Waymo-Bewertung überschreitet 45 Milliarden, Kia erreicht neuen Verkaufsrekord auf dem nordamerikanischen Elektroautomarkt | Auslandsnachrichten
„Top 3 Nachrichten“
Waymo hat derzeit eine Bewertung von bis zu 45 Milliarden US-Dollar
Punkte:
Waymo, die Abteilung für autonomes Fahren von Alphabet, hat nach einer kürzlichen Finanzierungsrunde von 5,6 Milliarden US-Dollar Berichten zufolge eine Bewertung von über 45 Milliarden US-Dollar erreicht. Diese Runde wurde von Alphabet angeführt und umfasste auch externe Investoren. Durch die Erweiterung der Zusammenarbeit mit Uber wird diese Finanzierung dem Unternehmen helfen, seinen Waymo-One-Fahrdienst für autonome Taxis in San Francisco, Los Angeles, Phoenix und weiteren Städten auszuweiten und plant, wöchentlich über 150.000 bezahlte Fahrten anzubieten.
Waymo Autonomes Fahren (Quelle: Electrek)
Meinungen:
Waymo gilt als Symbol für den Fortschritt autonomer Fahrtechnologien, obwohl die Technologie über die Jahre hinweg zahlreiche Rückschläge und eine Reihe von PR-Problemen erlebt hat. So kollidierte beispielsweise Anfang dieses Jahres ein autonomer Waymo-Taxi in San Francisco mit einem Radfahrer, der glücklicherweise nur leicht verletzt wurde. Dennoch verdankt Waymo seinen Erfolg weitgehend der finanziellen Unterstützung seines Mutterkonzerns Alphabet. Waymo ist Teil von Alphabets Portfolio „Andere Wetten“, das auch Verily umfasst, das im dritten Quartal einen Umsatz von 388 Millionen US-Dollar verzeichnete. Alphabet hat Waymo im Juni weitere 5 Milliarden US-Dollar zugesagt, die in den kommenden Jahren ausgegeben werden sollen. Waymo plant auch, durch eine neue Zusammenarbeit mit Uber seine Aktivitäten in neuen Märkten wie Austin und Atlanta zu erweitern. Seine Betriebsweise ähnelt der in Städten wie San Francisco ohne Sicherheitsfahrer in den vorderen Reihen. Waymo gibt an, derzeit durchschnittlich 100.000 bezahlte Fahrten pro Woche durchzuführen, was einer Verzehnfachung im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Das Unternehmen hat auch den vollständig autonomen Betrieb auf Autobahnen in Phoenix und San Francisco gestartet und testet sein System in Buffalo, New York und Washington, D.C.
Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen steigt, Kia erzielt im Oktober Rekordverkäufe in den USA
Punkte:
Kia Motors hat im Oktober erneut Rekordverkaufszahlen in den USA erzielt und setzte damit seinen starken Verkaufstrend auf dem US-Markt fort. Nach neuesten Daten verkaufte Kia im vergangenen Monat insgesamt 69.908 Fahrzeuge, was einem Anstieg von 16 % gegenüber dem Vorjahr 2023 entspricht und einen neuen Verkaufsrekord für Oktober darstellt. Dieses Wachstum ist hauptsächlich auf die starke Nachfrage nach Elektrofahrzeugen (EVs) zurückzuführen. Kias elektrifizierte Modelle, darunter Elektroautos, Plug-in-Hybride und Hybridfahrzeuge, erreichten im Oktober den höchsten Verkaufsstand aller Zeiten. Der Absatz reiner Elektrofahrzeuge stieg im Vergleich zum Vorjahr um 70 %, während der Absatz von Plug-in-Hybriden und Hybriden um 65 % bzw. 49 % zunahm. Kias erstes reines Elektrofahrzeugmodell, der EV6, stellte im Oktober einen neuen Verkaufsrekord auf, indem insgesamt 1.941 Einheiten verkauft wurden, und in den ersten zehn Monaten des Jahres mehr als 17.700 Einheiten in den USA verkauft wurden. Außerdem zeigte Kias erstes dreireihiges Elektro-SUV EV9 ebenfalls eine starke Leistung, mit einem Absatz von 1.941 Einheiten im Oktober und kumulierten Verkäufen von 17.911 Einheiten, sogar mehr als der EV6, obwohl der EV9 12.000 US-Dollar teurer ist.
Kia EV9 (Quelle: Electrek)
Meinungen:
Der Kia EV9 ist das erste Elektrofahrzeugmodell, das im Kia-Werk in West Point, Georgia, USA, produziert wird. Obwohl der EV9 im nächsten Jahr mit der vollen Bundessteuergutschrift von 7.500 US-Dollar rechnen kann, bringt Kia derzeit durch Anreize diesen Nutzen bereits vorzeitig zur Geltung. Im nächsten Jahr wird Kia auch den EV9 GT auf den Markt bringen. Dieses Elektro-SUV wird eine höhere Leistungskonfiguration aufweisen. Der Einstiegspreis des Kia EV9 2025 beträgt 54.900 US-Dollar (ohne 1.325 US-Dollar Zielgebühr), was nur 700 US-Dollar mehr ist als das 2024-Modell. Da der Preis möglicherweise unter 50.000 US-Dollar sinkt, bietet dieser dreireihige Elektro-SUV von Kia ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Polestar liefert das erste in den USA hergestellte Polestar 3 SUV an nordamerikanische Kunden aus
Punkte:
Die schwedische Premium-Elektro-Performance-Automarke Polestar hat kürzlich bekannt gegeben, dass das erste Polestar 3 SUV, das in den USA hergestellt wurde, bereits an Kunden in Nordamerika ausgeliefert wird. In den vergangenen Wochen sind die Auslieferungen des Polestar 3 in den USA und Kanada angelaufen, und nun werden auch Einheiten aus dem Werk in South Carolina ausgeliefert.
Polestar 3 SUV (Quelle: Electriccarsreport)
Meinungen:
Das Polestar 3 SUV spielt in der elektrischen Ära eine wichtige Rolle und ist entscheidend für die kontinuierliche Entwicklung der Marke Polestar, die sich von einem Modell auf eine dreimodellige Marke mit Polestar 2, Polestar 3 und Polestar 4 erweitert hat. Polestar Nordamerika-Chef Anders Gustafsson sagte: „Von unseren Einzelhandelspartnern bis zu unseren Mitarbeitern, ich bin sehr stolz und begeistert, dass der in den USA hergestellte Polestar 3 an unsere Kunden ausgeliefert wird. Der Polestar 3 spielt eine Schlüsselrolle in der sich ständig erweiternden Produktlinie unserer Marke und ist ein SUV, der für den nordamerikanischen Markt entwickelt wurde, stolz in South Carolina montiert wird und jetzt an nordamerikanische Kunden ausgeliefert wird.“ Die Auslieferung des Polestar 3 wird in den kommenden Wochen in den USA und Kanada beschleunigt. Die Nachfrage der Kunden nach dem Polestar 3 ist weiterhin hoch, und Testfahrten des Polestar 3 werden in Polestar Spaces angeboten. Mit den Auslieferungen des Polestar 3 in Montreal, Toronto und Vancouver, die über 90 % des kanadischen EV-Markts ausmachen, wird die Auslieferung fortgesetzt.
„Große Ereignisse“
Europäischer Logistikriese DFDS startet Volvo-Elektro-Sattelzug-Flotte, erste 10 Fahrzeuge im Einsatz
Das europäische Logistikunternehmen DFDS hat in diesem Jahr 100 Langstrecken-Elektro-Sattelzüge bei Volvo bestellt. Letzte Woche haben sie die ersten 10 Fahrzeuge auf den Straßen im Nordwesten Großbritanniens und Irlands aktiviert. Seit 2022 hat DFDS seine Elektro-Sattelzug-Flotte stetig erweitert und betreibt inzwischen dutzende emissionsfreie Zugmaschinen in Ländern wie Schweden, Dänemark, Litauen, Belgien, Deutschland und den Niederlanden. Sobald die Bestellung von 100 Fahrzeugen bei Volvo Trucks abgeschlossen ist, wird die Elektro-Sattelzug-Flotte von DFDS nahezu verdoppelt und 225 Fahrzeuge umfassen, was es zur größten Elektro-Sattelzug-Flotte Europas macht.
DFDS-Flotte des Europäischen Logistikriesen (Quelle: Electrek)
Der Vizepräsident für Logistik bei DFDS UK & Ireland, Allan Bell, sagte: „Dank unserer umfangreichen Erfahrung im Betrieb von Elektro-LKWs in Europa sind wir bereit, dieses Fachwissen nach Großbritannien zu bringen. Das Interesse britischer Unternehmen an nachhaltigeren Lösungen für den Straßentransport ist groß und wir sind bestrebt, unsere Dienstleistungen für emissionsarme Transporte in Zukunft zu erweitern.“ Bis heute hat DFDS 115 Elektro-LKWs eingesetzt und allein in der ersten Hälfte des Jahres 2024 über 1,2 Millionen elektrisch gefahrene Kilometer mit Volvo-Trucks zurückgelegt. Das Unternehmen gibt an, dass diese Leistung im Vergleich zu herkömmlichen Diesel-Flotten über 2.100 Tonnen schädlicher Kohlenstoffemissionen eingespart hat. Der neueste FH-Elektro-Sattelzug von Volvo Truck bietet Kunden dank einer neuen kompakten elektrischen Achsenpackung von Volvo eine vollelektrische Reichweite von bis zu 600 Kilometern (fast 375 Meilen), fast doppelt so viel wie bei der Vorgängerversion. Diese zusätzliche Reichweite ist ein weiteres Schlaglicht auf den Diesel und könnte einen großen Unterschied für Unternehmen wie DFDS bedeuten, erfordert jedoch weiterhin Anstrengungen. Bell fügte hinzu: „Wir stehen immer noch vor Herausforderungen und müssen branchenübergreifend zusammenarbeiten, um erfolgreich zu sein, beispielsweise beim Aufbau von Ladeinfrastrukturen. DFDS ist bestrebt, dazu beizutragen.“
Oxa enthüllt autonome Ford E-Transit Elektro-Lieferwagen und -Kleinbusse
Das autonome Softwareunternehmen Oxa hat seine vollelektrischen Ford E-Transit-Lieferwagen und -Kleinbusse sowohl in Großbritannien als auch in den USA auf die Straßen gebracht, während Tesla noch an der Idee einer Zukunft mit autonomen Lieferwagen und Kleinbussen arbeitet. Paul Reynolds, Vizepräsident von Oxa, äußerte auf LinkedIn, dass, wenn autonome Lieferwagen in fünf Jahren eine gute Idee sind, sie auch heute eine gute Idee sind. Oxa behauptet, dass seine autonomen Lieferwagen bereit sind, dieses Versprechen zu erfüllen.
Oxa autonome Lieferwagen (Quelle: Electrek)
Die Hardware von Oxa für autonomes Fahren ist so konzipiert, dass sie kompakt an der Außenseite der beliebten Ford E-Transit-Nutzfahrzeuge montiert werden kann, ohne den Innenraum des Fahrzeugs zu beeinträchtigen. Dies bedeutet, dass Flotten autonome Lieferwagen in ihre bestehenden Flotten integrieren können, ohne ihre bestehenden Ausstattungslösungen neu gestalten zu müssen, was für Flottenmanager ein entscheidender Teil des Gesamtkonzepts ist. Darüber hinaus können die von Oxa betriebenen autonomen Ford E-Transit-Lieferwagen so konfiguriert werden, dass sie alles tun können, was ein traditioneller Verbrennungsmotor-Lieferwagen kann, einschließlich Logistik (Lieferwagen), Industrie (Arbeitswagen) und Passagier-/Shuttleservices (mit bis zu 10 Sitzplätzen in der Passagier-E-Transit-Version, die in den USA derzeit noch nicht angeboten wird).
Gavin Jackson, CEO von Oxa, erklärte: „Der Ford E-Transit für den autonomen Betrieb verfügbar zu machen, ist der nächste Schritt unserer Reise, sichere, skalierbare und nachhaltige autonome Fahrlösungen anzubieten.“ „Dieses Fahrzeug stellt einen wichtigen Meilenstein in unserer Mission dar, die Zukunft des Personen- und Logistiktransports neu zu gestalten.“ Die Oxa E-Transit autonomen Lieferwagen sind mit einer umfassenden Palette an Sensoren ausgestattet, darunter hochauflösende Kameras, Lidar und Radarsensoren, die die Fahrbahn „erkennen“ können. Die Hardware von Oxa übermittelt 360-Grad-Wahrnehmungs- und Langstreckenerkennungsdaten an das System, das autonome Fahrten in gemischtem Verkehr mit einer elektronisch begrenzten Höchstgeschwindigkeit von 35 Meilen pro Stunde ermöglicht. Die manuelle Steuerung des Transit ist ebenfalls vollständig erhalten, um in schwierigen oder randlichen Situationen einen nahtlosen Übergang zum manuellen Betrieb zu ermöglichen.
Chinesischer Automobilhersteller JAC liefert 100 elektrische MD-LKWs nach Nordamerika
JAC elektrische LKWs (Quelle: Electrek)
Der chinesische Hersteller elektrischer Lastwagen JAC hat 100 elektrische MD-LKWs (Fahrerhaus und Fahrgestell) an einen Kunden in Mexiko exportiert, was einen wichtigen Meilenstein im Rahmen seines Expansionsplans auf dem nordamerikanischen Markt darstellt. Mexiko ist mit seinem Status als dreizehntgrößter Automarkt der Welt und seiner Nähe zu den USA sowie niedrigeren Arbeitskosten ein attraktiver Markt für viele internationale Automobilhersteller, darunter auch chinesische Marken. Der mexikanische Markt für Elektrofahrzeuge ist besonders von Interesse, da Unternehmen wie BYD und JAC versuchen, globale Player zu werden. Die Präsidentin der Mexikanischen Elektrofahrzeug-Vereinigung (EMA), Shirley Wagner, rief dazu auf, die besten internationalen Praktiken zu teilen, um die Entwicklung der Elektromobilität zu fördern und die Vorteile in alle mexikanischen Städte zu bringen, mit dem Ziel, bis 2035 eine 100%ige Elektrifizierung zu erreichen und die CO₂-Emissionen im mexikanischen Automobilsektor zu reduzieren.
Chevrolet Silverado EV bringt neue ‚Sidewinder‘ Allradlenktechnologie
Der Chevrolet Silverado EV führt in seinem Modelljahr 2025 RST eine neue Allradlenktechnologie namens „Sidewinder“ ein und reiht sich damit in das Spiel der Elektrofahrzeuge zur Namensgebung von Allradlenktechnologien ein. Sidewinder erlaubt es allen vier Rädern, sich in die gleiche Richtung zu drehen, sodass der Truck diagonal mit einer Geschwindigkeit von bis zu 20 Meilen pro Stunde fahren kann. Chevrolet gibt an, dass diese neue Funktion über den Infotainment-Bildschirm auswählbar ist und den Fahrern eine neue Möglichkeit bietet, verschiedene Herausforderungen von unwegsamem Gelände bis hin zu engen Parkräumen zu meistern.
Chevrolet Silverado EV (Quelle: Electrek)
Der Sidewinder-Modus wird durch eine Reihe von Klicks im „Rear Wheel Steering“-Abschnitt des Infotainment-Bildschirms des Chevrolet Silverado EV RST aktiviert und erzeugt sogar eine einzigartige Animation auf der Instrumententafel, um die Atmosphäre zu schaffen und die Fahrer darauf hinzuweisen, dass sich das Fahrzeug gleich zur Seite bewegt, jedoch absichtlich. Das RST-Modell gesellt sich zu den Flottencentric Chevrolet Silverado EV WT und LT Modellen mit einer Reichweite von über 400 Meilen, die jetzt bei Chevrolet Händlern erhältlich sind. Das RST-Modell bietet zwei verschiedene Batteriepaketoptionen mit einer maximalen Reichweite von bis zu 460 Meilen. Diese Reichweite, zusammen mit der Schleppkapazität des Silverado von 12.500 Pfund und einer Nutzlast von 1.800 Pfund, macht General Motors-Führungskräfte sehr stolz. James Hodge, Chevrolet Brand Director für Kanada, erklärte: „Truck-Kunden sagen uns, dass die Reichweite eines der Haupthindernisse für die Betrachtung von Elektrofahrzeugen ist. Das Silverado EV 2024-Modell führt bereits in der Reichweite, und für dieses neue Modelljahr haben wir den Standard erhöht. Diese gesteigerte Fähigkeit und Verfügbarkeit ist eine gute Nachricht für das Segment, die Industrie und die Marke.“
„Coole Produkte“
Das stärkste Abarth aller Zeiten: Fiat Abarth 600e Scorpionissima
Das stärkste Modell in der Geschichte der Marke Abarth, der 600e Scorpionissima in der Elektroversion, hat kürzlich bekannt gegeben, dass die Leistung seines Front-Elektromotors um 40 PS auf 280 PS erhöht wurde. Dieser Elektro-Kleinwagen wurde exklusiv mit einem auf dem Formula E-Prüfstand entwickelten Elektromotor entwickelt und überträgt die Leistung über ein JTEKT mechanisches Sperrdifferential auf Michelin Pilot Sport EV-Reifen, die ausreichend Grip bieten, sodass dieser italienische Kleinwagen in weniger als 5,85 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen kann.
Fiat Abarth 600e Scorpionissima (Quelle: Electrek)
Dieser Elektro-Kleinwagen hat eine elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h, während das von Alcon entwickelte 380-mm-Bremsensystem (15 Zoll) mit großen monoblock-4-Kolben-Bremssätteln für eine höhere Kehrfläche, verbesserte Fading-Resistenz und hervorragende Wärmeabfuhr sorgt und das Fahrzeug bei der Verzögerung effektiv kontrolliert.
Fiat Abarth 600e Scorpionissima (Quelle: Electrek)
Die Ingenieure von Abarth haben auch das Chassis des Fiat-basierten 600e Scorpionissima aufgerüstet, indem sie einen hinteren Querstabilisator hinzugefügt haben, der die hintere Steifigkeit des EV verbessert und die Balance des Fahrzeugs bei extremen Bedingungen erhöht. Die neue Hochleistungskühlpumpe trägt auch dazu bei, das Herunterstufen der Batterie zu verringern, um eine Leistungseinschränkung unter kontinuierlicher Last zu verhindern.
Fiat Abarth 600e Scorpionissima (Quelle: Electrek)
Im Innenraum betonen die Sabelt-Sportsitze die seitliche Stützung und verleihen dieser limitierten Ausgabe von Abarth ein sportlicheres und mehr auf die Rennstrecke fokussiertes Gefühl im Vergleich zu ihren eher auf Touring ausgerichteten Schwestermodellen. Das neue 280 PS starke Scorpionissima-Modell und die Touring-Version des 600e sind auf der aktualisierten Stellantis-CMP-Modularplattform aufgebaut, die erstmals beim kompakten Jeep Avenger elektrischem Crossover eingeführt wurde.
Die Produktion des Abarth 600e Scorpionissima wird auf 1.949 Einheiten begrenzt und in zwei Farbvarianten angeboten. Zudem umfasst das Fahrzeug ein Paket für „Teilautonomes Fahren“ der Stufe 2 und eine vollständige Palette an ADAS-Funktionen.