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Kann die Unternehmens-IT von KI "angestoßen" werden?

晓曦2024-10-17 17:31
In fünf bis zehn Jahren könnte jedes Unternehmen ein "KI-Unternehmen" sein.

Der Aufstieg von Großmodellen und KI-Technologien hat dem IT-Management eine neue Mission verliehen.

IT-Management bedeutet, durch die Verwaltung von Identitäten, Netzwerken, Endgeräten, Anwendungen und Daten allgegenwärtige Büroverbindungen für Unternehmen und Mitarbeiter zu schaffen. Es klingt, als ob es sehr nahe an der digitalen Transformation eines Unternehmens liegt, aber tatsächlich wurde IT-Management in den letzten zehn Jahren als eine „nicht besonders innovative“ Strecke betrachtet.

In einem solchen Dienstleistungsbereich, wenn das Endbenutzererlebnis nicht sicher, unmerklich und stabil einheitlich gestaltet werden kann, um die geschäftliche Effizienz signifikant zu steigern, wäre es nicht mehr als ein Kampf gegen Windmühlen, enorme Ressourcen in die IT-Management-Industrie zu investieren, um die branchenspezifische Technik zu revolutionieren.

Aber die bei ByteDance (nachfolgend Byte genannt) entstandene und unter der Plattform Volcanic Engine laufende IT-Management-Plattform „Feilian“ hat mit einem beeindruckenden kommerziellen Erfolg die stille Landschaft durchbrochen.

Volcanic Engine ist die Cloud-Service-Plattform von Byte, die sich der Öffnung von Bytes internen Wachstumsstrategien, Technologien und Anwendungsinstrumenten für Unternehmenskunden widmet. Kürzlich, im vierten Jahr der Kommerzialisierung, hat Feilian als Vorreiterpraxis im Bereich der IT-Managementlösungen für All-in-One-Office-Anwendungen in großem Maßstab im Inlandsunternehmensbereich fungiert und eine IT-Management-Plattform mit großen Modellen eingeführt, die die Anwendung von KI in IT-Management-Szenarien erforscht.

01 Wachstum nach außen, Erfahrung ist das Wichtigste

Aus der traditionellen Perspektive betrachtet ist IT-Management ein komplexes, aber „jeder kämpft für sich allein“ beschäftigendes Segment.

Produkterfahrungen sind schlecht, das Ökosystem ist geschlossen, kein Hersteller kann vollständige Abdeckung bieten, und die Offenheit zwischen den Anbietern ist relativ gering. Unternehmen müssen hohe Kosten aufbringen, um die Zusammenarbeit zu ermöglichen.

Diese oberflächlich erkennbaren „chronischen Probleme“ können Unternehmen nicht ignorieren, aber die grundlegende Logik dahinter zwingt die meisten Menschen, die mit der langsamen Entwicklung der branchenspezifischen Technik einhergehenden Ineffizienzen zu akzeptieren. Hinzu kommt, dass traditionelle Hauptprodukte wie Windows AD bereits vor über einem Jahrzehnt relativ ausgereift waren und die grundlegenden Bedürfnisse von Unternehmen erfüllen konnten.

Daher gab es in China vor Feilians Eintritt in die IT-Branche kaum Produkte, die wirklich die Motivation hatten, die Probleme der Produktfragmentierung und schlechten Benutzererfahrung zu lösen.

Zurück ins Jahr 2017. Damals stand die Unternehmensarbeit hauptsächlich im Zeichen von PCs, und die Anpassungsfähigkeit von Mainstream-Digitalsystemen wie OA und CRM an mobile Geräte war noch sehr schlecht. Doch in jenen Zeiten, in denen der digitale Blützwanggang florierte, gab es für schnell wachsende Unternehmen wie Byte mit hohem Anteil an reisenden Mitarbeiterinnen und dezentralisierten Büros viele Unannehmlichkeiten bei der ausschließlichen Verwendung von Computern für Bürozwecke.

Mobile Arbeit würde zur Norm werden - eine offensichtliche Vorhersage zur damaligen Zeit. Allerdings lag dies außerhalb der Reichweite traditioneller IT-Managementprodukte angesichts von Anforderungen an viele Geräteumgebungen, viele Systeme, viele Identitätsrollen und andere fragmentierte Kontroll- und Zusammenarbeitserfordernisse. Die Frage lautete: Kaufte man Produkte und passte diese an, oder entwickelte man selbst?

Liu Wei, Produktverantwortlicher für Feilian bei Volcanic Engine, erklärt, dass man zur Überprüfung der Wertigkeit einer selbst entwickelten Produktlösung prüfen müsse, ob es auf dem Markt vergleichbare Produkte gibt, die die eigenen Anforderungen der Mitarbeiter des Unternehmens erfüllen könnten.

Die Antwort war ja, aber damals gab es keine Anbieter, die die Szenarien umfassend abdecken konnten. Mit Bytes Mitarbeiteranzahl könnte das nicht nur ein großes Budget erfordern, sondern auch Probleme wie Produkttrennung, schlechte mobile Anpassung und langsame internationale Serviceantworten mit sich bringen. Nach dieser Berechnung war die Geburt von Feilian fast selbstverständlich.

Zu Beginn, ohne aktiv an Kommerzialisierung zu denken, hatte Feilian beschlossen, mindestens zwei Dinge für das Unternehmen zu erledigen: Erstens, die fehlende mobile Arbeit zusammen mit anderen effizienzsteigernden Büroprodukten zu kompensieren, um das mobile Arbeitserlebnis der Mitarbeiter zu verbessern; zweitens, die Fragmentierung und Trennung von IT-Managementprodukten zu beheben.

Es kann gesagt werden, dass traditionelles IT-Management tatsächlich das Gleichgewicht verschiedener „Konflikte“ und verschiedener Ziele verwaltet. Beispielsweise das Gleichgewicht zwischen Sicherheit, Verwaltung und Effizienz. Nachdem die Effizienzerfahrung verbessert und ein One-Stop-Management etabliert wurde, stellte das Feilian-Team fest, dass ihre Bemühungen tatsächlich auch auf eine starke Marktanforderung hinweisen.

Nach der Implementierung von Feilian sank der Anteil der täglichen Betriebs- und Wartungsaktivitäten in Bytes IT-Abteilung auf 10 % und der Anteil der Geschäftsuntersützung stieg auf 50 %. Im Juni 2021 stellte Volcanic Engine seine Marke vor, und Feilian wurde als Teil von Volcanic Engine kommerzialisiert.

02 Unternehmen, die Gewinn erzielen, benötigen ein höheres Personalproduktivitätsverhältnis

Im selben Zeitraum, in dem Feilian gegründet wurde, begannen viele andere große Unternehmen ebenfalls mit der Entwicklung eigener IT-Managementlösungen. Dass Feilian schneller den kommerziellen Weg einschlagen konnte, ist dem Produktvorteil zu verdanken.

Erstens, in Anbetracht des damaligen äußerst dringenden Bedarfs war Byte eines der chinesischen Unternehmen mit den höchsten Effizienzanfragen, aufgrund des rapiden Personalzuwachses und schnellen Geschäftswachstums. In der Vorkommerzialisierung war Feilian bereits wichtig für das Wachstum des Unternehmens.

Zweitens stehen auch externe Unternehmen diverser Branchen vor ähnlichen Herausforderungen: Datenisolierung zwischen HR und IT, sowie hohe Sicherheitsrisiken bei der Verwaltung von Systemen und Geräten übergreifend.

Das Feilian-Team betont: Ein Wettbewerbsvorteil von Feilian ist, dass die gleichen Produkte intern genutzt und extern an Kunden verkauft werden. Die externe Kommerzialisierung und die interne Entwicklung gehören demselben Team an.

Heute basierend auf Feilians Produktaufsicht kann man erkennen, dass der Innovationstreiber das All-in-One-Architektur-Konzept ist, welches es zu einem One-Stop-Management-Plattform für alle digitalen Prozesse macht.

Vor Feilian gab es auf dem Markt noch keine reifen One-Stop-Produkte. Technische Herausforderungen waren unverzichtbar, und der kommerzielle Weg war voller Ungewissheiten. Sich für eine One-Stop-Lösung zu entscheiden, zeigt, dass Feilian über ein sehr schnelles und sensibles Gespür für IT-Management-Technologietrends verfügt.

Die Integration stellt nicht nur die Herausforderung der Fähigkeitsbündelung, sondern auch der vollständigen Vernetzung dar. Jedes Rechtsgebiet ist ein eigenständiges Segment. Nur wenn alles gut gemacht wird und mehrere Segmente gleichzeitig investiert werden, können die Managementanforderungen der Unternehmenskunden wirklich erfüllt werden. Denn Unternehmen in China benötigen integrierte Produkte, und Fachkräfte und die Vereinigung in jedem Segmentbereich stellen eine langfristige Prüfung des Teamvertrauensniveaus und Ressourceninvestitionen dar.

In Bezug auf die Definition eines guten Produkts sagte Liu Wei auf der neuen Feilian Produktpräsentation am 16. Oktober klar: „IT-Produkte sollten drei Merkmale aufweisen: Einfachheit, Wachstumsfähigkeit, Pragmatismus.“

Ein „wachstumsfähiges“ Produkt kann sich kontinuierlich an immer komplexere Umgebungen anpassen. Für viele Technologielieferanten und unternehmenseigene Entwicklungsteams ist der Druck zu überleben auf der einen Seite, und die humanen Effizienzen der bedienten Unternehmen sind nicht „überspitzt“, was es auch nicht erleichtert, ein fortschrittliches und gleichzeitig vielseitiges Effizienzprodukt zu erstellen. Indem verwirrendes und komplexes IT-Management zu einem „Ende, einer Cloud, einem Netzwerk“ minimiert wird, kann es auf dieser Basis flexibel erweitert werden und bietet somit Platz für die tiefere Anwendung von KI und für die intelligente Transformation von Unternehmen in der Zukunft.

„Einfachheit“ bedeutet, dass sowohl die Nutzung als auch die Verwaltung einfach sein müssen, ein einziges Produkt fertigstellen kann Netzwerkzugang, Geschäftszugang, grundlegende Büroarbeit und Sicherheitsprüfung des Endgeräts. Administrativen durch eine Managementplattform, die „parametrisch“+ mehrere Modulverknüpfungen bietet, kann Strategien wirksam umgesetzt werden.

Nur durch gründliche Erfassung und Exploration jedes Szenarios kann weite Nutzung erzielt werden. Die Kernkomponente des IT-Managements ist nicht nur die technische Hürde, sondern auch die Anwendung von Verwaltungs- und Endgerätedigitalisierungsträgern und die Komplexität, die durch die Diversifizierung von Identitäten und Endgeräten entsteht. Immer komplexere IT-Umgebungen, Gerätekategorien und Betriebssysteme können nur durch langjährige Praxis erkannt und iteriert werden.

Unternehmen benötigen integrierte IT-Produkte, nicht nur für eine einfache und effiziente einheitliche Erfahrung, sondern auch, um Daten kontinuierlich dabei einzubeziehen und quantifizierbare Managementdimensionen für Unternehmen zu schaffen. Daher erfordert ein integriertes Produkt eine gezielte Fokussierung in eine Richtung für Kunden. Ein solides Innengeschäft ist auch Feilians Stärke, seine marktgereche Positionierung zu finden, bevor es kommerzialisiert wird.

03 Im Zeitalter der KI ist Effizienzsteigerung eine „unvermeidliche Wahl“

Unternehmensbedürfnisse wachsen und entwickeln sich stetig weiter, das Ziel des IT-Managements bleibt jedoch dasselbe: den benötigten Büroformen des Geschäfts gerecht zu werden.

Mit der zunehmenden Digitalisierung und der Stärkung von KI wird jedes Unternehmen letztendlich aus Effizienzgründen den Schritt zur intelligenten Transformation vollziehen. IT-Management jedoch ist ein Dilemma, das jedes Unternehmen bewältigen muss.

„Der größte Wert, den KI derzeit im IT-Management bietet, besteht nicht darin, Fachkräfte zu ersetzen, sondern vielmehr darin, dass jeder Mitarbeiter im Unternehmen zum vielseitigen Alleskönner wird.“

Auf der Präsentation wurde die IT-Ermächtigungsplattform mit großen Modellen gestartet. Die Präzision und Effizienz von KI hinsichtlich der Nutzungsformate von Daten und automatisierten Reaktionen in Verbindung mit der interaktiven traditionellen Sprachleistung von großen Modellen hat bereits Effizienzzuwächse in immer mehr Bereichen bewirkt.

Und im IT-Management-Bereich könnte KI in Verbindung mit großen Modellen in folgenden drei Aspekten eher eine „qualitative Veränderung“ bewirken:

Erstens, im Sicherheitsmanagement können KI-Algorithmen potenzielle Unternehmensrisiken in Echtzeit überwachen und durch datengetriebene große Modellanalysen und Entscheidungsfindung die Betriebseffizienz steigern.

Zweitens, die Automatisierungs- und Erzeugungsfähigkeit von KI und großen Modellen kann basierend auf den IT-Management-Richtlinien des Unternehmens automatisch Managementstrategien generieren und mit der Unternehmensentwicklung flexibel anpassen, sodass Managementtools mit dem Unternehmen „wachsen“.

Drittens, durch die ökologische Offenheit der Plattform für große Modelle können Anbieter wie Feilian fortgeschrittene IT-Erfahrungen und branchenspezifisches Wissen für mehr Unternehmenskunden zugänglich machen, sodass sich das Wissen über Technologiemanagementstrategien „bewegt“.

In diesem Prozess könnten Risiken wie die missbräuchliche Verwendung von Informationen und Datenlecks durch KI durch die weitere Optimierung der Produktlogik und die Akkumulation von Technologien in der Basis vermieden werden. Beispielsweise kann beim Einsatz intelligenter Systeme durch Unternehmen Feilian die Auswertung und Filterung sensibler Daten für diese Systeme zur Absicherung anbieten.

Im Gegensatz dazu ist eine durchgreifende Verbindung von Daten und Steuerungsmöglichkeiten sowie Soft- und Hardware eine unverzichtbare Voraussetzung für den KI-Kapazitätseinsatz. Auf der Feilian-Produktpräsentation wurde ebenfalls eine Soft- und Hardware-in-One-Lösung vorgestellt, die IT-Managementlösungen hilft, schneller den Weg zur intelligenten Transformation zu gehen.

In fünf bis zehn Jahren könnte jedes Unternehmen zu einem „KI-Unternehmen“ werden. Aus der Perspektive der Effizienzsteigerung gibt es viele Gründe, weshalb KI-Kapazität und Unternehmens-IT-Management-Bedürfnisse miteinander harmonieren. So kann etwa in dem „Widerspruchsverhältnis“ zwischen Sicherheit und Effizienz, wo KI mit ihrem natürlichen Talent für Datenauswertung und Automatisierung beide Anforderungen durch einen selbststeuernden Regelkreis gleichzeitig erfüllen kann.

Die von Feilian erprobten Anwendungsszenarien haben dies bewiesen: Heute kann eine Managementplattform automatisch Risikoeinsicht, Datenanalyse und automatisiertes Handling leisten. Durch die Unterstützung der KI kann jeder IT-Mitarbeiter mühelos die Rolle eines IT-Betriebs- und Wartungsingenieurs sowie eines Datensicherheitstechnikers übernehmen.

Für Feilian bedeutet die Integration von KI-Fähigkeiten einerseits die Lösung der internen Probleme des IT-Managements im Unternehmen und andererseits die Erkundung und Vorbereitung der zukünftigen Geschäftstypen. Die intelligente Transformation von Unternehmen wird durch den „Effizienzsockel“ vorangetrieben.

Am Punkt der Kommerzialisierung im vierten Jahr hat Feilian sowohl für den IT-Managementbereich als auch intern und extern mit den Vorteilen eine beeindruckende Bilanz aufgestellt.

Bevor das Marktszenario der Kostensenkung und Effizienzsteigerung eintraf, hatten Produkte wie Feilian Priorität für schnell wachsende Unternehmen.

Für einige andere Unternehmen war die frühere Haltung meist rationales Beobachten. Doch mit dem Rücktritt des Traffic-Booms wurden die Begriffe „Kostensenkung und Effizienzsteigerung“ fast zu einem unabdingbaren Geschäftsziel für alle Unternehmungen.

Es ist daher nicht schwer zu verstehen, dass die Effizienzsteigerung nicht mehr nur auf die Verfolgung konkret messbarer Gewinne abzielt, sondern den Wert der IT-Managementeffizienzdienste erhöht. Es ist zu glauben, dass das kommerzielle Innovationspotenzial der Kostensenkung und Effizienzsteigerung tatsächlich technologische Innovationen vorantreiben kann.

Zusammenfassend gesagt lässt sich der Wettbewerb letztlich auf einen Effizienzwettbewerb reduzieren. In der Methode von „Effizienzsteigerung durch Bürotätigkeiten, um die Geschäftseffizienz zu fördern“ ist das IT-Werkzeug der grundlegendste Baustein. Ob mit oder ohne KI-Fähigkeiten zeigt das dreijährige Wachstum von Feilians Marktauftritt, dass nicht neue Produkte den Markt erschließen, sondern, dass sich die Effizienzanfragen und Effizienztriebkräfte in chinesischen Unternehmen ändern.

Der nächste Schritt besteht darin, das „Effektivität Paradox“ in der Unternehmens-IT mit KI aufzubrechen und die beiden Enden der Skala weiter zu erforschen: Sicherheit und Effizienz.