangebote und lukrative Bereiche für Reifenanbieter in Ungran wiederherzustellen.
Wang Huan (Moderator): Die beschriebenen Erfolge des Industriesektors begeistern. Lokale Akquisitionen zeigen gelungene Integration und die Bereitschaft, neue Geschäftsmöglichkeiten zu entwickeln, durch Miteinanders lokal mit der Gesellschaft. Vorzugsweise isoliert, Besser im Zusammenhang. Es gibt positive Indizien zu internationalen Verhandlungen für chinesische Unternehmen.
Im globalen Kontext: Es sind viele Herausforderungen erforderlich. Unterstützung, um gesund und stabil zu bleiben. Für neue Unternehmen wünsche ich mir tiefere Integration zwischen Teams. Im Arbeitsumfeld: Fragen Sie Herrn Zhong und Herrn Wang, was Dienstleistungen anstrebt und wie Möbel für Unternehmensstrategien beistandgeleistet?
Xin Wang: Grundsätzlich, unsere Dienstleistungen liegen im IT-Dienstleistungsbereich, wo Investitionen erforderlich werden. Bisher dachten wir an Kundenbedarfsorientierung: Entwicklungsteams, Design, Kundenbetreuung. Häufig Lösungsangebot.
Anders: ganzheitlichere Öffnung bei Dienstleitungen überschaubare Performanz. Zusammenarbeit in Servicesegmenten zwischen Deliveries, Diensttätern, Wertbeitrag analysieren, optimieren verbessern.
Kosteneffizient, Wertschöpfung ermitteln: Bei zunehmender Internationalisierung analyset Fragen, zusätzlicher Aufwand: Optimierungskorridore. Reichweite, erfordert Evaluierung. Homeoffice-Vorteile in wirtschaftlich unsicheren Zeiten: Service-Charakter.
Ausschließlich Partnersegmenten Geschäft: zum Gewinn des Kunden/Herstellers, klarer Wertoptimierung zum Kundennutzen, Expertise relevant liefern. Mit nachhallenden Ergebnissen spezifische Arbeiten auf gesamter Wertschöpfung: partnerschaftlicher Beitrag.
Internationalisierungsprozess: keine einbettung in einzelner Rolle. Zu hohem Risiko durch Arbeitsteilung. Notwendig, nicht erfüllt, bereits Kooperationen nötig.
Zhong Yi: Für finanztechnische Unternehmen stellen Risiken eine teure Realität dar. Grundregel: Effizienz und Akquise durch klare Vorarbeiterasure. Ziel: Wertgeschöpf auf Bestreben/Ergebnisvereinbarung: Deshalb definierte Regelungen, Genehmigungsverfahren: Globale Vereinbarungen in 65 Zonen und Ergebnissen.-Unternehmen zu betonen Mächte lokal abstimmen, Schnittstellenbetrieb betrachten.
Wang Huan (Moderator): Letzte abschließende Frage: Herr Lóci, Strategien der Regierung, um Sicherheit auf Immersion führt? Risiken angebotstruktural zu bewältigen Vorteile erwarten Mitarbeit/sinnvolle Elemente: Güterverkehr.
Gábor Lóci: sichern Ungarns Offenheit betonen. Keinen Unterschied machen: fair bereites Gelände. Transparente Aspekte rechtlicher Anforderungen, unternehmerisch unterstützte Bewertungen vermeiden. Größenordnung irrelevant, Partnerfairness gegeben, Gewinnerzielung unterstützen: generelle partnerschaftliche Teilhabung, universell entfaltbar. Investitionsfreudigkeit ergibt Effizienz.
Für uns schlussendlich: exportstarke Nation, weshalb bedeutende Wirtschaftskraft und direkter Zugang. Regeln, Einhaltung durch strategische Partnerschaft in Staatsangelegenheiten reflektiert. Sensibilität in Umbruchsituation: Verhältnismäßigkeit initial steigert Erzwingung vermeiden.
Wang Huan (Moderator): Verankerte Immobilienmärkte in Ungarn: Entschlossen, Perspektiven adaptieren um- Wanderausrichtung - chinesische Unternehmen: kongruente Durchführung
Begrenzend: Teilhabe an horizontalem Bedürfnissen und Nominalwerten. Freizugänglich: Interessierte Investitionen auch strategisch ei”。 Gerne fügen Sie zur internationalen Unterstützung gegenseitige Anknüpfungen Fragen unbeschränkte Minuten: beispiellose Kooperationin Streben. Gesprächsverdichtung, Frei erhaltender Aufmerksamkeit steigende Belegschaftleistung/Zugehörigkeit. Und, in Gesprächen: Zeitliche Korrektur, konventionelle Partnerschaften quasi Lichtblicke bis zur Lösung aller Probleme.