Wohin steuern Unternehmen im Rahmen des "lokalisierten" Expansion ins Ausland?
Ob Investitionen oder Unternehmensexpansion ins Ausland, der Trend zur "Lokalisierung" ist 2024 einer der heißesten Trends in der Globalisierung.
Das bedeutet, dass im Verlauf der Markterschließung nicht länger nur die Fähigkeit zur Verlagerung und Ausbreitung globaler Marken entscheidend ist. Vielmehr gewinnt das Verständnis für Auslandsstrategien sowie für die Infrastruktur und Gesetzgebung der lokalen Märkte an Gewicht.
Insbesondere im B2B-Außenhandel, E-Commerce und anderen beständigen Wegen zur Expansion ins Ausland bleibt das Zeitfenster für neue Märkte meist nur fünf bis zehn Jahre geöffnet. Unternehmen, die frühzeitig eine hochwertige Markteinführung erreichen, haben größere Chancen auf ein rasantes Wachstum.
Im Jahr 2024 weisen hochwertige Auslandsmärkte oft drei Merkmale auf:
Erstens verfügen sie über eine große Konsumbevölkerung im Wandel zur neuen Wirtschaft oder sind geopolitisch ein Handelszentrum, das mehrere Hauptmärkte verbindet.
Zweitens ist die Internet- und E-Commerce-Durchdringung oder Wachstumsrate hoch und digitale Dienstleistungen werden verstärkt implementiert.
Drittens sind die Offenheit der Gesetzgebung und der Globalisierungsgrad relativ freundlich, mit niedrigen Markteintrittsbarrieren, insbesondere bei der Rücksendung von Geldern, unterstützt durch eine gewisse Infrastruktur, um das Risiko zu minimieren.
Unter Berücksichtigung dieser drei Punkte sind Lateinamerika, der Nahe Osten und Afrika, die sich von "traditionell" in Richtung Zukunft bewegen, zweifellos die umkämpftesten Märkte für 2024.
Eine effiziente und optimierte Handelsabwicklung ist entscheidend für die Lokalisierung in diesen Märkten und ausschlaggebend für den Erfolg. Das Hauptziel ist, Handelsrisiken und Währungsverluste zu minimieren und die Lieferkette durch einen stabilen Cashflow zu aktivieren. Doch aufgrund der unzureichenden Zahlungsinfrastruktur neuer Märkte gibt es deutliche Herausforderungen.
Ein Beispiel für lokales Settlement zeigen die Schwierigkeiten bei der Zahlungsrückführung in exotischen Währungen neuer Märkte. Örtliche Banken haben bei der Abwicklung internationaler Transaktionen komplexe und ineffiziente Prozesse. Konvertierungen von lokalen Währungen in US-Dollar verlängern die Geldwege und erhöhen das Risiko von Währungsverlusten, was Unternehmen in eine Zwangslage bringt.
Deshalb stellt die Frage, ob es bereits eine Reihe stabiler und ausgereifter Dienstleister gibt, die noch vor der Expansion der Unternehmen die Zahlungs-, Transaktions- und Logistikdienste in diese Märkte bringen, eine wichtige Markteintrittsbarriere dar.
01
Im neuen Jahr stark auf Mexiko setzen
Im Jahr 2024 ist die Beschreibung Mexikos als aufstrebender Spieler in der globalen Lieferkette mehr als gerechtfertigt.
Geopolitische Einflüsse auf den Außenhandel sind langfristig, und Regionen, die den Handelsaußerungen offen entgegentreten, profitieren oft am meisten.
Nachdem der mexikanische Markt in den letzten Jahren aus den globalen Lieferketten verbannt und der E-Commerce-Markt unterversorgt war, profitiert Mexiko nun von den unter dem USMCA geltenden zollfreien Regelungen und fungiert als Schlüssel-Drehscheibe für den exportorientierten chinesischen Markt Richtung Nordamerika. Mexiko gilt zudem als eine der am schnellsten aufstrebenden Fertigungsnationen.
Mexikos Standortvorteile als Brücke nach Nordamerika sind recht erheblich, wie auch sein einheimisches Potenzial. Mit seinen 130 Millionen Einwohnern, als zweitgrößte Volkswirtschaft Lateinamerikas und einem florierenden Fertigungssektor, fungiert Mexiko seit langem als "Hinterhof" der US-amerikanischen Industrie. Im Jahr 2023 erreichte Mexikos E-Commerce-Volumen 33 Milliarden US-Dollar, mit einem jährlichen Wachstum von 24,6%, was das Land zu einem der am schnellsten wachsenden E-Commerce-Märkten weltweit macht.
Im März eröffnete Amazon Web Services (AWS) ein Rechenzentrum in Mexiko und investierte über 5 Milliarden Dollar. Zudem planen oder erwägen Firmen wie Tesla, Volkswagen und BYD eine verstärkte Offshore-Produktion in Mexiko, um den nordamerikanischen Markt zu bedienen. Solche strategischen Initiativen setzen Mexiko als wichtiges Produktionszentrum im Rahmen geopolitischer Spannungen.
Den Angaben von Statista zufolge beträgt die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate des mexikanischen E-Commerce-Marktes von 2023 bis 2027 etwa 13,67%. Somit wandelt sich Mexiko aus einer zu erobernden neuen Marktchance langsam aber sicher zu einem unverzichtbaren Verbrauchermarkt.
Jährliche Wachstumsrate des Einzelhandels-E-Commerce von 2023 bis 2027 nach Ländern (%) Quelle: Statista Digital Market Insights
Trotz der vielversprechenden Perspektiven gibt es auch Kürzungen und Herausforderungen, insbesondere bezüglich der unzureichenden lokalen Marktkenntnisse chinesischer Unternehmen. Der Aufbau lokaler Teams ist essentiell und die Geschwindigkeit dabei spielt eine zentrale Rolle. Gleichermaßen beginnt erst der Aufbau von Infrastruktur und Dienstleistungen:
„Die Rückholkosten in Dollar sind in Mexiko enorm, weshalb lokale Käufer lieber in Pesos zahlen würden. Aktuell ist aber die Auszahlung über Konten in Hongkong oder Singapur üblich.“
Unternehmen, die in Lateinamerika tätig sind, berichten, dass die "fehlende Lokalisierung" der Rückzahlungen in Mexiko eine der größten Herausforderungen ist. Die Eröffnung eines Bankkontos vor Ort ist für ausländische Firmen mühselig und ineffizient. Auch gibt es nur sehr wenige Zahlungsdienstleister, die direkte Zahlungen in mexikanischen Pesos unterstützen.
Die Lösung liegt demnach darin, den Außenhandel auf lokaler Basis voranzutreiben. Dies entspricht auch dem Entwicklungsbedarf der mexikanischen Finanzunternehmen. Indem transnationale Unternehmen ihre lokalen Fähigkeiten in der heimischen Währung stärken, kann Mexiko als drittgrößter inklusiver Finanzmarkt der Welt weiter wachsen.
Seit 2023 arbeitet Mexikos größte Finanzinstitution, BBVA Mexiko, mit globalen Zahlungsdienstleistern zusammen, darunter SUNRATE, um für Exportunternehmen lokale Empfangskonten in Pesos zu eröffnen. Dies ermöglicht Zahlungen von Kundengelder aus lokalen Bankkonten in Pesos, ohne zusätzliche Währungsumrechnungen. Gleichzeitig werden Auszahlung und Empfang zeitnah gewährleistet.
Ungeachtet diverser Anwendungsszenarien wie Cross-Border E-Commerce, B2B-Handel oder Akquisitionsdienste erhöhen lokale Bankmarken gemeinsam mit globalen Zahlungsdienstleistern das Vertrauen in den Handel und decken den diversifizierten Zahlungsbedarf ab. Seit der Einführung ist diese Lösung zur bevorzugten Zahlungs- und Empfangsmethode für Exportunternehmen geworden, die den mexikanischen Markt erschließen.
02
Die Vereinigten Arabischen Emirate bleiben ein goldener Landeplatz
Als "zukünftige neue Wirtschaftszentren" betrachtet, ist der Mittlere Osten der zweite unverzichtbare Weg im Jahr 2024 für die Auslandsstrategie neuer aufstrebender Märkte.
Ob es NIO's technische Entwicklungszentren in den VAE oder die tiefen Kooperationen von Abu Dhabi’s AI-Unternehmen G42 mit Branchenriesen wie Microsoft sind, zeigt sich: Der technologische Aufschwung im Nahen Osten geht weiter.
Für den Markteintritt in den Nahen Osten führen zwei Länder praktisch kein Weg vorbei: Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Saudi-Arabien befindet sich am Beginn einer wirtschaftlichen Transformation mit dem Ziel, die Abhängigkeit vom Öl zu reduzieren. Im Vergleich dazu sind die VAE mit ihrer etablierten Infrastruktur, geografischen Vorzügen, Handelsfreiheit und langfristigen Steuererleichterungen ein beständiger Dreh- und Angelpunkt der globalen Handelsnetze.
Die VAE haben nicht nur 46 Freihandelszonen, sondern Dubai als Handelsportal der Golfregion beherbergt auch Tausende internationaler Unternehmen. Die geografisch-strategische Lage Dubais als Einstiegsplattform verdankt sich unter anderem den geringeren Schwierigkeiten hinsichtlich betrieblicher Risiken, Ressourcen, Lokalisierungskosten und anderen Aspekten.
Die Marktexpansion in die VAE ist keineswegs ein randständiges Unterfangen. Dennoch, 2024, während viele neue Märkte sich auf die Erhöhung der Internet- und E-Commerce-Durchdringungsrate konzentrieren, zeichnen die VAE bereits Pläne zur "Supercharge" Ihrer Expansion ins Ausland.
Beispielsweise haben in den besonderen sino-arabischen Industrieparks in Abu Dhabi ansässige chinesische Firmen begonnen, intelligente Fertigungsbetriebe, digitale Innovationsinfrastrukturen, Biopharmazeutik und Feinchemikalien, die Triebkräfte der neuen Wirtschaft, stark auszubauen. In Dubai wiederum werden durch Web3, erneuerbare Energien und grenzüberschreitenden E-Commerce neue Horizonte geschaffen.
Von den in den letzten Jahrzehnten nach Dubai strömenden "Kleinteilen" des Außenhandels bis hin zum Trend, dass große Unternehmen mit hohem Potenzial in die VAE expandieren, bietet das Aufkommen neuer Exportpfade zugleich neue Herausforderungen. Diese betreffen insbesondere zwei Aspekte:
Erstens, der Wettbewerb um die wirtschaftliche Vorherrschaft im Nahen Osten intensiviert sich, wodurch VAE eine forcierten Diversifizierung ihrer Handelsstrategien verlangt. B2B-Unternehmen sowie neue Exportpfade erfordern eine höhere Lokalisierungsanforderungen in Bezug auf Transaktionen, Lieferketten und Teams.
Zweitens ist und bleibt die VAE ein Markt mit hohen Lokalisierungsanforderungen. Eine effiziente lokale Implementierung ist in allen Branchen entscheidend. Doch für hochpreisige Sektoren wie KI, erneuerbare Energien und intelligente Fertigung, in denen der Kapitalumschlag langsamer ist, verlangt erfolgreiche Lokalisierung besondere Anstrengungen.
Ein Beispiel sind lokal speziell ausgebildete Teams. In den VAE sind lokale Netzwerke unverzichtbar. Die kulturellen Unterschiede und der Mangel an qualifizierten Talenten führen dazu, dass die Rekrutierung und das Management von Mitarbeitern fundiertes rechtliches und praktisches Wissen voraussetzen, um die Bedürfnisse im grenzüberschreitenden Geschäft auszugleichen.
Hinzu kommt, dass trotz des relativ umfassenden Zahlungssystems der VAE der Dollarkontakt im Handel weiterhin vorherrschend ist. Allerdings erschwert das komplexe Zahlungsaudit in der lokalen Bankenaufsicht die Dollarüberweisung, was die Kosten für Währungsumrechnungen erhöht und Unsicherheiten in neuen Märkten verstärkt.
Eine Verkäuferin, die plant, ob sie den Schritt in den Mittleren Osten wagen soll, sagte: „Die Auszahlung ist eine große Sorge für uns im Hinblick auf die Expansion in die VAE, da es sehr schwierig ist, ein lokales Bankkonto zu eröffnen, ganz zu schweigen von den bürokratischen Herausforderungen der Kontoeröffnung selbst.“
Daher ist in den VAE eine Zahlungsabwicklung entscheidend, die nicht nur den Gelderhalt sicherstellt, sondern auch die Effizienz steigert. Besonders seit in den letzten Jahren Anbieter wie SUNRATE begonnen haben, lokale Zahlungslösungen mit AED anzubieten. Dies ermöglicht Unternehmen, ohne zusätzliche Währungskosten lokale Konten zu eröffnen, alle Schritte online durchzuführen und maßgeschneiderten Support zu erhalten. Die Eingangszeiten von Zahlungen können hierdurch auf T+0 optimiert werden, was ein schnelleres Kapitalwachstum fördert und so den langfristigen Bedarf an Transaktionen unterstützt.
03
Afrika, das "Wunder" des einheimischen Marktes
In diesem Jahr ist der afrikanische Markt nicht mehr nur eine Wahl zum "Ausweichen vor Konkurrenz".
Mit der Ankündigung auf dem sino-afrikanischen Kooperationsgipfel 2024, dass 33 afrikanischen Ländern von China zollfrei gehandelt wird und eine Unterstützung von 360 Milliarden Yuan geboten wird, signalisieren erhebliche politische Vorteile, dass Afrika innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre zu einem echten Wachstumsmarkt werden könnte.
Zuvor war das Auswandern afrikanischer Märkte für viele chinesische Unternehmen jedoch eher die „gab nichts Besseres zu tun“-Option. Trotzdessen, dass China der größte Handelspartner Afrikas ist und 2022 das Handelsvolumen 282,1 Milliarden US-Dollar betrug, sind viele Branchen, abgesehen von Vorreitern im Bereich Gesundheit, noch lange dabei, Afrika als Markt zu gewinnen.
Als ein riesiger, intern wachsender Markt mit 54 Ländern und einer Bevölkerung von 1,4 Milliarden, die schnell weiterwächst, ist Afrikas Handelswert jedoch nicht zu unterschätzen.
Prognosen zufolge wird der afrikanische Markt 2025 auf 3,5 Billionen US-Dollar anwachsen, wobei der B2B-E-Commerce-Markt auf 1,1 Billionen US-Dollar wachsen könnte. Die Wachstumsfelder lassen sich auf zwei Faktoren zurückführen:
Erstens verbessern die von China und anderen Ländern bereitgestellten strategischen Unterstützungen die digitale Infrastruktur wie mobiles Internet in Afrika, was eine erhebliche kurzfristige Erhöhung der E-Commerce-Durchdringung wahrscheinlich macht.
Zweitens werden die traditionellen, auf lokaler Übergabe basierenden Handelskanäle durch globale Anbieter zunehmend gelöst.
Daher wird 2024 in Afrika durch chinesische Produkte wie Papierwaren und gebrauchte Kleidung bis hin zur großen Bühnenauftritte von Unternehmen wie Jumia und Egatee im B2C- und B2B-E-Commerce erkennbar.
Der Einstieg in den afrikanischen Markt 2024 bedeutet, auf das zukünftige Wachstumspotential zu setzen; die Lokalisierungsschwierigkeiten sind jedoch um einiges höher als in anderen reiferen Handelsmärkten. Von nahezu unmöglichen lokalen Teams bis hin zu komplizierten Zollrichtlinien und traditionellen „Offline-Prämissen“ im Konsum ist der Export mit Hürden behaftet, die Firmen abschrecken können.
Es besteht eine besondere Herausforderung darin, in Afrika auf sichere Weise Geld zu erhalten.
„Die Unsicherheit ist groß, der Wechselkurs zwischen Naira und Dollar schwankt zu stark; letzte Woche fiel er um 8,9%...“ Unternehmen und Händler im afrikanischen Außenhandel kritisieren die „schlechte Zahlungsmoral, aber bemerkenswerte Gewinnmargen“ des afrikanischen Marktes.
Dies liegt daran, dass der afrikanische Markt traditionell auf Offline-Transaktionen setzt und nicht genügend Dienstleister bereitstehen, um in lokaler Währung Zahlungen abzuwickeln, während gleichzeitig strikte Devisenkontrollen vorherrschen. In Nigeria etwa ziehen Käufer und Verkäufer Dollars für Transaktionen vor, was oft zu Grenzen bei Zahlungsbeträgen und Wechselkursunsicherheiten führt, die für beide Seiten Verluste bedeuten können. Daher richtet sich die Lösung auf die Währung der Buchhaltungswährung ein.
Bereits jetzt sind etablierte Handelsdienstleister, die Erfolge in den Hauptmärkten erzielt haben, dabei, Afrikas Zahlungsmöglichkeiten den Marktanforderungen entsprechend zu gestalten. Die Fähigkeit, grundlegende Handelslösungen anzubieten, die die Verluste beider Parteien minimieren, verspricht überproportionalen Ertragspotential.
Mit Unterstützung von SUNRATE und lokalen lizenzierten Banken in Afrika wurde im letzten Jahr in Nigeria ein Service eingeführt, der die direkte Eingangsverbuchung in Naira unterstützt. Durch den Zugang zum lokalen Zahlungskreislauf wird innerhalb von maximal 5 Minuten direkt bezahlt; Unternehmen sind von versteckten Gebühren befreit und Vorteile wie bei Hauptwährungen sind erschwinglich. Diese Dienstleistung wird zudem auf weitere Länder und Regionen in Afrika erweitert.
Ein breites Verständnis ist, dass im neuen Zeitalter, in dem neue Märkte als Blaupause gelten, keine Glieder der Handelsketten so betrieben werden können wie früher. Stabilität ist ebenso wichtig wie Geschwindigkeit. Die Fähigkeit zur Zahlungs- und Vermögensverwaltung ist oft ein Schlüsselpunkt, um im internationalen Geschäft den Unterschied auszumachen.
Für Abenteurer wie SUNRATE, die "Internationalisierung + Digitalisierung" betreiben, bleibt es eine langfristige Herausforderung, durch die Optimierung lokaler Grundlagen diversifizierte und effiziente digitale Dienste für globale Unternehmen anzubieten.
Im Jahr 2024 sind die Samen des globalen Handels in Regionen gekeimt, die bisher als "unfruchtbar" galten. Ob Unternehmen oder Dienstleister, nur durch die rationale Einschätzung des Marktpotentials neuer Märkte und ein sicheres, gut durchdachtes frühzeitiges Auslandsgeschäft können Gelegenheiten im wachsenden Zeitalter tatsächlich ergriffen werden.