Tesla FSD V13 beginnt mit Tests im Ausland, Land Rover Elektro-SUV übertrifft erwartete Leistung | Auslandstagesbericht
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Update zur Tesla Full Self-Driving Technologie: Vereinfachte Version von FSD v13 startet externen Test
Hauptpunkte:
Tesla beginnt kürzlich mit dem Rollout einer vereinfachten Version von Full Self-Driving (FSD) v13 an ausgewählte Außenstehende, um zu verhindern, dass der Fortschritt zwei Monate in Folge verspätet wird. In den letzten Monaten veröffentlicht Tesla monatliche "AI Roadmap Updates", um den Besitzern zu helfen, das Ziel der fahrerlosen Autos bis Ende des zweiten Quartals 2025 zu verfolgen. Das mit Spannung erwartete FSD v13 Update war ursprünglich für Oktober geplant, wurde aber auf November verschoben. Ende November begann Tesla mit dem Rollout von Version v13.2 an frühe Nutzer in den USA. Laut den Veröffentlichungsnotizen wurde die v13 Version vereinfacht und enthält mehrere Updates, einschließlich 36Hz AI4 Videoeingabekomponenten in voller Auflösung, native AI4 Eingaben und Netzwerkarchitektur, eine 4,2-fache Vergrößerung der Datenmenge, eine fünfmalige Erhöhung der Trainingseinheiten, und mehr. Weitere Features sind die Reduktion der Verzögerung von Licht zu Steuerung, Geschwindigkeitskonfigurationen für Stadtstraßen und Autobahnen, sowie die Möglichkeit, FSD (Überwachung) aus dem Stand mit einem Knopfdruck zu starten. Tesla plant auch zukünftige Verbesserungen in Modellgröße und Kontextlängenerweiterung, Audioeingaben für ein besseres Management von Notfallfahrzeugen, verbesserte Navigationsvorhersagen und die Verringerung falscher Bremsungen in Parkplätzen und bei niedrigen Geschwindigkeiten. Unterstützte Zieleinschaltoptionen umfassen beispielsweise Straßenränder, Parkplätze, Fahrbahnen oder Garagen. Auch wenn Tesla das Ziel hat, bis zum zweiten Quartal 2025 fahrerloses Fahren zu erreichen, bleibt dies umstritten, da Teslas Vorhersagen zur Zeitleiste der autonomen Fahrzeuge mehrmals fehlgeschlagen sind. Die Bereitstellung der vereinfachten FSD v13-Version und die nicht erreichten kurzfristigen Ziele erschütterten das Marktvertrauen in Teslas autonome Fahraussichten zusätzlich.
Tesla FSD (Quelle: Electrek)
Meinung:
In der Branche wird Tesla als Vorreiter für autonome Fahrzeuge angesehen, und die Entwicklung und Aktualisierung ihrer Full Self-Driving (FSD) Technologie wird genau beobachtet. Jedoch spiegelt Teslas Strategie, eine vereinfachte Version von FSD v13 bereitzustellen, die Herausforderungen wider, vor denen Tesla beim Erreichen ambitionierter autonomer Ziele steht. Erstens zeigt die Bereitstellung der vereinfachten FSD v13-Version Teslas vorsichtigen Ansatz in Bezug auf technische Verfeinerungen und Sicherheit. Solange die autonome Fahrtechnologie nicht vollständig ausgereift ist, kann Tesla durch diese vereinfachte Version unter gleichzeitiger Gewährleistung der Sicherheit der Benutzer mehr reale Daten sammeln, die die technologische Optimierung unterstützen. Zweitens reflektiert diese Strategie auch den Wettbewerbsdruck auf den Markt. Da andere Autohersteller und Technologieunternehmen im Bereich autonomes Fahren Fortschritte machen, muss Tesla seine technologische Führung bewahren und kontinuierliche Updates sowie das Vertrauen des Marktes sicherstellen. Allerdings haben die Verzögerungen bei der autonomen Zeitleiste von Tesla tatsächlich das Markenimage und das Vertrauen des Marktes beeinträchtigt. Verbraucher und Investoren äußern Zweifel daran, ob Tesla das fahrerlose Ziel termingerecht erreichen kann, was die Marktakzeptanz des Produkts und die langfristige Entwicklung des Unternehmens beeinflussen könnte.
Land Rover's erster Elektro-SUV durchläuft strenge Tests, übertrifft Erwartungen
Hauptpunkte:
Die finalen Tests von Land Rovers erstem Elektro-SUV haben gezeigt, dass das Fahrzeug die Erwartungen übertrifft, und es hat das Potenzial, das "leistungsfähigste Elektro-Luxus-SUV" auf dem Markt zu werden. Das Prototypenfahrzeug wird momentan in den Vereinigten Arabischen Emiraten unter historischen Testbedingungen getestet, den härtesten in Land Rovers Geschichte. In extrem heißen Witterungen von bis zu 50°C (122°F) bei 90% Luftfeuchtigkeit hat der Elektro-SUV den sehr strengen Hitzetest von Land Rover erfolgreich bestanden. Die Tests ergaben, dass der Elektro-SUV selbst bei wiederholten Fahrten von 328 Fuß (100 Meter) aufwärts auf feinem Sand eine vergleichbare oder sogar bessere Leistung als Verbrennungsmodelle zeigte. Dies ist einem neuen Traktionskontroll- und Wärmemanagementsystem zu verdanken, die speziell für Elektro-Modelle entwickelt wurden.
Laut Thomas Müller, Land Rovers Executive Director für Produktengineering, übertraf der Elektro-SUV bei diesen klimatischen Bedingungen sogar die Leistung von ikonischen Verbrennerfahrzeugen. Land Rovers neues intelligentes Drehmomentmanagementsystem kann die Leistung an jede elektrische Antriebskontrolleinheit individuell anpassen; das Unternehmen behauptet, dass diese Technologie die Reaktionszeit des Drehmoments an jedem Rad von etwa 100 Millisekunden auf mindestens 1 Millisekunde reduziert. Der Elektro-SUV meisterte auch die Herausforderung der "Big Red” Düne im Zentrum der Sharjah Al Badayer Wüste erfolgreich. Land Rovers erster Elektro-SUV wird voraussichtlich 2025 in die Ausstellungsräume kommen. Vor seiner offiziellen Markteinführung setzt das Unternehmen weiterhin auf "Verfeinerung und das Schaffen von Beispielen für Luxus à la Land Rover”. Bis Ende Oktober hatten sich über 48.000 Kunden auf der Warteliste eingetragen. Land Rover erklärt, dass ihr neuer interner Elektromotor der Marke helfen wird, die bisherige Leistung auf niedrighaftenden Oberflächen zu übertreffen, um sicherzustellen, dass Land Rover Fahrzeuge in jedem Gelände, bei jedem Wetter und auf jeder Oberfläche gebrauchsfähig sind.
Land Rover Elektroauto Tests in VAE (Quelle: Electrek)
Meinung:
Die Testergebnisse für Land Rovers ersten Elektro-SUV sind beeindruckend: Er übertrifft nicht nur die Verbrenner-Modelle des Hauses in der Leistung, sondern zeigt auch unter extremen Bedingungen außergewöhnliche Zuverlässigkeit und Strapazierfähigkeit. Das stellt einen bedeutenden Schritt in Land Rovers Transformation zur Elektrifizierung dar und zeigt die Konkurrenzfähigkeit traditioneller Luxusmarken im Bereich Elektrofahrzeuge. Der erfolgreiche Test des Elektro-SUVs, insbesondere seine Leistungen in heißen und feuchten Umgebungen, hebt die Fähigkeit von EVs hervor, extreme klimatische Bedingungen zu bewältigen. Dies ist besonders wichtig für die globale Verbreitung von Elektrofahrzeugen, insbesondere in Regionen mit unterschiedlichen klimatischen Bedingungen. Jedoch, obwohl die Leistung von Land Rovers Elektro-SUV vielversprechend ist, sind die Akzeptanz der Elektrofahrzeuge bei den Verbrauchern, die Verbesserung der Ladeinfrastruktur und die Weiterentwicklung der Batterietechnologie weiterhin Schlüsselfaktoren für die Marktdurchdringung von EVs. Land Rover muss sicherstellen, dass sein Elektro-SUV nicht nur in der Leistung herausragend ist, sondern auch in Benutzererfahrung, Reichweite und Ladefreundlichkeit die Erwartungen der Verbraucher erfüllt. Angesichts der weltweit wachsenden Bedeutung der Reduzierung von Kohlenstoffemissionen und des Klimawandels wird der Wettbewerb im Markt für Elektrofahrzeuge zunehmen. Die Markteinführung des Land Rover Elektro-SUVs ist nicht nur ein notwendiger Schritt für das eigene Wachstum des Unternehmens, sondern auch eine Reaktion auf globale Umwelttrends. Ob Land Rover in diesem neuen Marktsegment erfolgreich sein kann, hängt von seiner Produktkraft, Markenwirkung und der schnellen Reaktion auf Marktveränderungen ab.
BYD verzeichnet Rekordverkauf von 500.000 NEVs im November
Hauptpunkte:
Chinas größter Elektrofahrzeughersteller BYD (BYD Company Limited) setzt seine beeindruckende Verkaufssträhne fort und hat im November 2024 insgesamt 504.003 Personenwagen im Bereich der neuen Energie-Fahrzeuge (NEVs) ausgeliefert, was einem Anstieg von 67,2% im Vergleich zum Vorjahr und 0,7% im Vergleich zum Vormonat entspricht. Des Weiteren verkaufte BYD im letzten Monat 2.801 kommerzielle NEVs, was einem gigantischen Anstieg von 433,52% im Jahresvergleich und 31,44% im Monatsvergleich entspricht. Insgesamt lieferte BYD im November 506.804 NEVs aus, was den zweiten Monat in Folge über der halben Million anliegt. Bis dato hat BYD in diesem Jahr 3.740.930 Personenwagen verkauft, was einem Anstieg von 40% im Vergleich zum Vorjahr entspricht und das Jahreshöchstziel von 3,6 Millionen überschreitet, ein Meilenstein, der bereits im November erreicht wurde. Bei den Modellverkäufen wurden im letzten Monat 198.065 vollelektrische Personenkraftwagen verkauft, das entspricht einem Zuwachs von 4,46% im Vergleich zum Vormonat, während der Verkauf von Plug-in-Hybrid Modellen bei 305.938 Einheiten einen Rückgang um 1,60% im Vergleich zum Vormonat verzeichnete. Auf dem internationalen Markt verkaufte BYD im November 30.977 Fahrzeuge, was einem Jahreszuwachs von 1,14%, jedoch einem Rückgang von 0,69% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Seit April 2022 hat BYD den vollständigen Wandel aufgegriffen und stellt keine Verbrennungsmotoren (ICE) mehr her. Dieses Ergebnis festigt BYDs führende Position auf dem globalen Markt für neue Energiefahrzeuge und manifestiert das Engagement in der Förderung nachhaltiger Verkehrslösungen.
BYD Qin (Quelle: ElectricCarsReport)
Meinung:
BYDs beeindruckende Leistungen im Bereich der neuen Energiefahrzeuge spiegeln nicht nur ihre Kompetenz in technischer Innovation und Marktexpansion wider, sondern demonstrieren auch den beschleunigten globalen Trend zur Elektrifizierung in der Automobilindustrie. BYDs Erfolg beruht auf deren tiefen Integration in die gesamte Produktionskette der neuen Energiefahrzeuge - von der Batterietechnologie bis zur Komplettmontage zeigt BYD starke Wettbewerbsfähigkeit. Das Verkaufswachstum von BYD ist auch das Ergebnis ihres genauen Verständnisses der Marktnachbereitung und der kontinuierlichen Erweiterung ihrer Produktpalette. Durch die Unterstützung der Politik und das gestiegene Umweltbewusstsein geschieht BYDs Erfolg durch attraktive Preis-Leistungs-Verhältnisse und erfüllt so den Verbraucherwunsch nach nachhaltiger Mobilität. Auch die internationale Expansion von BYD demonstriert die Wettbewerbsfähigkeit chinesischer Marken auf der Weltbühne. Dennoch sollte man angesichts zunehmender Marktkonkurrenz und der Entstehung neuer Technologien die Herausforderungen, denen sich BYD gegenübersteht, ernstnehmen. Die Frage, wie BYD bei gleichzeitiger Steigerung die Produktqualität und Innovation aufrechterhalten kann, wird in Zukunft stark beobachtet. Angesichts der zunehmenden Komplexität und Unsicherheiten der globalen Lieferketten wird es für BYDs nachhaltige Entwicklung entscheidend sein, am Lieferkettenmanagement zu arbeiten und die Stabilität des Seekapitals sicherzustellen.
「Großereignisse」
Prototyp des ersten Elektrofahrzeugs der NIO Submarke Firefly gesichtet: Erste seitliche Ansicht
Da sich das Veröffentlichungsdatum für das erste Elektrofahrzeug von NIOs neuer Submarke Firefly annähert, wird allmählich das Geheimnis des heißerwarteten, hochpreisgünstigen Elektro-SUVs gelüftet. Vor kurzem kursierten Teaserbilder im chinesischen Netz, die uns einen ersten Blick auf die Silhouette des Firefly Elektrofahrzeugs ermöglichten. Die Marke Firefly ist eine neue Initiative von NIO zur Einführung größerer, preisgünstiger Elektrofahrzeuge. NIO hatte zuvor Pläne zur Einführung von zwei neuen Submarken für Elektrofahrzeuge, darunter der Codename "Alps", veröffentlicht. Die erste Marke namens Onvo, mit dem L60 SUV Modell, ist bereits auf dem Markt und konkurriert mit dem Model Y von Tesla. Die dritte Submarke mit dem Codename "Firefly" wird voraussichtlich 2024 in den chinesischen Markt und 2025 in den europäischen Markt eingeführt.
NIO Firefly getarnter Prototyp (Quelle: Electric Planet Shin-chan)
NIO Mitbegründer und Präsident Qin Lihong bemerkte zuvor, dass der Preis der Firefly Fahrzeuge zwischen 100.000 und 200.000 RMB (ungefähr 13.800 bis 27.600 USD) liegen wird. Bis jetzt haben wir nur einige Bilder von getarnten Firefly BEV (Battery Electric Vehicle) Prototypen gesehen, und das sehnlich erwartete Veröffentlichungsdatum ist der 21. Dezember 2024, auf NIOs zehntem NIO Day. Auch wenn die Teaserbilder immer noch getarnt sind, bieten sie eine erste seitliche Ansicht des Firefly Flaggschiffs. Ein Auto-Blogger, der auf Weibo als Electric Planet Shin-chan (@电动星球小新) bekannt ist, Veranstaltungs-Bilder veröffentlichte, in denen NIO einige Medienvertreter einlud, das Fahrzeug zu begutachten. Er behauptet, dass das Design wagemutiger ist als bei bestehenden Modellen, mit besonders markanten Front- und Heckpartien. Die Fahrzeuggröße ist vergleichbar mit einem Mix aus MINI und VW ID.3. In den Bildern ist zu erkennen, dass das Firefly EV relativ kompakt in der Länge scheint, aber mit erhöhter Höhe, was geräumiges Innenraumgefühl bietet, insbesondere in punkto Kopffreiheit. Angesichts der kurzen Vorder- und Rückteile könnte der Stauraum begrenzt sein, jedoch ist das Design ähnlich der MINI-Linie, jedoch größer im Maßstab. Wir freuen uns auf den 21. Dezember 2024, wenn das Mysterium bei NIO Day enthüllt wird und wir mehr Informationen über das Firefly Elektromodell erhalten, einschließlich Leistung, Funktionen, Ausstattung und Preisgestaltung.
BMW plant die Umstellung der Logistikflotte seines Werks in Regensburg auf Wasserstoffantrieb
Der deutsche Autohersteller BMW Group gab bekannt, dass bis 2030 die Umstellung der Inhouse-Logistikflotte des Regensburger Werks von Batteriebetrieb auf Wasserstoffantrieb erfolgt. Diese Umstellung umfasst den Einsatz von Brennstoffzellen-Gabelstaplern und Anhängern und ersetzt schrittweise die gesamte vorhandene Flotte. Obwohl BMWs Verkäufe bei Elektrofahrzeugen ansteigen, investiert das Unternehmen stark in Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie. Von ihrer neuesten iX5 Hydrogen FCEV Konzeptstudie bis hin zur Werkslogistik in Regensburg, plant BMW den Einsatz von wasserstoffbetriebenen Staplern und Anhängern im Presswerk, Karosseriewerk und bei der Fertigung. Der aggressive Zeitplan für diese Umstellung stellt natürlich viele Herausforderungen dar. Zumal es tatsächlich kaum "grünen" Wasserstoff gibt. Die meisten traditionell erhältlichen Wasserstoffe werden aus fossilen Brennstoffen gewonnen, was sie weniger umweltverträglich als gedacht macht und auch kostspieliger als Diesel oder Batteriekapazitäten. Eine wichtige Herausforderung für BMWs Projektleiterin am Standort Regensburg Katharina Radtke ist, die Energie-Mix-Vielfalt der Werkslogistik zu verbessern und wertvollen Platz zu sparen. Sie sieht den Vorteil von Wasserstoff in der schnellen Tankmöglichkeit, die mit herkömmlichen Kraftstoffen vergleichbar ist. Die benötigten Tankstationen werden direkt in verschiedenen Produktionsbereichen installiert, ohne erheblichen Platzbedarf.
BMW Werk Regensburg (Quelle: Electrek)
Allerdings birgt diese Aussage eine gewisse Irreführung. Bei der Betankung von Wasserstoff- oder komprimierten Erdgasflaschen wird das Gas, während es in den Tank gepresst wird, heiß und dehnt sich aus, was bedeutet, dass die gleiche Kraftstoffmenge im heißen Zustand mehr physischen Platz einnimmt als im kalten Zustand. Sobald das Gas im Tank abkühlt, sinkt der Füllstand, was einen unvollständigen Tank zurücklässt. Das bedeutet, dass Sie einen Wasserstofftank in wenigen Minuten zu "100%" füllen können, dieser jedoch letztendlich auf ca. 75-80% zurückgeht, obwohl Sie nicht gefahren sind. Der übrig gebliebene Füllstand muss dann mit einer längeren langsamen Nachfüllung ergänzt werden, um ähnliches zu vermeiden, was mehrere Stunden dauern kann. BMW plant die Fertigstellung eines ein Meile langen unterirdischen Leitungsnetzes bis zum Ende des ersten Quartals 2026, um den Umstieg zwischen sechs verteilten Tankstationen zu ermöglichen. Radtke meint, sobald die Umstellung abgeschlossen ist, wird der jährliche Wasserstoffverbrauch von BMW etwa 150 Tonnen betragen. Man hofft, dass BMW zu dem Zeitpunkt sauberere Kraftstoffe zu unter 14 Euro erwerben kann.
Daimler Buses liefert 350 Mercedes-Benz eCitaro Elektrobusse nach Hamburg
Die Daimler Buses Company bestätigte kürzlich, dass sie Hamburger Hochbahn AG im Norden Deutschlands exklusiv mit bis zu 350 vollelektrischen Mercedes-Benz eCitaro und eCitaro G Stadtbussen beliefern wird. Innerhalb der nächsten fünf Jahre werden diese neuen Solo- und Gelenkbusse der Stadt Hamburg geliefert werden. Hamburger Hochbahn AG hat eCitaro speziell aufgrund der niedrigen Gesamtkosten (TCO) und der Wartungsfreundlichkeit über die gesamte Lebensdauer eines Elektrofahrzeugs ausgewählt. Daimler Buses ist über diesen Exklusivvertrag extrem erfreut und sieht Mercedes-Benz eCitaro als den idealen Partner für Hamburger Hochbahn AG bei der Umstellung ihrer Busflotte auf nachhaltige Elektromobilität. eCitaro repräsentiert nicht nur das höchste Niveau der elektrischen Stadtbusse, sondern bietet auch die bewährte Citaro Plattform, modulare Batterie-, Lade- und Antriebstechnik, ein praktisches und attraktives Design sowie unvergleichliche Sicherheitsmerkmale. Zudem integriert eCitaro ein umfassendes Elektromobilitätssystem. Als Teil seiner Nachhaltigkeitsstrategie bietet Daimler Buses E-Mobilität und zugehörige digitale Dienstleistungen vollständig aus einer Hand an.
Mercedes eCitaro Elektrobus (Quelle: ElectricCarsReport)
Die neuen eCitaro Busse der Hamburger Hochbahn AG sind mit NMC3 Batterien ausgestattet, die eine hohe emissionsfreie Reichweite gewährleisten. Diese Busse sind mit zahlreichen Assistenzsystemen ausgestattet, wie präventivem Bremsassistent und Seitenwächter-Assistent, deren Funktionen in einigen Fällen weit über die EU-Allgemeine Sicherheitsverordnung (GSR) hinausgehen. Ein fortschrittliches CO2-Automatik-Klimasystem und ein präzises Thermomanagement sorgen für ein komfortables Innenklima. Hamburger Hochbahn AG wurde für ihr Vorreiterprojekt in Umwelt- und Gesellschaftsverpflichtung mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024 ausgezeichnet. Der Preis würdigt Projekte, die von Bedeutung für den Übergang zu einer nachhaltigen Zukunft sind. Hamburger Hochbahn AG erhielt die Auszeichnung für ihre Vorreiterrolle im deutschen Bereich nachhaltiger Mobilität. Hierbei nimmt die Umstellung ihrer öffentlichen Busflotte auf Elektrofahrzeuge einen zentralen Punkt ein. Bis Anfang der 2030er Jahre wird die gesamte Busflotte auf emissionsfreie Antriebssysteme umgestellt. Hamburger Hochbahn AG betreibt ihre Elektrobusse ausschließlich mit grünem Strom.
Mahindra stellt BE 6e und XEV 9e Coupé-Elektro-SUVs in Indien vor
Mahindra SUV (Quelle: ElectricCarsReport)
Mahindra stellt mit der Einführung des neuen Flaggschiff-Coupé-Elektro-SUVs BE 6e und XEV 9e in Indien die Spielregeln der Elektromobilität neu auf. Diese Modelle basieren auf der neuen Elektroplattform INGLO und werden vom MAIA (Mahindra Artificial Intelligence Architecture) angetrieben. Diese Fahrzeuge verkörpern Mahindras Vision von 'Unendlichem Indien', in der Innovation und Design Indiens nicht nur globale Standards herausfordern, sondern neue setzen. Die Markenstrategie Mahindras basiert auf dem Versprechen, Fahrzeuge zu schaffen und zu erleben, die im Einklang mit Ehrgeiz und Potenzial stehen. Der BE 6e ist mit seinen sportlichen Eigenschaften auf Abenteurer und Macher zugeschnitten, die extreme Herausforderungen lieben und Abenteuer, Abenteuerlust und Präzision vereinen möchten, während der XEV 9e Eleganz und Raffinesse bietet.
„Coole Produkte“
Der letzte A90: Der aufgerüstete Toyota Supra „Final Edition“ mit 429 PS
Toyota Supra „Final Edition“ (Quelle: TopGear)
Toyota Supra „Final Edition“ (Quelle: TopGear)
Die Toyota A90 Supra geht aus dem Programm und das limitiert aufgelegte „Final Edition“ Modell ist die letzte Variante dieser Baureihe. Diese Sonderedition überzeugt nicht nur durch äußere Merkmale, sondern betont die Rennsportgene durch eine Sammlung von Upgrades, inspiriert von Drift, Ausdauer und NASCAR Meisterschaften, sowie GT4 Gewinnen. Das Kraftwerk dieser Sonderedition ist ein 3,0-Liter Reihen-Sechszylinder-Motor (in Zusammenarbeit mit BMW) gekoppelt an ein 6-Gang-Schaltgetriebe mit neuem Ansaugtrakt und optimierter Motorsteuerung, welche die Leistung von 335 PS auf 429 PS erhöht und das Drehmoment von 567 Nm auf 637 Nm anhebt.
Toyota Supra „Final Edition“ (Quelle: TopGear)